Übungsfragen Geographiedidaktik 2 PDF

Title Übungsfragen Geographiedidaktik 2
Course Geographiedidaktik 2
Institution Ludwig-Maximilians-Universität München
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Summary

Übungsfragen zum Kurs Geographiedidaktik 2...


Description

Übungsfragen Kapitel 6 1. Innerhalb der folgenden didaktischen Theorie sind die Methoden überdurchschnittlich wichtig aber nicht absolut dominierend a. Informationstheoretische Didaktik c. Lerntheoretische Didaktik 2. Methodenklassifikationen durch Interaktionsvarianten nach WINKEL. Zu den Methoden der vierpoligen Interaktion gehören a. Rollenspiel c. Gruppenarbeit d. Team-Teaching

3. Alternative Begriffe für den Frageunterricht sind

c. Darbietendes Verfahren d. Entdeckenlassendes Verfahren 4. An welchen didaktischen Ort werden Exkursionen am Gymnasium nach einer Untersuchung von RINSCHEDE am häufigsten eingesetzt (1=am häufigsten, 4=am seltensten) a. Erarbeitung ____ b. Sicherung ____ c. Einstieg ____ d. Transfer ____ 5. Es liegt ein Modellexperiment vor, wenn a. Ein künstliches Reliefmodell zwei Wochen der natürlichen Witterung ausgesetzt wird b. Man die Fließgeschwindigkeit misst, indem man ein Stück Holz in einen Fluss wirft

e. Ein Gestein mit Salzsäure auf Kalkgehalt geprüft wird 6. Bei folgendem geographischen Inhalt wird ein Analogievergleich angewandt a. Demographischer Übergang b. Niederschlagsverteilung in Abhängigkeit vom Relief

e. Einfluss des Klimawandels auf die Ausbreitung der Gletscher 7. Folgendes Lernfeld der „räumlichen Orientierungskompetenz“ zählt zum kognitivaffirmativen Bereich a. Räumliche Orientierungsvorstellungen b. Kartenkompetenz d. Räumliche Wahrnehmungsmuster

8. Beispiele für räumliche Ordnungssysteme innerhalb des Lernfeldes „Räumliche Ordnungsvorstellungen“ der topographischen Orientierungskompetenz sind a. Lage und Verteilung von städtischen Verdichtungsräumen c. Lage und Verlauf von Gebirgszügen d. Globale Strahlungszonen 9. Die Sozialform Klassenunterricht a. Wird in der programmierten Unterweisung umgesetzt b. Wird überwiegend durch Selbsttätigkeit und -verantwortlichkeit dominiert d. Lässt sich ausschließlich in lehrerzentrierten Aktionsformen realisieren 10. Folgendes sind methodische Möglichkeiten, die grundsätzlich einer Anbahnung des Gesprächsbereitschaft und -fähigkeit von (zumindest einigen) Schülern dienen a. E-Learning

11. Folgende Methoden gehören zu den WELL-Methoden

c. Gruppenrallye e. Gruppenrecherche 12. Bei der strukturierten Kontroverse b. Ist es sinnvoll, das Thema „Gesteinsarten“ zu behandeln c. Werden Kontroversen unter Schülern vom Lehrer strukturiert erfasst 13. Folgende modere Kooperationsformen eignen sich am besten für die Erarbeitungsphase a. Lerntempo-Quartett b. Multi-Interview

14. Als theoretische Begründung für den Einsatz der Gruppenrecherche im Unterricht dient hauptsächlich die b. Behavioral-motivionale Perspektive c. Perspektive der kognitiven Elaboration d. Kognitive Entwicklungsperspektive 15. Effektivität von Kooperationsformen im kognitiven Bereich nach der Metastudie durch SLAVIN b. In fast zwei Drittel der Studien besteht kein Unterschied zum herkömmlichen Unterricht

16. Effektivität von Kooperationsformen im affektiven und soziale Bereich ergab nach einer Studie von (BORSCH 2004) beim Gruppenpuzzle in der Grundschule eine verbesserte kooperative Zusammenarbeit bezüglich folgender Dimensionen

c. Beteiligung und Diskussion waren von Beginn an gleichbleibend hoch d. Vermittlung im Expertenvortrag war von Beginn an hoch und steigerte sich noch 1 .

