Prüfung 2014, Fragen und Antworten - 2. Termin (WS 2013/14) PDF

Title Prüfung 2014, Fragen und Antworten - 2. Termin (WS 2013/14)
Course Investition und Finanzierung
Institution Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
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2. Termin (WS 2013/14)...


Description

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Breuer

Klausur „Investition und Finanzierung“ Wintersemester 2013/2014, 2. Termin Prof. Dr. Wolfgang Breuer Name:

…………………………………………………………………………………………………………………………….

Vorname:

…………………………………………………………………………………………………………………………….

Matrikelnummer:

…………………………………………………………………………………………………………………………….

Studiengang:

…………………………………………………………………………………………………………………………….

Mir ist bekannt, dass programmierbare Taschenrechner und Taschenrechner mit Formel- bzw. Textspeicher zur Klausur nicht zugelassen sind. Sollte in der Klausur Unklarheit über die Zulässigkeit bestehen, ist meinerseits eine Erklärung mit Angabe des Rechnermodells zu unterzeichnen, gemäß derer die Klausur mit 5,0 bewertet wird, sofern der Taschenrechner unzulässig ist, bzw. sollte während der Klausur die Benutzung eines nicht zugelassenen Taschenrechners festgestellt werden, gilt dies als Täuschungsversuch, so dass die Klausur gemäß § 8 Abs. 3 DPO, § 15 Abs. 5 BPO bzw. § 14 Abs. 5 MPO mit der Note “nicht ausreichend” (5,0) bewertet wird. Ich fühle mich gesund und bin in der Lage, an der Prüfung teilzunehmen. _________________________________ (Unterschrift des Prüflings) −

− − − − −

Alle vier nachfolgenden Aufgaben sind zu bearbeiten. In Aufgabe 1 werden für abgekürzte Wörter keine Punkte vergeben. Für die Aufgaben 2 bis 4 gilt Folgendes: Rechenschritte und Formeln sind zu erläutern, Behauptungen zu begründen. Genutzte Formeln sind explizit anzugeben. Zwischen- und Endergebnisse von rechnerisch zu lösenden Teilaufgaben sind (sofern nicht anders vermerkt) auf mindestens vier Nachkommastellen genau auszuweisen. Insgesamt sind 60 Punkte erreichbar. Die Symbolik in den Aufgaben entspricht (sofern nicht anders vermerkt) derjenigen aus der Veranstaltung „Investition und Finanzierung“. Tragen Sie Name und Matrikelnummer auf jedem Blatt ein! Tragen Sie die Antworten an den vorgesehenen Stellen ein! Sie können Vorder- und Rückseite benutzen, aber niemals Antworten zur Frage i auf einem Blatt zur Frage j ≠ i notieren. Aufgabe

1

2

3

4

Summe

Note

Punkte Hinweis: Prüfungsarbeiten können nach Ablauf von fünf Jahren auf Antrag dem Prüfling überlassen werden. Andernfalls werden sie vernichtet.

1

Name: ……………………………………………………………………………………..Matr.-Nr.: …………………………..…………….. Aufgabe 1 (15 Punkte): Ergänzen Sie die folgenden Texte jeweils in den Lücken durch das aus der Vorlesung und/oder Übung bekannte, am besten passende Wort (W), die entsprechend bestens geeignete Gleichung (fiktives Beispiel: „v3 = 7 %“) (G) oder die korrekte Zahl (Z). Für eine nicht oder nicht zutreffend gefüllte Lücke erhalten Sie 0 Punkte. Nicht zutreffend gefüllt ist eine Lücke unter anderem auch dann, wenn Sie mehr als ein Wort, mehr als eine Gleichung oder mehr als eine Zahl in die Lücke einsetzen oder eine Lücke mit der falschen Antwortart (z.B. Gleichung statt Wort) füllen. Für jede korrekt gefüllte Lücke erhalten Sie 1 Punkt. Lückentext

2

Name: ……………………………………………………………………………………..Matr.-Nr.: …………………………..…………….. Aufgabe 2 (15 Punkte): Gegeben seien die folgenden laufzeitabhängigen Periodenzinssätze rt: t rt a)

1 3,90 %

2 4,50 %

3 5,20 %

4 6,00 %

Ermitteln Sie rechnerisch auf Basis der obigen Tabelle die korrespondierenden Größen vt und dt! Gehen Sie dabei zunächst von einem vollkommenen Kapitalmarkt im Gleichgewicht aus!

