Vorlesungsmitschriften, Vorlesung 1-6 - 1. Semiotik, 2. Phonetik und Phonologie, 3. Morphologie, 4. Syntax, 5. Semantik, 6. Pragmatik PDF

Title Vorlesungsmitschriften, Vorlesung 1-6 - 1. Semiotik, 2. Phonetik und Phonologie, 3. Morphologie, 4. Syntax, 5. Semantik, 6. Pragmatik
Course Einführungsvorlesung in die Romanistische Sprachwissenschaft
Institution Ludwig-Maximilians-Universität München
Pages 12
File Size 498.9 KB
File Type PDF
Total Downloads 107
Total Views 130

Summary

1. Semiotik, 2. Phonetik und Phonologie, 3. Morphologie, 4. Syntax, 5. Semantik, 6. Pragmatik...


Description

1. Semiotik 1.1 Zeichen-/Kommunikationsmodelle -Saussure- Der Redekreislauf Audition Phonotation Ständiger wechsel von Tätigung und Hören einer Aussage zwischen 2 Sprechern. Es gibt Inhalts- und Aussdrucksseite der Sprachlichen Zeichen.

-Ogden/Richards- Semiotische Dreieck Zeichenevoziert ein Mentales Konzeptdass wiederum beziet sich auf einen Referenten Zeichen und außersprechliche Referenten stehen nur indirekt in verbindund. -Bühler- Organonmodell

1. Ausdruck- Sender des 2. Appell- Empfänger 3. Darstellung- Gegenstände -Jakobson- Erweitertes

Bühler sieht sprache als Werkzeug um etwas jemandem mitzuteilen. Zeichen und Sprache haben 3. Funktionen: Zeichens und Sachverhalte Bühler Organonmodell

1.2 Peirce: Index, Ikon, Symbol Index-Kausalbeziehung Ikone- Ähnlichkeit

Anzeige (vom Menschen) Bild, Ebenbild

Natürlich-Logischer zusammenhang Kulturellzusammenhang erschließbar

Schwarzer Rauch=Es brennt Wildwechsel Schild

SymbolGesätzmäßigkeit/Gewohnheit

Vereinbartetes Zeichen

Kulturell- Konvention

Farbe der Trauer Schwarz/Weiß

1.3 Type/Token Bsp. a rose is a rose is a rose Type- Es gibt 3 Types da es immer 3 die gleichen Wörter gibt Token- Es sind 8 Types denn es sind ingesamt 8 Wörter Alle Types sind Tokens, aber Tokens sind keine Types

1.4 Saussure und die Dichotomien (Gesetzpaare): 1. Synchronie/Diachronie 2. Langue/Parole 3. Syntagmatisch/paradigmatisch 4. Signifiant/Signifie Nach Saussure ist Sprache ein Sytem von Zeichen und Strukturen, er betont die Arbitrarität des Zeichens. 1.5 Coseriu: Nach ihm gehüören System und Norm zur Langue , die konkrete Rede zu Parole.

2. Phonetik und Phonologie 2.1 Strukturalistische Sprachwissenschaf -In der Strukturalistische Sprachwissenschaf, Phonetik und Phonologie = Lautlehre, diese wird nach Gegenstand und nach Methoden unterscheidet. -Trubetzkoy unterscheidet Phonetik vs. Phonologie vs. Lautstilistik: Phone (rein lautliche Einheiten  Phonetik) [...] Transcripts Phoneme (lautunterschied bewirkt Bedeutungsunterschied Phonologie) /.../ Phonem kleinste bedeutungsunterscheidene Einheit eines Idioms Allophon Lautliche Variete eines Phonems -Die Struktualistische Sprachwissenschaf basiert mit dieser Unterscheidung auf Saussures Konzept von langue vs parole. Generative Sprachwissenschaf- Chomsky und Halle 1968

