Übungsaufgabe II PDF

Title Übungsaufgabe II
Course Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
Institution Fachhochschule Dortmund
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Teilweise mit Lösungen...


Description

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre/ Allgemeine BWL/ Unternehmensführung Sabharikasinthu Balachandran-Ludolfs Bachelor FACT/ VW/ Logistik/ Wirtschaftsinformatik Wintersemester 19/20

Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences

Fragen zu den Vorlesungen 1. Nennen Sie 3 Gründe, warum es aus betriebswirtschaftlicher Sicht sinnvoll ist, eine R44

Unternehmensverbindung einzugehen! 2. Welche Vorteile bietet die Unternehmensverbindung für die folgenden Bereiche? Mit dem Ökonomischen Prinzip bezeichnen Wirtschaftswiss enschaftler die Annahme, dass Menschen zweckrational handeln, indem sie eingesetzte Mittel und Ertrag in ein Verhältnis setzen und versuchen, ihren Nutzen oder ihren Gewinn zu maximieren

a. Beschaffungsbereich b. Produktionsbereich c. Finanzierungsbereich 3. Zur Typologisierung von Unternehmen kann ein Unternehmen nach Start-upUnternehmen, Wachstumsunternehmen und etablierte Unternehmen unterschieden werden. Welche Art von Klassifizierung liegt hierbei vor?

Lebenszyklus des Unternehmens

4. Was versteht man unter Sachzielen, was unter Formalzielen? Gehen Sie dabei auch auf die Unterziele ein!

R55

5. Was wird nach Gutenberg unter dem Begriff ‚Produktionsfaktoren‘ verstanden? Arbeit, Kapital und Boden 6. Nennen und erklären Sie das ökonomische Prinzip! 7. Grenzen Sie die Begriffe ‚Effizienz‘ und ‚Effektivität‘ voneinander ab!

Effektivität bringt dich dem Ziel näher, egal durch welche Maßnahem, wenn man effizient arbeitet dann soll dies auch ziemlich schnell funktinieren

8. Welche 3 Erfolgsziele sind von der Bedeutung? studienretter.de Produktivität, Wirtschaftlichkeit und Retabilität und Gewin 9.1) komplementär 9. Beschreiben Sie mit Beispielen 3 Zielbeziehungen! (wenn durch die Erreichung von Ziel A, die Erfüllung von Ziel B 10. Was wird unter Zielformulierung verstanden? Beschreiben Sie diese! gesteigert wird) = Ziele Müssen Smart sein, das heißt Spezifisch, Messbar, Attraktiv, Realistisch und Terminie Einstellen von mehr 11. Worin unterscheiden sich Verkäufer- und Käufermarkt? Unter One-to-One-Marketing versteht man das Mitarbeitern (Ziel A) bei Zuschneiden einer oder mehrerer Marketing-Maßnahmen Der Verkäufermarkt produziert, was der Käufermarkt konsumier gleichzeitiger Erhöhung auf jeden Kunden mit Hilfe statistischer Verfahren. Das Zie 12. Was wird unter One-to-One-Marketing verstanden? des Umsatzes (Ziel B) lässt sich mit „Individualisieren statt Personalisieren“ auf den Punkt bringen. 9.2) konkurrierend (wenn sichcdas Verfolgen von Ziel A, negativ auf das Erreichen von Ziel B auswirkt) = eine hohe Produktqualität (Ziel A) und niedrige Produktionskosten (Ziel B) sind nicht miteinander vereinbar, da gute Qualität ihren Preis hat

13. Welche Marktteilnehmer sind im Rahmen des relevanten Marktes zu identifizieren? Anbieterseite und Nachfrageseite

14. Nennen und beschreiben Sie, nach welchen Kriterien der relevante Markt abgegrenzt sachliche, räumliche und zeitliche Abgrenzung

wird! 15. Nennen Sie 4 Ansätze zur Abgrenzung des relevanten Marktes! Anbieterbezogen, produkt- und leistungsbezogen, bedürfnisorientiert bzw. kundennutzenbezogen, kundenbezog

16. Welche 7 Aufgabenbereiche sind im Marketingmanagement zu unterscheiden?

kundenbezogen, absatzmittlerbezogen, konkurrenzbezogen, lieferantenbezogen, unternehmensbezogen, produktbezogene, marktbezogen

Aufgaben 17. Zeichen Sie die Produkt-Markt-Matrix nach Ansoff!

9.3 ) indifferente (es 18. besteht keinerlei Abhängigkeit zwischen dem Verfolgen von Ziel A und dem Erreichen von Ziel B) = Verbesserung des Kundenservice (Ziel A) und eine Schulung für die Mitarbeiter aus dem Bereich Logistik (Ziel B)

Zeichnen und beschreiben Sie kurz die marktorientierte Entscheidungssystematik!

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre/ Allgemeine BWL/ Unternehmensführung Sabharikasinthu Balachandran-Ludolfs Bachelor FACT/ VW/ Logistik/ Wirtschaftsinformatik Wintersemester 19/20 Mit der PESTELAnalyse lässt sich das Umfeld eines Unternehmens analysieren. Anhand 6 verschiedener Faktoren lässt sich herausfinden, welche Auswirkungen externe Entwicklungen aus Strategien eines Unternehmens haben können. 6 Faktoren:

Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences

19. Um bei der Vielzahl der zu berücksichtigenden Einflussgrößen eine systematische Vorgehensweise sicherzustellen, ist zwischen einer internen und externen Analyse zu unterscheiden. Erklären Sie, wie sich die interne und externe Analyse unterscheidet! Chancen und Risiken Analyse, Stärken und Schwächen Analyse, SWOT-Analys

