2018 .04.08 BEng Produktion und Logistik - Modul QM - Einheit 2 Uebung v0 PDF

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Qualitätsmanagement B.Eng. Produktion und Logistik Sommersemester 2018 Übung Einheit 2 – Methoden M7

B.Eng. PuL / Modul Qualitätsmanagement / SS18 / Prof. Dr. Rainer Pusch

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Modulüberblick

B.Eng. PuL / Modul Qualitätsmanagement / SS18 / Prof. Dr. Rainer Pusch

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Qualitätsmanagement – Modulüberblick

Modulüberblick Dozenteninformation Name:

Prof. Dr. Rainer Pusch

Studium:

Diplom-Wirtschaftsingenieur/Fertigungstechnik, Universität Paderborn

Promotion:

Dr.-Ing. Maschinenbau am Lehrstuhl für Rechnerintegrierte Produktion, Heinz Nixdorf Institut, Universität Paderborn

Beruflich:

Benteler (Fahrzeugteile und Stahlrohr), insgesamt 14 Jahre Projektleiter IT-Systeme in der Produktentwicklung und im Qualitätsmanagement (Product Lifecycle Management (PLM), Computer Aided Quality Management (CAQ)) Qualitätsmanagement in der Produktentwicklung (Qualitätsvorausplanung, Serienanlauf, Risiko- und Gewährleistungsmanagement) Leiter Lieferantenqualitätsmanagement global im Zentraleinkauf

Kontakt:

Email: Telefon:

[email protected] 0221-8275-4250

Sprechstunde:

Vorlesungszeit: Vorlesungsfreie Zeit:

Mittwochs 14-15 Uhr mit Voranmeldung per Email nach Absprache per Email

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Qualitätsmanagement – Modulüberblick

Modulüberblick Veranstaltungsorganisation Übung (2 SWS) 6. Fachsemester – Gruppen 1 und 2 Tag/Zeit:

Mittwoch, 08:00 – 09:35

Donnerstag, 10:35 - 12:15

Raum:

ZO 7-1

ZO 7-6

Start:

21.03.2018

22.03.2018

Ende:

04.07.2018

05.07.2018

Termine:

04./05.04.2018: 09.05.2018: 16./17.05.2018: 30.05.2018: 11.07.2018:

fällt aus (Osterferien) Planspiel (beide Übungsgruppen!) fällt aus (Projektwoche) evtl. Gastvortrag (beide Übungsgruppen!) Fragestunde Klausurvorbereitung

Änderungen und zusätzliche Informationen werden in Ilias veröffentlicht: Magazin / Fakultät 08 / BSc Logistik / Qualitätsmanagement / 2018 Sommersemester / Qualitätsmanagement SS18 - X B.Eng. PuL / Modul Qualitätsmanagement / SS18 / Prof. Dr. Rainer Pusch

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Qualitätsmanagement – Modulüberblick

Modulüberblick Learning Outcome • Die Studierenden können Normforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem in einem vertrauten Arbeitsfeld umsetzen, in dem sie auf Basis der definierten Begriffe und Grundsätze des Qualitätsmanagements die Anforderungen ermitteln, Ziele formulieren und Prozesse beschreiben können, um später an der Entwicklung von QM-Systemen mitarbeiten zu können. • Die Studierenden können systematisch Fehlerursachen ermitteln, beseitigen und vermeiden, in dem sie die für den Anwendungszweck passenden Methoden zur Datenerfassung, Datenanalyse und Ursachenermittlung auswählen und anwenden können, um später reaktiv und präventiv Qualitätsprobleme zu lösen. B.Eng. PuL / Modul Qualitätsmanagement / SS18 / Prof. Dr. Rainer Pusch

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Qualitätsmanagement – Modulüberblick

Modulüberblick Inhalte • Definitionen und Grundbegriffe des Qualitätsmanagements • Forderungen der Qualitätsmanagementnormen • Anwendung des sog. PDCA (Plan-Do-Check-Act)-Zyklus auf den Ebenen • Unternehmen allgemein • Unternehmensprozesse (z.B. Produktentwicklung, Beschaffung) • Produkte • Methoden zur Unterstützung des PDCA-Zyklus

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Qualitätsmanagement – Modulüberblick

Modulüberblick Prüfung und Übung Prüfung • Klausur:

90 Minuten

• Bewertung: 120 Punkte 61 Punkte gilt als bestanden mit Note 4,0 Übung Gründung eines Unternehmens, Entwicklung des QM-Systems sowie eines Produktes/einer Dienstleistung in einer Gruppe von 4 bis max. 6 Studierenden • In der Übung wird in festen Kleingruppen an längerfristigen Aufgaben gearbeitet. • Es können bis zu 12 Zusatzpunkte für die Klausur erarbeitet werden. • Details zu Ablauf und Anmeldung später in der Veranstaltung B.Eng. PuL / Modul Qualitätsmanagement / SS18 / Prof. Dr. Rainer Pusch