Lösungen 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.

B,d F,e,b B,a,e Sicherung, Erarbeitung, Transfer, Einstieg D, c D, c C B E, c C,b,d D,a,b A,d D,c A A,d,c A,b

Übungsfragen Kapitel 7 1. Die Profilarten Kausalprofil (K), Synoptisches Profil (S) und Höhenprofil (H) nach zunehmender Komplexität geordnet, ergibt folgende Reihenfolge: a. H→S→K b. K→H→S c. S→K→H 2. Unterrichtsmedien sind unverzichtbar als Vertreter des im Original aufgrund „zeitlicher Distanz“ nicht zugänglichen Unterrichtsgegenstandes bei folgenden Themen b. Landwirtschaftliche Produkte der Heimatregion

3. Im „cone of experience“ (DALE) legen folgende Medien ein „Lernen durch Beobachtung“ nahe: a. Optische Symbole

4. Folgende Bildmedien gehören zur Familie der sog. „Abbilder“ a. Klimadiagramm von Ougadougou c. Dreiecksdiagramm zur Entwicklung der drei Wirtschaftssektoren 5. Bezüglich der didaktischen Reihenfolge beim Einsatz von Luftbildern ist bei jüngeren Schülern zunächst die Horizontal- und Schrägaufnahme dem Senkrechtbild vorzuziehen, weil a. Sie weniger Verzerrung aufweist

d. Sie zweidimensionaler wirken als das plastischerer Senkrechtbild 6. Zum Kern traditioneller Kartenkurse gehören folgende Elemente b. Kartenauswertung c. Orientierungsübungen im Gelände 7. Verfahren zur Reduktion der Komplexität in Karten . c. Unter Lupenmethode versteht man die Verwendung von Lupen zum Lesen von Karten d. 8. Ordnen Sie folgende Textarten nach zunehmener Anteil objektiver Sachinformationen im Text (1= niedrigster Anteil bis 4= höchster Anteil objektiver Sachinformationen) a. Glosse ___________ b. Leitartikel ________ c. Kommentar _______ d. Reportage _________

9. Statistik in Relativ- und Absolutzahlen a. Alphabetisierungsraten sind Relativzahlen in Bezug auf Zeit

Lösungen 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.

d a,c,d b,c,d b,d b,c a,d a,b,d Glosse (1), Leitartikel (3), Kommentar (2), Reportage (4) b,c,d

1. Folgende Unterrichtsprinzipien sind weitgehend gleichwertig zum Unterrichtsgrundsatz „Anschaulichkeit“ a. Gegenwartsnähe c. Umweltbezogenheit e. Prinzip der Repräsentation 2. Zu den Kennzeichen des Nahraumbezugs als Komplementärelement der Weltoffenheit gehören

c. Abstraktion und Generalisierung 3. Folgende zwei Maßnahmen zur Umsetzung des Unterrichtsprinzips „Schülerorientierung“ sind eher der neuen Interpretation (Schüler=Subjekt) als der klassischen Interpretation (Schüler=Objekt) zuzurechnen a. Entwicklungsgemäße Anordnung der Inhalte vom Einfachen zum Komplexen c. Altersgemäße (sachorientierte) Auswahl der Unterrichtsinhalte

Lösungen 1. B,d 2. A,b 3. B,d

Übungsfragen Kapitel 9 1. Welche Aspekte gehören bei der Unterrichtsplanung zur methodischen Analyse

c. Auswahl von Inhalten d. Inhaltsstruktur e. Bestimmung der Lernziele 2. Das Gütekriterium „Auswertungsobjektivität“ bei Lernkontrollen bedeutet, dass a. Unterschiedliche Bewerter zu gleichen oder ähnlichen Gesamtergebnissen kommen b. Der Test das misst, was inhaltlich geprüft werden soll d. Der Test bei wiederholter Durchführung identische Ergebnisse bringt

Lösung 1. A,b 2. C...


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