Notizen Das Nervensystem 10 PDF

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Summary

Prof. Dr. Frau Silke Heiß
Vorlesung Allg. Psych & Biopsychologie
Thema Das Nervensystem, komplett
/XX= Folienseite im Gesamtskript...

Description

Das Nervensystem /158

Film „Nervensystem Total Phänomenal Netzwerk Nerven“, SWR Zentrales (ZNS) Peripheres (PNS) Nervensystem

/161 Soma = Körper (körperlich, willentlich Steuern)

/162 Efferent (weg), Afferent (hin)

/163 Zusammenfassung vorheriger Folien

/164 (nur wissen, dass es sie gibt, muss nicht gelernt werden) Sinnesreize werden direkt zum Gehirn geleitet, da von hoher Bedeutung

Film „Gehirn Telekolleg Mulitmedial“, BR In den Wirbeln der Wirbelsäue läuft Rückenmark Graue Substanz kommen Melungen von Sinnesorgane an, wenden umgeschaltet und über weiße Substanz an das Gehirn weitergeleitet, funktioniert auch umgekehrt Jeweils zwischen zwei Wirbeln verlassen die Nerven das Rückenmark, dazwischen liegen die Bandscheiben Unbedingte Reflexe (Schutzreaktion, die die Reaktionszeit im Körper signifikant reduziert) laufen über das Rückenmark, wird dort umgeschaltet und läuft zurück zum Muskel VERSUCH: Fangen eines 50 EUR Scheins zwischen den Fingern (nicht möglich, solange nicht etwas mitgegangen wird)

/166 Halswirbelsäule C1-C8 Brustwirbelsäule Th1 bis Th11 Rückenmark L1 bis L5 Lendenwirbelsäule S1 bis S5 Rückenmark ist als Teil des ZNS die Autobahn, auf der Informationen vom pns zum Gehirn reisen (sensorische Informationen nach oben – motorische Informationen wieder nach unten: Schaltzentrale zwischen PNS und ZNS)

/167 Sensorische Neuronen liefern Informationen aus der Peripherie Motoneuronen Steuern den Bewergungsapparat Interneuronen Schaffen Verbindungen innerhalb des Rückemmarks und steuern Reflexe; sind die Umschaltzentrale

/168 Spinalnerv, geht in die Peripherie

/169 Bei Reflexen: Schmerzwahrnehmung ist langsamer als der Reflex der Hand

Film „Walk Again Project – World Cup 2014“

/175 Exoskelett, Funktionsweise und Aufbau Durch kleinen Sensor im Gehirn wird das neuronale Signal in Computer am Rücken übertragen. Durch das alleinige Vorstellen von Gehen, wird der Befehl durch das Exoskelett ausgeführt.

/177 Sympathikus :

Kämpfen oder flüchten

Parasympathikus:

Erholen und verdauen

/178 T Zellen im Körper (Helferzellen) schützen vor Kälteviren. Bei Dauerstress nehmen diese T-Zellen ab. Ausgleich von Sympathikus und ParaSy. Ist von hoher Bedeutung

/179 Sympathikus: Erweiterung der Pupille, Beschleunigt Herzschlag, Hemmt Verdauung (Magen), Stimuliert die Glukoseausschüttung durch die Leber, Stimuliert die Ausschüttung von Adrenalin und Noradrenalin Entspannt die Blase, Stimuliert beim Mann die Ejakulation ParaSy: Verengt die Pupille, Verlangsamt den Herzschlag, Regt die Verdauung an, Stimuliert die Gallenblase, Kontrahiert die Blase, Steuert die Blutzufuhr zu Genitalien

/180 Bei Adrenalinüberschuss sollte sich bewegt werden

/182 Wenn wir erschrecken, setzt der Körper in Sekundebruchteilen eine Reihe von Proessen in Gang. Sie ermöglichten es unseren Urahnen, rasch auf eine Bedrohung zu reagieren. Heute stehen wir nur noch selten hungrigen Säbelzahntigern gegenüber, doch die AUsiwrkungen der Angst auf den Körper sind erhalten geblieben Dabei erüllen die Reaktionen der einzelnen Organe einen wichtigen Zweck (+), haben aber mitunter unangenehme Nebenwirkungen (-)

/183 Abbildung Reaktionen bei Stress (Aktivierung Sympathikus) Quelle Geist und Gehirn; Ausgabe 09/2014; S 54-55

/184 Hypothalamus ist Wächter des inneren Milieus

MÖGLICHE KLAUSURFRAGEN 1. Erläutern Sie den Aufbau/Gliederung des Nervensystems und beschreiben Sie die Zusammenhänge 2. Nennen Sie jeweils 3 Wirkmechanismen des Sympathikus und Parasympathikus

3. Beschreiben Sie den neuronalen Ablauf bei einer Reflexhandlung an der Hand. Wie erfolgt die Informationsverarbeitung und welche Arten von Neuronen sind beteiligt? (sowohl die Schaltzentrale als auch die Weiterleitung ins Gehirn)...