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Qualitätsmanagement – Modulüberblick

Modulüberblick Planspiel Q-Key • Planspiel zur Anwendung von QM-Grundsätzen Durchführung • „Fishtank“ • Eine Gruppe à 5 Personen + Spielleiter • Mitspielmöglichkeit des Publikums • Dauer ca. 2,5 bis 3 Stunden • Termin 09. Mai 2018

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Qualitätsmanagement – Modulüberblick

Modulüberblick Zertifikat QMB Es besteht die Möglichkeit, bei Bestehen der Klausur, vom TÜV ein Zertifikat als Qualitätsmanagementbeauftragter zu erhalten. Voraussetzung: 60% richtige Antworten im Multip e Choice Teil der Klausur (24 F agen) Abwicklung: •

D r Dozent (Prof. Pusch) stellt die Ergebnisse dem TÜV zur Verfügung

•

Der/die Studierende beantragt beim TÜV mit einem F rmular die Ausstellung des Zertifikats (Formular in ILIAS)

•

Ausstellung und Re hnungsstellung erfolgt durch den TÜV

Kontaktper on TÜV: Thomas Behrends, [email protected] B.Eng. PuL / Modul Qualitätsmanagement / SS18 / Prof. Dr. Rainer Pusch

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Qualitätsmanagement – Modulüberblick

B.Eng. PuL / Modul Qua

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Die Managementwerkzeuge (M7)

Überblick

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Qualitätsmanagement – Die „neuen“ Managementwerkzeuge (M7)

Die Managementwerkzeuge (M7) • Affinitätsdiagramm • Relationendiagramm • Baumdiagramm • Matrixdiagramm • Portfolio • Problementscheidungsplan • Netzplan

Quelle: Vorest AG, 2013/14 - http://kvp.me/kvp_methoden_werkzeuge/kvp_werkzeuge/

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Die Managementwerkzeuge (M7)

Affinitätsdiagramm

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Qualitätsmanagement – Die Managementwerkzeuge (M7)

Affinitätsdiagramm Überblick • Zweck • Gruppierung von Fakten oder Ideen zur Strukturierung und Verdichtung

• Vorgehensweise • Sammlung der Fakten/Ideen mit Hilfe von Brainstorming/Brainwrititing • Thematische Gruppierung der Beiträge (Clustern) Finden von Überschriften für die Cluster

• Vorteile • Ähnliche problembeschreibende Informationen werden zusammengefasst, • Genaue Problemstellung wird deutlich • Meinungen aller Teilnehmer der Sitzung werden berücksichtigt, • Fördert die Konsensbildung im Team

• Nachteile • Aufstellung erfordert Erfahrung bei den Teammitgliedern, • Ergebnis ist subjektiv und abhängig von der Gruppe, • Bei komplexen Problemen ist Strukturierung schwierig.

Quelle: Vorest AG, 2013/14 - http://kvp.me/kvp_methoden_werkzeuge/kvp_werkzeuge/

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Qualitätsmanagement – Die Managementwerkzeuge (M7)

Affinitätsdiagramm Beispiel

Quelle: http://www.creaffective.de/de/2009/05/ideen-entwickeln-auf-papier-oder-digital/

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Qualitätsmanagement – Die Managementwerkzeuge (M7)

Affinitätsdiagramm Beispiel 2

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Die Managementwerkzeuge (M7)

Baumdiagramm

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Qualitätsmanagement – Die Managementwerkzeuge (M7)

Baumdiagramm Überblick • Zweck • Aufschlüsseln komplexer Probleme • Darstellung von Rangordnungen • Basis für weitergehende Methoden • Nutzwertanalyse • Fehlerbaumanalyse

• Vorgehensweise • Definition eines Ausgangsthemas (Fehler, Ursache, Tätigkeit, Teilprozess) • Schrittweise Detaillierung bis zu einer Ebene, in der eine weitere Aufteilung nicht mehr sinnvoll ist

• Vorteile • Schneller Überblick über Primär- und Sekundärkriterien • Gut strukturierbar • Bewertung der Maßnahmen möglich

• Nachteile • Darstellung von wechselseitigen Beziehungen fehlt Quelle: Vorest AG, 2013/14 - http://kvp.me/kvp_methoden_werkzeuge/kvp_werkzeuge/

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Qualitätsmanagement – Die Managementwerkzeuge (M7)

Baumdiagramm Beispiele Angst um den Arbeitsplatz

Wollensbarrieren

Mögliche Widerstände gegen die Einführung von Gruppenarbeit

Bequemlichkeit

Imageverlust

Mangelnde Fachkompetenz Könnensbarrieren Mangelnde Sozialkompetenz

Quelle: G. Kamiske et al.: Qualitätsmanagement von A bis Z, München 2008 / Rudert, Kiefer: Qualitätsmanagement mit MindMaps einfach und effektiv, Hannover 2013