Ausgehend von den Ideen der generativen Grammatik, dass der Mensch anhand begrenzter sprachlicher Mittel in der Lage ist, ein unbegrenztes sprachliches output zu produzieren. Hier nehmen die Utoren in der Phonologie 2 Flächenstrukturen an, auf denen sich 2 Formen befinden: Zugrundeliegende Struktur vs. Oberflächenstruktur Strukturalismus untersuchung der Langue Generativismus untersucht die Strukturen im Gehirn des einzelnen Sprechers, die Grammatik im Kopf des Sprechers 2.2 Phonetik 2.2.1 Artikulatorische Phonetik Sprechapparat: 3 Teile a. Atemorgane b. Kehlkopf c. Artikulatoren Artikulatoren = Aktive Artikulationsorgane: a. b. c. d. e. f.

Lippen Zunge Unterkiefer Gaumensegel Rachen Glottis Artikulationsstellen = Passive Artikulationsorgane:

a. b. c. d. e. f. g.

Oberlippe Obere Schneidezähne Zahndamm = Alveolen Harter Gaumen = Palatum Weicher Gaumen = Gaumensegel Rachenwand Glottis

2.3 IPA- International Phonetik Alphabet Konsonanten System Spanisch

2.4 Prosodie Intonation- die washrgenommene Sprachmelodie, Grundfrequenzverlauf wird melodisch perzipiert. Akzent- lautliche Hervorrhebung 1. Wortakzent (Italienisch,Spanisch) 3 Betonungstypen i. Oxytona – Betonung auf letzter Silbe ii. Paroxytona – Betonung aud Vorletzter Silbe iii. Proparoxytona – Betonung auf Vor- vorletzter Silbe 2. Phrasenakzent (Französisch finaler Phrasenakzent, Italienisch) 3. Satzakzent Rhythmus- die zeitliche Gliederung einer Äußerung 2.5 Silbe Silbenstruktur Es gibt 3 Bestandteile 1. Onset (ansatz) 2. Kern 3. Offset (auslaut) Kern= immer ein Vokal Silben werdem mithilfe von Silbenbäumchen analysiert

Silben sind in jeder Sprache nach der Sonoritätshierachie aufgebaut (Plosiv Frikativ Nasal Liquid Halbvokal Vokal) Apokope- wortende fällt aus Aphäte- wortmitte fällt aus Synkope- wortende fällt aus 2.7 Prozesse

Ellision: aulassen- Cantado wird [kan‘tau] Epenthese: hinzufügen – omne wird Hombre Metathese: umstellung – periculum wird zu peligro Assimilation: Sprachlautveränderung – Lumumbum- lomo Dissimilation: differenzierung ähnlicher Laute – casa/caza

3. Morphologie 3.1 Formenlehre Morphologie lässt sich als Formenlehre definieren. Mehrere Segmentebilden lautketten, die ohne semantischen Inhalt, als Morph (jegliche Lautkette) bezeichnet werden. Sobald eine Lautkette eine konkrete grammatikalische Funktion/ Bedeutung hat wird es zu einem Morphem.

Morphem ≠ Wort 3.2 Die strukturalistische Morphologie lehnt sich stark an die Phonologie. (Phonem kleinste bedeutungsunterscheidene Einheit eines Idioms) Morphemkleinste bedeutungstragende Einheit in einem Sprachsystem Morph ist die kleinste bedeutungstragende Einheit der Sprache, die man gewinnt, wenn man Wörter zerlegt, segmentiert. Wörter in die Bestandteile (Konstituenten) zerlegt werden

Allomorph bedeutungs- oder funktionsgleiche oder -ähnliche Varianten eines Morphems ( quieres, queremos) Nullmorphem Ø wenn in einem Wort Deklinationen noch Sing/pl markiert sind zB Atlas Lexikalisch Morphem Grammatikalisch Flexionsmorphologie befasst sich mit der Grammatik Wortbildungsmorphologie befasst sich mit der Lexik

Portmanteau morphem komplexes Morphem, verschmelzung von 2 Morphemen (a+el=al)