20. Was wird unter PESTEL verstanden?

21. In welche 2 Ziele werden Marketingziele unterschieden? Nennen Sie jeweils 4 Beispiele! Es gibt ökonomische Marketingziele (Absatz, Umsatz, Marktanteil und Gewinn) und e gibt Psychologische Marketingziele (Bekanntheitsgrad, Kaufpräferenzen, Image, Kundenzufriedenheit und Kundenbindung) Marketingaktivität - Kundenzufriedenheit, Kundenbindung und der ökonomische Erfolg

22. Beschreiben Sie die Erfolgskette!

23. Geben Sie bei den folgenden Aussagen jeweils durch Ankreuzen eindeutig an, ob diese richtig oder falsch sind. Wenn die Aussage falsch ist, korrigieren Sie diese mit einem Wort (Typ I)! Bewertung von Multiple Choice Aufgaben Typ I: - Für jede zutreffende Antwort mit Korrektur bei falscher Aussage (mit einem Wort): 0,5 Punkte - Für jede nicht zutreffende/falsch korrigierte/nicht eindeutig gekennzeichnete Antwort: 0 Punkte

Aussage a)

BWL ist ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaften.

b)

Die BWL beschäftigt sich mit Sachverhalten und Vorgängen außerhalb eines Unternehmens.

c)

Bei Gütern handelt es sich u. a. um Banken, Versicherungen, Friseur.

d)

Ein Bedürfnis ist das Empfinden eines Mangels, unabhängig davon, ob dieser objektiv vorhanden ist oder nur subjektiv

wahr falsch Korrektur

innerhalb

Das sind Dienstleistungen. Güter sind z.B. Autos, Maschinen und Kleidung oder Lebensmittel

empfunden wird. e)

Grund- und Luxusbedürfnisse können auch zu Wahlbedürfnisse zusammengefasst werden.

f)

Freie Güter müssen gekauft bzw. erst produziert werden.

h)

Verbrauchsgüter gehören zu den Produktionsgütern.

i)

Materielle Güter sind nicht gegenständliche Güter.

Konsumgüter

Freie Güter gibt es kostenlos und unbegrenzt. Knappe Güter müssen erst produziert werden und später gekauft werden.

Es sind Gegenstände, nicht gegenständliche Güter sind immaterielle Güter

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre/ Allgemeine BWL/ Unternehmensführung Sabharikasinthu Balachandran-Ludolfs Bachelor FACT/ VW/ Logistik/ Wirtschaftsinformatik Wintersemester 19/20

j)

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Produktionsgüter werden von den Unternehmen nachgefragt, um andere Güter zu produzieren.

k)

Verbrauchsgüter können nach ihrem Gebrauch wiederverwendet werden.

l)

Repetierfaktoren sind Werkstoffe, die durch den einmaligen

Gebrauchsgüter können wiederverwendet werden

Einsatz verbraucht werden. m) Fertigfabrikate sind industrielle Vorprodukte. n)

Komplementärgüter sind Güter, die ersetzt werden können.

o)

In Aufbereitungsbetrieben werden Naturprodukte gewonnen.

Das sind Halbfabrikate

24. Geben Sie bei den folgenden Aussagen jeweils durch Ankreuzen eindeutig an, ob diese richtig oder falsch sind. Bewertung von Multiple-Choice-Aufgaben Typ-B: - Für drei zutreffende Antworten in einem Block: 5 Punkte

- Für zwei zutreffende Antworten in einem Block: 2 Punkte - Für eine zutreffende Antwort in einem Block: 1 Punkt - Für keine zutreffende Antwort in einem Block: 0 Punkte Nicht eindeutig gekennzeichnete Antworten werden als „nicht zutreffend“ gewertet. Welche drei Arten von Bedürfnissen können unterschieden werden? wahr Existenzbedürfnisse Grundbedürfnisse Luxusbedürfnisse

falsch

Komplement ärgüter werden ergänzt, Substitutions güter können ersetzt werden

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre/ Allgemeine BWL/ Unternehmensführung Sabharikasinthu Balachandran-Ludolfs Bachelor FACT/ VW/ Logistik/ Wirtschaftsinformatik Wintersemester 19/20

Zu den Grundbedürfnissen gehören …

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wahr

falsch

wahr

falsch

wahr

falsch

wahr

falsch

Nahrung Theater Schmuck

Zu den Repetierfaktoren zählen … Rohstoffe Hilfsstoffe Betriebsstoffe

Unternehmen lassen sich nach verschiedenen Kriterien unterscheiden … Branche Rechtsform Technisch-ökologische Struktur

Zu den privaten Non-Profit-Organisationen gehören … Gewerkschaften Sportvereine Universitäten

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre/ Allgemeine BWL/ Unternehmensführung Sabharikasinthu Balachandran-Ludolfs Bachelor FACT/ VW/ Logistik/ Wirtschaftsinformatik Wintersemester 19/20

Im Rahmen der technisch-ökonomische Struktur lassen sich

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wahr

falsch

wahr

falsch

wahr

falsch

wahr

falsch

folgende Unterscheidungsmerkmale festhalten … informatikintensive Unternehmen personalintensive Unternehmen materialintensive Unternehmen

Die Wahl der Rechtsform zählt zu den strategischen unternehmerischen Entscheidungen. Beeinflusst wird die Wahl maßgeblich durch die …

Haftung Kapitalbeschaffung Unternehmensgröße

Zu den materiellen Gütern zählen … Produktionsgüter Konsumgüter Dienstleistungen

Die Ziele, die ein Unternehmen veranlassen, eine Unternehmensverbindung einzugehen, sind sehr vielfältiger Natur. Welche Motive stehen im Vordergrund? Risikostreuung Synergieeffekte Internes Wachstum...


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