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Die Managementwerkzeuge (M7)

Matrixdiagramm

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Qualitätsmanagement – Die Managementwerkzeuge (M7)

Matrixdiagramm Überblick • Zweck • Grafische Darstellung von Beziehungen zwischen den unterschiedlichen Ausprägungen zweier oder mehrerer Faktoren in Tabellenform • Kennzeichnung von Art und Intensität des Zusammenhangs • Erstellung mittels Flipchart oder Pinnwand oder auch Software • Zwischen Merkmalen bestehende komplexe Wechselbeziehungen werden mit Hilfe eines Matrixdiagramms gefunden und bewertet

• Vorgehensweise • Definition eines Ausgangsthemas • Definition der Dimensionen, die zur Bewertung herangezogen werden sollen und Auswahl der Matrix-Form • Erstellung der Matrix und Bewertung der Beziehungen

• Vorteile • • • •

Sehr komplexe und vernetzte Sachverhalte abbildbar, • trotzdem übersichtlich, • Gewichtung der Beziehungen möglich, • Form der Matrix ist variabel.

• Nachteile • Hoher zeitlicher Aufwand • Gewichtung der Faktoren subjektiv. Quelle: Vorest AG, 2013/14 - http://kvp.me/kvp_methoden_werkzeuge/kvp_werkzeuge/

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Qualitätsmanagement – Die Managementwerkzeuge (M7)

Matrixdiagramm Überblick – Matrixformen

Quelle: Vorest AG, 2013/14 - http://kvp.me/kvp_methoden_werkzeuge/kvp_werkzeuge/

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Qualitätsmanagement – Die Managementwerkzeuge (M7)

Matrixdiagramm Beispiel

Quelle: http://slideplayer.org/slide/2773372/

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Qualitätsmanagement – Die Managementwerkzeuge (M7)

Matrixdiagramm Beispiel 2 – House of Quality

Quelle: Moodle on Campius Demo QM (http://moodle.oncampus.de/modules/demo/ir064/QMDEMO/03qualitaet/beispiel.shtml)

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Die Managementwerkzeuge (M7)

Relationendiagramm

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Qualitätsmanagement – Die Managementwerkzeuge (M7)

Relationendiagramm Überblick • Zweck • Aufzeigen von Wechselbeziehungen zwischen verschiedenen Argumenten und Sichtweisen • Vereinfachung komplizierter Zusammenhänge und Gewichtung von Ursachen

• Vorgehensweise • Sammlung der Gesichtspunkte zum definierten Problem • Anordnung und Verbindung der Gesichtspunkte (Pfeile) • Interpretation • Punkte mit den meisten abgehenden Pfeilen: Hauptursache • Punkte mit den meisten ankommenden Pfeilen: Hauptwirkung

• Vorteile • • • • •

Wechselseitige Verknüpfungen können dargestellt werden Eine Gewichtung der Ursachen ist möglich Die Vorgehensweise fördert die Kreativität Zerlegung des Gesamtproblems in Teilprobleme Art der Darstellung ist frei wählbar

• Nachteile • Unübersichtlich bei sehr komplexen Problemen • Die Lösungen sind subjektiv und hängen von der Gruppe ab

Quelle: Vorest AG, 2013/14 - http://kvp.me/kvp_methoden_werkzeuge/kvp_werkzeuge/

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Qualitätsmanagement – Die Managementwerkzeuge (M7)

Relationendiagramm Beispiel

Quelle: http://managementmethoden.info/TBManagementwerkzeuge/TBBeziehungsdiagramm

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Qualitätsmanagement – Die Managementwerkzeuge (M7)

Übung: Relationendiagramm Aufgabe Gruppenarbeit (je 4 Personen), Zeit: 15 Minuten a)

Sammeln Sie 8 bis 10 Aspekte, die für Sie eine gute Vorlesung ausmachen

b)

Ordnen Sie die Aspekte auf einem Blatt Papier im Kreis an

c)

Bewerten Sie die Beziehungen zwischen den Aspekten

d)

Zählen Sie je Aspekt die eingehenden und ausgehenden Verbindungen

e)

Interpretieren Sie das Ergebnis

f)

Das Ergebnis von zwei Gruppen wird anschließend vorgestellt (je 5 Minuten)

g)

Alle Lösungen werden eingesammelt und in Ilias zur Verfügung gestellt.