Völlig überraschend erlangen Sie Kenntnis über die zusätzliche Verfügbarkeit der folgenden Periodenzinssätze it am Kapitalmarkt: t it b)

1 3,90 %

2 5,13 %

3 6,03 %

4 8,78 %

Zeigen Sie rechnerisch, dass der betrachtete vollkommene Kapitalmarkt damit nicht im Gleichgewicht ist! Beschreiben Sie eine Vorgehensweise, wie sich daher durch geschickte Kapitalmarkttransaktionen auf Basis der in den beiden obigen Tabellen gegebenen Werte für die rt und it konkret sichere Gewinne erzielen lassen. [Hinweis: Gehen Sie nur dann vom Vorliegen einer Gleichgewichtsverletzung aus, wenn eine Marktgröße aus den beiden obigen Tabellen um mehr als 5/1000 gemäß den für die Klausur geltenden Rundungsregeln vom erforderlichen Gleichgewichtswert abweicht!]

3

Name: ……………………………………………………………………………………..Matr.-Nr.: …………………………..…………….. Aufgabe 3 (15 Punkte): Mit dem Streben nach Wachstum erwägt der Computerhersteller „Peach“ als Diversifikationsmaßnahme D in den Automobilmarkt einzutreten. Gegenüber einer fortwährenden Konzentration K auf das Kerngeschäft ist hiermit eine erhebliche Zusatzinvestition in t = 0 verbunden. Es gelten die Annahmen des Standardmodells zur Erfassung steuerlicher Aspekte in der Investitionsrechnung mit s = 50 % und i = 10 % bei flacher Zinsstruktur. Bis auf die Existenz von Steuern ist der gleichgewichtige Kapitalmarkt vollkommen. Die Abschreibung der Anfangsauszahlung erfolgt linear über die Projektlaufzeit bis t = 4. Weitere Abschreibungen sind nicht relevant. t (K)

zt zt(D)

0 0 −1.000

1 550 300

2 350 800

3 250 0

4 0 900

Auf Grundlage der obigen Zahlungsströme muss die Unternehmensleitung entscheiden, ob die Diver(D) (K) sifikationsmaßnahme (zt ) gegenüber einer fortwährenden Konzentration auf das Kerngeschäft (zt ) vorzuziehen ist. Eine dieser beiden Maßnahmen muss umgesetzt werden. a)

Ermitteln Sie die relevanten Zahlungsströme für die beiden Alternativen nach Steuern! Wie lautet der korrespondierende Kapitalmarktzinssatz nach Steuern?

b)

Treffen Sie eine Aussage hinsichtlich der Vorteilhaftigkeit von D nach Steuern, indem Sie den internen Zinsfuß als kritischen Wert in korrekter Weise unter Zugrundelegung der in a) ermittelten Resultate heranziehen! Belegen Sie Ihre Auswahlentscheidung mit einer skizzenhaften Zeichnung! [Hinweis: Beachten Sie bitte, dass gemäß den allgemeinen Hinweisen auf dem Deckblatt dieser Klausur der Rechenweg zur Bestimmung des relevanten internen Zinsfußes im Detail darzulegen ist!] Sollten Sie in a) zu keinem Ergebnis gekommen sein, unterstellen Sie einen Kapitalmarktzinssatz nach Steuern von 6 % sowie die folgenden Zahlungsreihen für K und D nach Steuern: t zt – St(K) zt(D) – St(D) (K)