3.4 Wortbildung   

Derivation: Lexem+Affix= neues Lexem (Canta+or=cantor) Komposition: Lexem+Lexem= neues Lexem (Schuh+macher=Schuhmacher) Konversion: Lexem= neues Lexem (habla, er redet- habla, die Rede, Sprechweise)

Kompositionelle Wortbildung: 2 Lexeme die auch frei vorkommen (coche+cama=coche cama) Asyndetische Komposition (rascacielos) Verb+Nomen ohne Bildelemente Syntagmatische Komposition (maquina de escribir) mit ‘de’

3.6 Isolierend, flektierend, agglutierende Sprachen Sprachen können morphologisch nach diesen 3 Überbegriffen klassifiziert werden: 1. Isolierende Sprachen (Chinesisch) uveränderliche Wörter (keine Flexion) 2. Agglutierende Sprachen (Türkisch) jede grammatische Katogerie wird durch eigene Morpheme ausgedrückt 3. Flektierende Sprachen (Lateinisch, Finnisch..) Wortstamm wird durch Affixe modifiziert, 1 Morphem kann mehrere Grammastische Kategorien ausdrücken

4. Syntax 4.1 Grundbegriffe

Syntax linguistische Teildisziplin die den Aufbau von Satzgestalten untersucht d.h. die Relation zwischen den Elemnten eines Satzes SatzSprachliche Einheit deren Definition innerhalb einer Linguistischen Theorie möglich ist Definitionsmerkmale:

1. Vollständigkeit 2. relative Selbstständigkeit

Äußerung sprachliche Handlung (parole), muss nicht satzförmig sein (noch ein Bier)

PropositionSacherhalt- syntaktische Struktur als komplexes sprachliches Zeichen zum Ausdruck bringt (Wahrheitsbedingungen – truth conditions) GrammatikGesamtheit der morphologischen und syntaktischen Regulierungen einer Sprache ( Regelapparat im Kopf eines Muttersprachlers NB keine Schulgrammatik!) Grammatikalität: In der Linguistik gilt ein Satz als grammatisch/wohlgeformt, wenn er den Regeln der Garammatik entspricht sonst ist er ungrammatisch. Chomsky: auch Inhaltlich sinnlose sätze können grammatisch sein- Colourless green ideas sleep furiously. 4.2 Konstituenten (Bausteine) Die kleinsten Bauelemente, die strukturell relevant sind. Wortarten/ syntaktische Kategotien: Verben, Adjektive, Adverben, Präpositionen, Pronomen, Artikel, Konjunktionen usw. Für das Spanische können folgende Wortarten unterschieden werden: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.

Substantiv (oder Nomen)N Adjektiv A Determinierer D/Det Pronomen Pron Verb V Adverb Adv Präposition P Subordinierende Konjunktion= Subjunktion (Konj) Koordinieredne Konjunktion (Konj)

Chomsky: Generative Syntax- 5 Arten von Syntagmen, Phrasen oder Gruppen.Diese auch als Konstituenten bezeichneten Struktureinheiten sind: 1. 2. 3. 4.

Nominalphrase NP Adjektivphrase AP Adverbialphrase AdvP Präpositionalphrase PP

5. Verbalphrase VP Kongrugenz 2 oder mehrere Konstituenten eine Übereinstimmung hinsichtlich der einer/mehrerer morphosyntaktischer Kategorien wie Genus, Numerus oder Kasus besteht. zB Las chicas guapas (Det AA und N feminin, plural)

4.3 Die Beziehung der Konstituenten im Satz Einzelne Wortformen und ihre verbindung zu Phrasen können zu größeren syntaktischen Einheiten, bishin zum Satzniveau zusammengefasst werden mithilfe einem sog. Baumdiagramm Ein Syntaxbaum stellt die Konstituentenstruktur oder Phrasenstruktur eines Satzes da. Phrasenstrukturgrammatik Regeln zur Erstellung von Phrasenstrukturen für die Sätze formulieren