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Qualitätsmanagement – Die Managementwerkzeuge (M7)

Übung: Relationendiagramm Lösung der Gruppen (Platzhalter)

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Die Managementwerkzeuge (M7)

Portfolio

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Qualitätsmanagement – Die Managementwerkzeuge (M7)

Portfoliodiagramm Überblick • Zweck • Grafische Darstellung des Zusammenhangs von zwei bis maximal vier Kriterien

• Vorgehensweise • • • •

Bestimmen der zu bewertenden Objekte Definieren der Bewertungskriterien mit Maßgrößen und Berechnungsweise Tabellarische Ermittlung der Werte Erstellung des Portfolios • Die ersten zwei Kriterien ergeben die Achsen • Kriterium drei und vier können durch Größe der Kreise oder Farbabstufungen dargestellt werden

• Vorteile • • • • •

Datenmengen können stark reduziert werden, erfolgsentscheidende Zusammenhänge werden deutlich, grafische Darstellung erleichtert die Kommunikation, Vereinfachung der Analyse durch Rechnereinsatz, exaktes Berechnungsverfahren.

• Nachteile • hoher Recherche- und ggf. Rechenaufwand

Quelle: Vorest AG, 2013/14 - http://kvp.me/kvp_methoden_werkzeuge/kvp_werkzeuge/

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Qualitätsmanagement – Die Managementwerkzeuge (M7)

Portfoliodiagramm Beispiel

Quelle: http://www.excel-kurs.at/excel-beispiele/excel-portfolio-diagramm/

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Übung: Portfoliodiagramm Aufgabe Ein Unternehmen hat Probleme mit Lieferanten. Um mit den gegebene Ressourcen möglichst viel zu erreichen, soll priorisiert werden, welche Lieferanten entwickelt werden können. a)

Erstellen Sie aus den gegebenen Daten ein Portfoliodiagramm

b)

Was kann man für die Priorisierung ableiten?

1: niedrig / 3: hoch

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Qualitätsmanagement – Die Managementwerkzeuge (M7)

Übung: Portfoliodiagramm Lösung 1 Hohe Bedeutung, hoher Umsatz, viele Reklamationen  Lieferant entwickeln

5

2 Niedrige Bedeutung, geringer Umsatz, viele Reklamationen  Lieferant eliminieren

1

3 Mittlere Bedeutung, hoher Umsatz, wenig Reklamationen  Lieferant hochstufen

3

4 Niedrige Bedeutung, hoher Umsatz, viele Reklamationen  Umsatz reduzieren

2

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4

5 Hohe Bedeutung, geringer Umsatz, wenig Reklamationen  Umsatz erhöhen

Die Managementwerkzeuge (M7)

Problementscheidungsplan

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Problementscheidungsplan Überblick • Zweck • Sammlung potentieller Probleme und möglicher Gegenmaßnahmen

• Vorgehensweise • • • • •

Bestimmen des Zieles Ermittlung der notwendigen Tätigkeiten zur Erreichung Ermittlung möglicher Probleme Ermittlung und Bewertung möglicher Gegenmaßnahmen Ggf. Umsetzung der Maßnahmen

• Vorteile • • • •

Schneller Überblick Erfassung aller Maßnahmen gute Strukturierung für Planung Bewertung möglich

• Nachteile • Keine Darstellung von Wechselbeziehungen

Quelle: Vorest AG, 2013/14 - http://kvp.me/kvp_methoden_werkzeuge/kvp_werkzeuge/

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Qualitätsmanagement – Die Managementwerkzeuge (M7)

Problementscheidungsplan Beispiel Fehlerfreier Versandprozess

Tätigkeite

Auftrag geht ein

Ware zusammenstellen

Ware Verpacken

Falscher Artikel ausgewählt

Falsche Anzahl zusammengestellt

Defekte Ware ausgewählt

Automatische Zusammenstellung

x



Falsche Adresse

Ware verladen

Falscher Rechnungsbetrag

Gegenmaßnahmen

Gesonderte Lagerung defekter Ware





Quelle: Pocket Power Qualitätstechniken, Carl Hanser Verlag, München, 2013

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Versandpapiere erstellen

Mögliche Probleme

Deutliche Markierung defekter Ware

Strichcodekontrolle

Ziel

Adressdatenbank



EDV-gestützte Rechnungserstellung

Doppelte Sichtkontrolle

x

Kontrollrechnung



x

Die Managementwerkzeuge (M7)

Netzplan

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Qualitätsmanagement – Die Managementwerkzeuge (M7)

Netzplan Überblick • Zweck • Übersichtliche Darstellung des zeitlichen Verlaufs eines Projektes zur besseren Planbarkeit • Ermittlung und Überwachung zeitkritischer Vorgänge

• Vorgehensweise • • • • •

Festlegung des Projektes Ermittlung der notwendigen Vorgänge mit Dauer und Beziehung untereinander Ordnung der Vorgänge gemäß ihrer Reihenfolge Vorwärts- und Rückwärtsterminierung Ermittlung des kritischen Pfades

•...