0 0 −1.000

1 270 270

2 170 520

4

3 120 120

4 0 570

Name: ……………………………………………………………………………………..Matr.-Nr.: …………………………..…………….. Aufgabe 4 (15 Punkte) Beschreiben Sie ausführlich das im Rahmen des Dean-Modells behandelte Entscheidungsproblem! Gehen Sie dabei insbesondere darauf ein, wie sich hier das optimale Investitions- und Finanzierungsprogramm ergibt! Ergänzen Sie Ihre verbalen Ausführungen durch eine geeignete (skizzenhafte) Graphik! Mit Hilfe welcher Größe und auf welche Weise lässt sich die getroffene Entscheidung ex post rechnerisch verifizieren?

5

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Betriebliche Finanzwirtschaft Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Breuer Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes.

Betriebliche Finanzwirtschaft

Kurzlösung zur Klausur „Investition und Finanzierung“ Wintersemester 2013/2014, 2. Termin

Aufgabe 1: Lückentext

Aufgabe 2: a) → d1 = 0,9625 → d2 = 0,9155 → d3 = 0,8577 → d4 = 0,7885

→ v 1 = 3,90% → v2 = 4,51% → v3 = 5,25% → v4 = 6,12%

b) Nachweis durch Bewertung des Zahlungsstroms auf Basis von r4: r4 r4 r4 1 + r4 + + + = 1,0059 (1 + i 1) (1 + i 1)*(1 +i 2) (1 +i 1)*(1 +i 2)* (1 + i 3) (1 + i 1)*(1 + i 2)*(1 + i 3)*(1 + i 4) 1 < 1,0059 Rest siehe Vorlesung

Aufgabe 3: a) t (K)

zt – St

(K)

(D) (D) zt – St

0

1

2

3

4

0

275

175

125

0

-1.000

275

525

125

575

is = 0,1*(1-0,5) = 0,05 b) is krit(D-K) = −2,37% < 5% Rest siehe Vorlesung

Aufgabe 4: Siehe Vorlesung

1

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Breuer

Klausur „Investition und Finanzierung“ Wintersemester 2013/2014, 2. Termin Prof. Dr. Wolfgang Breuer Name:

…………………………………………………………………………………………………………………………….

Vorname:

…………………………………………………………………………………………………………………………….

Matrikelnummer:

…………………………………………………………………………………………………………………………….

Studiengang:

…………………………………………………………………………………………………………………………….

Mir ist bekannt, dass programmierbare Taschenrechner und Taschenrechner mit Formel- bzw. Textspeicher zur Klausur nicht zugelassen sind. Sollte in der Klausur Unklarheit über die Zulässigkeit bestehen, ist meinerseits eine Erklärung mit Angabe des Rechnermodells zu unterzeichnen, gemäß derer die Klausur mit 5,0 bewertet wird, sofern der Taschenrechner unzulässig ist, bzw. sollte während der Klausur die Benutzung eines nicht zugelassenen Taschenrechners festgestellt werden, gilt dies als Täuschungsversuch, so dass die Klausur gemäß § 8 Abs. 3 DPO, § 15 Abs. 5 BPO bzw. § 14 Abs. 5 MPO mit der Note “nicht ausreichend” (5,0) bewertet wird. Ich fühle mich gesund und bin in der Lage, an der Prüfung teilzunehmen. _________________________________ (Unterschrift des Prüflings) −