Hilfreich bei der Beschreibung von Syntaxbäumen sind: Mutterknoten NP N‘ Schwesterknoten AP und A und Adv Tochterknoten VP V‘

4.4 Syntaktische Funktionen Die Syntaktische Struktur, wie in den Sytaxbäumen, spiegelt funktionale Zusammenhänge im Satz wieder. So erkennen wir syntaktische Funktionen der traditionellenGrammatik wieder zB Subjekt, Objekt, Prädikat.. Syntaktische Funktionen: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

Subjekt Prädikat Subjektsprädikat Objektsprädikat Fakultatibes Adverbiale Modifikator- modifiziert Apposition- immer weglassbar

5. Komplexe Sätze und Beziehungen zwischen Teilsätzen Syntaktische Funktionen können nicht nur durch Syntagmen erfüllt werden, sondern auch durch abhängige Gliedsätze. Das wäre dann ein komplexer Satz oder Satzgefüge. Ein Gliedsatz wird normalerweise durch einen sog. Subjunktor (Relativpronomen oder eine untergeordnete Konjunktion) eingeleitet.

Gliedsätze können im Trägersatz (Matrix-/Hauptsatz) die Funktion eines Subjekts, OD ID,fakultative Adverbiale der Modifikatoresn haben: a) b) c) d)

El hecho de que no hayais obtenido el permiso.. De lo que hablo hoy.. Quien vive ve Haced lo que queráis

4.6 Valenz Valenztheorie auch Dependezgrammatik gennant: Lucien Tesniere, interessiert sich weniger für di bakastenartige Struktur der Konstituenten. Er geht von der Annahme aus, daß die zentralen Satzglieder allesamt von Verbknoten abhängen. Die Valenz (Wertigkeit) eines Verblexems ergibt sich aus der Zahl der Aktanten, die es erfordert. Das Verblexem legt fest, welcher Aktant welche syntaktische Funktion und welche semantische Rolle haben muß: Nullwertige Verben: Einwertige Verben: Zweiwertige Verben: Dreiwertige Verben: Vierwertige Verben:

Es regnet, Llueve (kein Subjekt!) Ich schlafe (mit Subjekt) Ich liebe ihn (mit Subjekt und OD) Juan le da el libro a Maria (mit Subjekt und OI) Juan traduce el texto del aleman al latin (seltener Sonderfall!)

Die Dependenzverhältnisse können graphisch in einem Stemma dargestellt werden:

4.7 Reihenfolge der Satzglieder

Im Spanischen ist die normale, unmarkierte Satzgliedforge Subjekt – Verb – Objekt (SVO) Thema (=Mitteilungsgegenstand) vor Rhema ( Aussage über den Mitteilungsgegenstand) Topic (Mitteilungsgegenstand) der Rest des Satzes bildet den comment (Aussage über den Mitteilungsgegenstand)

5. Semantik 5.1 Grunbegriffe

Semiotische Perspektiven: Semasiologie/Onomasiologie

Semasiologie → Zeichen zur Bedeutung (Symbol) Onomasiologie→ Vom Konzept zum Zeichen. Wie bennene ich etwas (Referent)

Intension/Extension  

Intension→Eigennamen zB München, Stefan Koch Extension→Überbegriff zB Mann, Stadt

Je größer die Extension, desto kleiner die Intension.   

