Strukturskizze 1. Vorlesung PDF

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Strukturskizze...

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SZ L1 GWB SoSe2016 Barbara Fischer

Profi für berufliche Bildung werden: Sich selbst entwickeln

Berufs-und wirtschaftspädagogische Professionals Wirtschaftspädagogik

Wirtschaft & Erziehung Wirtschaftswissenschaften

Betriebspädagogik

Technik & Erziehung Ingenieurwissenschaft

Tätigkeitsfelder: Lehrkraft an Schulen, Personalmanagement, Personalentwicklung

Formelle Kompetenzentwicklung berufs-und wirtschaftspädagogischer Professionals Studium Polyvalenz

Bachelor primäres Berufsfeld: Tätigkeit im Unternhemen sekundäres Berufsfeld: Tätikgkei in der Schule (mit Master)

Praktika

WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK Wirtschaftswissenschaften + Zweitfach Wirtschaftspädagogik (inkl. Fachdidaktik)

Fachliche Ausbildung Pädagogische Ausbildung

Praktika innerhalb des Studiums Schulpraktika (für Schullaufbahn), Erkundungsprojekt berufliche Weiterbildung (keine Schullaufbahn)

BERUFSPÄDAGOGIK Elektrotechnik und IT oder Metalltechnik + Zweitfach Fachdidaktik ET&IT, Betriebspädagogik Master primäres Berufsfeld: Tätigkeit in der Schule sekundäres Berufsfeld: Tätigkeit im Unternehmen

Praktika neben des Studiums Betriebspraktikum (Voraussetzung für Bewerbung zum Referendariat, kann durch Berufsausbildung ersetzt werden), weitere Praktika (um Chancen zu verbessern)

Profil der berufs- und wirtschaftspädagogischen Professionals: Bachelor (ggf. Praxis außerhalb der Schule)  Master (ggf. Praxis außerhalb der Schule)  Referendariat  Praxis an der Schule Informelle Kompetenzentwicklung berufs-und wirtschaftspädagogischer Professionals Innerhalb der Schule Unterrichtsprozess (Selbstreflexion), Kollegen (Mentoring)

Außerhalb der Schule Fachmessen, Unternehmenspraktika

! Die gesammelten Erfahrungen sollten reflektiert betrachtet und verallgemeinert werden um vorausschauend planen zu können !...