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Swot Analyse  Es werden ausgewählte Unternehmensmerkmale als Stärke ( strength) oder Schwäche (weakness) bewertet  Merkmale, Trends und Entwicklungen im Markt oder Umfeld des Unternehmens werden als Gelegenheit, Potenzial, oder Chance ( Opportunity) oder als Bedrohung, Gefahr oder Risiko (Threat) bewertet- je nachdem, ob die positiven Möglichkeiten oder die negativen Bedrohungen für das Unternehmen überwiegen.  Merkmal + Bewertung werden in einer Tabelle oder Matrix dargestellt  Die Ergebnisse sollen dem Management helfen, Handlungsfelder oder Strategieentwicklung zu finden, die richtige Potenziale zu nutzen und Gefahren zu erkennen und einzugrenzen  SWOT-Analyse werden Informationen recherchiert, die das Geschehen im Umfeld des U. sowie im Markt beschreiben Kundenanforderungen, technologische Entwicklung, gesellschaftliche Trends, Politik, wirtschaftliche Entwicklung und gesetzlichen Rahmenbedingungen Kernkompetenz, Know-how, Kundenbeziehung, Marken, Produkte, Serviceleistungen etc. ( Zustand des Unternehmens) Strength: Merkmal und Faktoren des Unternehmens, die im Wettbewerb ein Vorteil sind oder die das U. besser beherrscht als die Konkurrenz Beispiel: Innovative Produkte, qualifizierte Mitarbeiter, technologisches Know-how, guter Standort, niedrige Fixkosten

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Wa sl i e fg u ti nd e rVe r g a n g e n h e i t ? We l c heUr s a c he nwa r e ne n t s c h e i d e n df ü rb i s h e r i g eEr f o l g e ? Wo r a u fk a n nd a sUn t e r ne h me ns t o l zs e i n ? Wa ska n nd a sUn t e r n e h me nb e s s e ra l ss e i n eWe t t b e we r b e r ?

Schwächen: Faktoren + Merkmale, die für das U. im Wettbewerb ein Nachteil sind. Beispiel: geringe Finanzkraft, Abhängigkeit von Partnern, kein eigener Vertrieb, fehlendes Know-how - Wo ist das Unternehmen schwach? Was fiel bislang schwer? Was fehlt? Warum gehen Aufträge an den Wettbewerber verloren?

Chancen: Chancen + Faktoren und Entwicklungen im Umfeld oder Markt, die für das U. ein Vorteil sein können oder aus denen Potenziale erwachsen können Beispiel: Trends in der Gesellschaft, Veränderung im Kundenverhalten, technologische Entwicklungen, aus denen für das U. neue Produkte, Produktverbesserung, mehr Absatz oder mehr Umsatz abgeleitet werden können

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We l c h eMö g l i c h k e i t e nbi e t e ns i c h? We l c h eZukun f t s c ha n c e ns i n da b s e h b a r ? We l c h eTr e n d ss i n dg ü n s t i g ? We l c h eVe r ä n d e r u ng e ni mUmf e l dk ön n e nv o r t e i l h a f ts e i n?

Risiken: Faktoren+ Entwicklungen im Umfeld oder im Marktgeschehen eines U., aus denen Nachteile oder Gefahren entstehen können, die das U. schwächen oder die zu Verlusten führen können Beispiel: gesetzliche Änderungen, Veränderungen der Wechselkurse, Einstieg neuer Konkurrenten

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Wol a u e r nGe f a h r e nf ü rda sb i s h e r i g eGe s c h ä f t s mo d e l l ? We l c h eUmf e l d e n t wi c k l u n g e nk ö n n t e ns i c hu n gü n s t i ga ufd i eGe s c h ä f t s e nt wi c kl u n g od e rd i eWe t t be we r b s f ä h i gk e i ta u s wi r k e n ? We l c h eAk t i vi t ä t e nd e rWe t t b e we r b e rs i n dz ue r wa r t e n ?

Red Bull SWOT-Analyse: 3 Stärken: -

165 Länder vertreten Fokus auf Marketing durch innovative Marketingstrategien  Umsatz erzielen Status & Ansehen in der Energydrink Szene ( Marktführer)

3 Schwächen -

Outsourcing ( Abhängigkeiten von externen Dienstleistungen) Patente und Lizenzen Nur Produktion in Österreich

3 Chancen: -

Durch innovative Kommunikation mehr Reichweite gewinnen Neue Länder Neue Märkte Neue Branchen

3 Risiken -

Risiken bei Image ( Tote Extremsportler bei Veranstaltungen) Schlecht für die Gesundheit Mehr Wettbewerber im Energy Bereich

Stärken/Chancen: -

Cashflow nutzen um Produktpaletten zu erweitern Cashflow nutzen um sich in andere Länder abzusetzen Influencer nutzen, um die Marke wachsen zu lassen Marke polieren mit einmaligen Sport Projekten

Stärken/Risiken: -

Cashflow nutzen, um Produktpalette zu erweitern Cashflow nutzen um Konkurrenten aufzukaufen Cashflow nutzen um nachhaltiger zu produzieren

Schwächen/Risiken -

Neue Produktlinien einführen  Produkte optimieren Richtung Gesundheit Geringe Vielfalt der Mitarbeiter ausbauen, um andere Sichtweisen der Sportevents zu erreichen Produktinhalt ändern und neues Patent einreichen

Schwächen/Chancen: -

Produktionsstätte in absatzstarken Regionen Marketing / Vertrieb fixiert

Strategische Planung: -

Wie schafft man langfristig erfolgreich zu sein? Wettbewerbsvorteil generieren Nischenmarkt fokussieren

Kostenführerstrategie: -

Preisgünstigster Wettbewerber als Ziel Politik der Kostensenkung Differenzierungsstrategie : Differenzen zu Cola & Pepsi

Marketing Mix: Preis, Promotion, Produkt, Platzierung (IKEA) S.160 Preispolitik Produkt & Sortimentspolitik: -

Produkte zum selbst bauen / selbst erstellen Ikea Tüten (Kult) Hohe Produktvielfalt Weltweit einheitliches Sortiment

Preis: -

Angemessener Preis (Preis / Leistungsverhältnis stimmt) Angepasst an Personen Gruppen (Studenten) Umsatz durch Kerzen Rabatt bei Ikea (Family Card) O % Finanzierung durch Family Card

Distributionspolitik: -

Labyrinth Strukturen, damit man durch alle Abteilungen läuft Tüten in jeder Abteilung vorhanden (Große Tüten mit dem Sinn, dass man diese füllt)

Kommunikationspolitik: -

Werbung durch Zeitschriften Homepage Großes Ikea Logo am Unternehmen Ikea Banner (Plakate) in Großstädten 365 Tage Rückgabe Garantie

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Der Kunde wird in der Werbung geduzt Aufbauservice für Produkte Essen (Hotdogs)...