Denotation→ Tatsächliche Bedeutung Konnotation→ Persönliche/ Gesellschafliche Verbindungen Assoziation→ Miteinander Verknüpfe Begriffe zB Schwarz-Weiß

5.2 Lexikalische Bedeutung Nach Greimas   

Sem→ einzelner Teil Semem→ Gesamtbedeitung Archisem→ Gemeinsamkeiten

Strukturelle Semantik (Semasiologisch)

Prototypen Semantik (Onomasiologisch)

Seme: Sitzgelegenheit, Beine, Lehen

Prototypisch, Kognitiv (woran man denkt)

Semen: Stuhl

Vogel→Spatz→→→Adler→→→Storch→Pinguin Status von (kann fliegen) für Vogel

5.3 Sinnrelation 1. Vertikal a) Hyperonymie→ Überbegriff zB Blume b) Hyponymie→ Konkret zB Rose, Lillie, Veilchen (Co-hyponyme) c) Meronymie→ Teil eines ganzen- Beziehung zB Finger der Hand oder Tage der Woche 2. Horizontal a) Synonymie→ Die selbe Bedeutung zB Samstag/Sonnenabend (selten)

b) Antonymie→Die gegensäzliche bedeutung zB Tot/Lebending (eins schließt andere aus) i. Konträre/Graduelle→ Warm/Kalt ii. Konverse→Kaufen/Verkaufen Bedeutungswandel c) Metapher→ Ähnlichkeitsbeziehung, Bildlicher Vergleich Löwe steht für mutiger Mensch d) Metonymie→ Kontiguität Tempo steht für Taschentuch (große Extinsion) WICHTIG! Homonymie→ verschiedene Etyma (gleiches Lautbil, verschiedene Bedeutungen) zB Llama i. 3. Person Sing Llamar ii. Lama als Tier iii. Flamme als Nomen Homographie→ verschrifet |englisch live Homophonie→gleiche Ausspreche |casa, caza oder pollo,poyo Vorraussetzung für Homonymie

6. Pragmatik 6.1 Deixis

-personale→ Ich, Du, Er, Ihr, Sie -lokale→Hier, dort - temporale→Vorhin, neulich, gestern.. Nacher, später, morgen..

6.2

Grice- Konversationsmaxime

Kein moralischer Leitfanden für gutes Sprechhandeln, sondern deskriptive Prinzipien zur eklärung warum wir pragmatische Beduetungen von Äusserungen erfassen können. 1. 2. 3. 4.

Quantität→ niemals mehr Sagen als Notwendig Qualität→ Sage nur das was Wahr ist Relevanz→ Sage nur was Gesprächsrelevant ist Modalität→ Sage es auf angemessene Art und Weise

Implikatur/Implikation

Weglassbar/ Logische folgerung Inferenz- Schlußvollgerung Konversationelle Implikatur → weglassbar

Konventionelle Implikatur→ nicht weglassbar

6.3 Sprechakttheorie nach Austin und Searle Austin GB

Searl USA

Performative Verben

Sprechakte (tengo frio)

1.Person Singular

1. Lokutionärer Teilakt

Welt verändert meist Soziokulturell

2. Propositionaler Teilakt

Bsp. Ich Verheirate, Ich führe Krieg..

3. Illokutionärer Teilakt 4. Perlokutionärer Teilakt

Teilakte des Sprechens 1. Lokutionärer Teilakt a. Das Sprechen selbst- erzeugung von Schallwellen 2. Propositionaler Teilakt a. Semantische Bedeutung- worum es geht (tatsache mir ist kalt) 3. Illokutionärer Teilakt a. Intention- Absicht (gegenüber soll die Tür schliessen) i. Assertiver Illokutionärer Teilakt des Sprechens 1. Die Aussage selbst (sagen, erklären..) ii. Direktiver Illokutionärer Teilakt des Sprechens 1. Die Aufforderung (tu das..) Ich richte mich an gegenüber iii. Kommisiver Illokutionärer Teilakt des Sprechens 1. Verplichtend (Ich schöre, ich verspreche..) An selbst gerichtet iv. Expresiver Illokutionärer Teilakt des Sprechens 1. Drückt Gefühl aus (Aua, liebe..) v. Deklorativer Illokutionärer Teilakt des Sprechens 1. Performative Verben (Ich führe Krieg..) Vollziehen direkte Handlung 4. Perlokutionärer Teilakt a. Wirkung- Folge (was eine andere Person tun soll) nicht teil meines Sprechaktes...


Similar Free PDFs