− − − − −

Alle vier nachfolgenden Aufgaben sind zu bearbeiten. In Aufgabe 1 werden für abgekürzte Wörter keine Punkte vergeben. Für die Aufgaben 2 bis 4 gilt Folgendes: Rechenschritte und Formeln sind zu erläutern, Behauptungen zu begründen. Genutzte Formeln sind explizit anzugeben. Zwischen- und Endergebnisse von rechnerisch zu lösenden Teilaufgaben sind (sofern nicht anders vermerkt) auf mindestens vier Nachkommastellen genau auszuweisen. Insgesamt sind 60 Punkte erreichbar. Die Symbolik in den Aufgaben entspricht (sofern nicht anders vermerkt) derjenigen aus der Veranstaltung „Investition und Finanzierung“. Tragen Sie Name und Matrikelnummer auf jedem Blatt ein! Tragen Sie die Antworten an den vorgesehenen Stellen ein! Sie können Vorder- und Rückseite benutzen, aber niemals Antworten zur Frage i auf einem Blatt zur Frage j ≠ i notieren. Aufgabe

1

2

3

4

Summe

Note

Punkte Hinweis: Prüfungsarbeiten können nach Ablauf von fünf Jahren auf Antrag dem Prüfling überlassen werden. Andernfalls werden sie vernichtet.

1

Name: ……………………………………………………………………………………..Matr.-Nr.: …………………………..…………….. Aufgabe 1 (15 Punkte): Ergänzen Sie die folgenden Texte jeweils in den Lücken durch das aus der Vorlesung und/oder Übung bekannte, am besten passende Wort (W), die entsprechend bestens geeignete Gleichung (fiktives Beispiel: „v3 = 7 %“) (G) oder die korrekte Zahl (Z). Für eine nicht oder nicht zutreffend gefüllte Lücke erhalten Sie 0 Punkte. Nicht zutreffend gefüllt ist eine Lücke unter anderem auch dann, wenn Sie mehr als ein Wort, mehr als eine Gleichung oder mehr als eine Zahl in die Lücke einsetzen oder eine Lücke mit der falschen Antwortart (z.B. Gleichung statt Wort) füllen. Für jede korrekt gefüllte Lücke erhalten Sie 1 Punkt. Lückentext

2

Name: ……………………………………………………………………………………..Matr.-Nr.: …………………………..…………….. Aufgabe 2 (15 Punkte): Gegeben seien die folgenden laufzeitabhängigen Periodenzinssätze rt: t rt a)

1 3,90 %

2 4,50 %

3 5,20 %

4 6,00 %

Ermitteln Sie rechnerisch auf Basis der obigen Tabelle die korrespondierenden Größen vt und dt! Gehen Sie dabei zunächst von einem vollkommenen Kapitalmarkt im Gleichgewicht aus!

Völlig überraschend erlangen Sie Kenntnis über die zusätzliche Verfügbarkeit der folgenden Periodenzinssätze it am Kapitalmarkt: t it b)

1 3,90 %

2 5,13 %

3 6,03 %

4 8,78 %

Zeigen Sie rechnerisch, dass der betrachtete vollkommene Kapitalmarkt damit nicht im Gleichgewicht ist! Beschreiben Sie eine Vorgehensweise, wie sich daher durch geschickte Kapitalmarkttransaktionen auf Basis der in den beiden obigen Tabellen gegebenen Werte für die rt und it konkret sichere Gewinne erzielen lassen. [Hinweis: Gehen Sie nur dann vom Vorliegen einer Gleichgewichtsverletzung aus, wenn eine Marktgröße aus den beiden obigen Tabellen um mehr als 5/1000 gemäß den für die Klausur geltenden Rundungsregeln vom erforderlichen Gleichgewichtswert abweicht!]

