Nonaka und Takeuchi und Choo Sense Zufa PDF

Title Nonaka und Takeuchi und Choo Sense Zufa
Course Wissens- und Informationsmanagement
Institution Otto-Friedrich Universität Bamberg
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Summary

Nonaka und Takeuchi und Choo Sense Zufa...


Description

Nonaka und Takeuchi Wissensspirale Annahme im Modell: Wissen ist Resultat eines Transformationsprozesses zwischen explizitem und implizitem Wissen Sozialisation (implizit zu implizit): Wissen wird durch Beobachten in betrieblicher Zusammenarbeit erworben und beruht auf Erfahrungsaustausch  Erfahrungsaustausch im Unternehmen = Verinnerlichung der Arbeitsabläufe; bloße Informationsweitergabe nicht ausreichend Bsp: Brotbackautomaten: Techniker mussten erst verstehen wie Brotbacken funktioniert und holten sich implizites Wissen in Bäckerei ein  Sympathetische Wissensentstehung Externalisierung (implizit zu explizit): Implizites Wissen zu explizitem Wissen durch Dokumentation  Implizites Wissen durch Artikulation verfügbar machen Bsp: Durch Modelle oder Metaphern  Konzeptuelle Wissensentstehung Internalisierung (explizit zu implizit): Neues Wissen wird verinnerlicht. Wird als implizites Wissen an andere weitergegeben  „Learning by doing“ Bsp: Hilfreich zum Beispiel Erfahrungsbericht von Mitarbeiter, wie er z.B. Aufgabe gelöst hat  Operative Wissensentstehung Kombination (explizit zu explizit): Wissen durch Externalisierung wird mit vorhandenem Wissen kombiniert  Wissensaustausch läuft über Medien (Dokumente, Telefon etc.) Bsp: evtl. neues Wissen durch Diskussion über die neu kombinierten Informationen  Systemische Wissensentstehung

Kritik: -

Implizites Wissen lässt sich nicht immer in explizites Wissen umwandeln und anders Starre Spirallogik: implizites Wissen könnte laut Modell nicht aus Büchern generiert werden (praktische Umsetzung fehlt); in Wahrheit aber falsch Konzentriert sich nur auf Übertragung von Wissen (Innovationen vernachlässigt)

Choo Sense-Making KM Model -

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Konzentration auf: .Sinngebung, Wissensbildung und Entscheidungsfindung .Informationselemente in organisatorische Aktionen Handeln ergibt sich aus Konzentration und Absorption von Informationen aus äußeren Umgebung

Sinngebung -

Informationen Sinn geben 4 integrierte Prozesse: o Ökologischer Wandel o Einführungsphase o Auswahl o Beibehaltung

Wissensbildung -

Transformation von persönlichem Wissen Höhere Wahlmöglichkeit durch neues Wissen

Entscheidungsfindung -

Infos und Wissen identifizieren und bewerten...


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