3

Name: ……………………………………………………………………………………..Matr.-Nr.: …………………………..…………….. Aufgabe 3 (15 Punkte): Mit dem Streben nach Wachstum erwägt der Computerhersteller „Peach“ als Diversifikationsmaßnahme D in den Automobilmarkt einzutreten. Gegenüber einer fortwährenden Konzentration K auf das Kerngeschäft ist hiermit eine erhebliche Zusatzinvestition in t = 0 verbunden. Es gelten die Annahmen des Standardmodells zur Erfassung steuerlicher Aspekte in der Investitionsrechnung mit s = 50 % und i = 10 % bei flacher Zinsstruktur. Bis auf die Existenz von Steuern ist der gleichgewichtige Kapitalmarkt vollkommen. Die Abschreibung der Anfangsauszahlung erfolgt linear über die Projektlaufzeit bis t = 4. Weitere Abschreibungen sind nicht relevant. t (K)

zt zt(D)

0 0 −1.000

1 550 300

2 350 800

3 250 0

4 0 900

Auf Grundlage der obigen Zahlungsströme muss die Unternehmensleitung entscheiden, ob die Diver(D) (K) sifikationsmaßnahme (zt ) gegenüber einer fortwährenden Konzentration auf das Kerngeschäft (zt ) vorzuziehen ist. Eine dieser beiden Maßnahmen muss umgesetzt werden. a)

Ermitteln Sie die relevanten Zahlungsströme für die beiden Alternativen nach Steuern! Wie lautet der korrespondierende Kapitalmarktzinssatz nach Steuern?

b)

Treffen Sie eine Aussage hinsichtlich der Vorteilhaftigkeit von D nach Steuern, indem Sie den internen Zinsfuß als kritischen Wert in korrekter Weise unter Zugrundelegung der in a) ermittelten Resultate heranziehen! Belegen Sie Ihre Auswahlentscheidung mit einer skizzenhaften Zeichnung! [Hinweis: Beachten Sie bitte, dass gemäß den allgemeinen Hinweisen auf dem Deckblatt dieser Klausur der Rechenweg zur Bestimmung des relevanten internen Zinsfußes im Detail darzulegen ist!] Sollten Sie in a) zu keinem Ergebnis gekommen sein, unterstellen Sie einen Kapitalmarktzinssatz nach Steuern von 6 % sowie die folgenden Zahlungsreihen für K und D nach Steuern: t zt – St(K) zt(D) – St(D) (K)

0 0 −1.000

1 270 270

2 170 520

4

3 120 120

4 0 570

Name: ……………………………………………………………………………………..Matr.-Nr.: …………………………..…………….. Aufgabe 4 (15 Punkte) Beschreiben Sie ausführlich das im Rahmen des Dean-Modells behandelte Entscheidungsproblem! Gehen Sie dabei insbesondere darauf ein, wie sich hier das optimale Investitions- und Finanzierungsprogramm ergibt! Ergänzen Sie Ihre verbalen Ausführungen durch eine geeignete (skizzenhafte) Graphik! Mit Hilfe welcher Größe und auf welche Weise lässt sich die getroffene Entscheidung ex post rechnerisch verifizieren?

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Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Betriebliche Finanzwirtschaft Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Breuer Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes.

Betriebliche Finanzwirtschaft

Kurzlösung zur Klausur „Investition und Finanzierung“ Wintersemester 2013/2014, 2. Termin

Aufgabe 1: Lückentext

Aufgabe 2: a) → d1 = 0,9625 → d2 = 0,9155 → d3 = 0,8577 → d4 = 0,7885

→ v 1 = 3,90% → v2 = 4,51% → v3 = 5,25% → v4 = 6,12%

b) Nachweis durch Bewertung des Zahlungsstroms auf Basis von r4: r4 r4 r4 1 + r4 + + + = 1,0059 (1 + i 1) (1 + i 1)*(1 +i 2) (1 +i 1)*(1 +i 2)* (1 + i 3) (1 + i 1)*(1 + i 2)*(1 + i 3)*(1 + i 4) 1 < 1,0059 Rest siehe Vorlesung

Aufgabe 3: a) t (K)

zt – St

(K)

(D) (D) zt – St

0

1

2

3

4

0

275

175

125

0

-1.000

275

525

125

575

is = 0,1*(1-0,5) = 0,05 b) is krit(D-K) = −2,37% < 5% Rest siehe Vorlesung

Aufgabe 4: Siehe Vorlesung

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