Der Vorleser Fragen -Schlink - Questions PDF

Title Der Vorleser Fragen -Schlink - Questions
Author Anonymous User
Course Set theory
Institution University of Oxford
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Summary

C1 German Notes for Bernhard Schlink Book...


Description

Bernhard Schlink – der Vorleser

Woche 2 Kapitel 1 Vokabeln: die Gelbsucht = Hepatitis

Seite 2

sich übergeben = sich erbrechen; wenn einem schlecht ist und das Essen wieder raus kommt. der Leib = der Körper der Rinnstein = neben dem Bürgersteig, wo das Wasser abläuft. 1. Was machte die Frau mit ihm? Sie half ihm, das Erbrochene aufzuräumen, als er übergab und nach Hause zu gehen, weil er sich krank und schwach fühlte.

Kapitel 2 Vokabeln: herrschaftlich = vornehm; reich der Erker = Vorbau mit Fenstern an Häusern der Stuck = Dekoration an der Decke von alten Häusern der Läufer = langer Teppich 1. Was ist mit dem Haus in der Bahnhofstraße passiert und wann sieht er das Haus? Es wurde abgerissen und er sah das neue Haus, das in den siebziger oder achtziger Jahren gebaut wurde, als er seine Heimatsstadt besuchte.

Kapitel 3 Vokabeln: schäbig sein = nicht schön sein; hier: alt, abgenutzt sein. bügeln = wenn man frisch gewaschene Wäsche mit einem heißen Eisen glatt macht. 1. Warum geht er in das Haus? Um Frau Schmitz den Blumenstrauß zu geben. 2. Was machte Frau Schmitz, als er sie besuchte? Sie bügelte ihre Kleidung.

Kapitel 4 Vokabeln: ©Almut Ibler

Seite 3

die Ferse = der hintere Teil vom Fuß die Wade = der untere Teil des Beins der Schenkel = der obere Teil des Beins inne halten = hier: stoppen das Kopfsteinpflaster = alte Straßen, die aus Steinen gebaut wurden. die Strapse (n) = Band, das Strümpfe an der Unterhose festhält. Frauen tragen das, um erotisch zu sein. 1. Wobei beobachtete er die Frau? Wie fand er das? Er war im Flur, als er die Frau beobachtet hat und vielleicht könnte man behaupten, dass er sie ziemlich bestechend fand, weil er nicht wegschauen konnte. 2. Was machte er, als sie ihn anschaute? Er wurde Rot und ist weggelaufen 3. Warum ärgert er sich? Er reagierte zu kindisch auf die Situation 4. Warum konnte er die Augen nicht von ihr lassen? Sie hatte eine schöne Figur und einen kräftigen und weiblichen Körper – im Allgemeinen sah sie sehr schön aus.

Woche 3 Kapitel 5 Vokabeln: überdrüssig sein = genug von etwas haben; keine Lust mehr auf etwas haben die Fratze = ein hässliches oder monsterartiges Gesicht. der Genesende = Person, die krank war und wieder gesund wird. die Schelte = wenn einem gesagt wird, dass man was Falsches gemacht hat; getadelt werden 1. Warum hatte er nichts, was ihn ausfüllte? Er konnte zur Schule nicht gehen und seine Freunde besuchten ihn immer seltener.

©Almut Ibler

Seite 4

2. An wen musste er permanent denken? Frau Schmitz 3. Was wollte er von ihr? (extra) Er wollte sich sie wiedertreffen. 4. Wie handelt er in seinem Leben? Er hat wieder mit dem Rauchen angefangen.

Kapitel 6 Vokabeln: die Koksschütte = Behälter, um Kohle zu tragen der Bretterverschlag = einfacher, kleiner Raum, der aus Brettern (Holzteilen) besteht das Koks = die Kohle der (Wasser)hahn = Apparatur am Waschbecken oder an der Badewanne. Wenn man ihn aufdreht, kommt Wasser raus 1. Warum lachte Frau Schmitz über ihn? Er ist mit Kohle und Schmutz bedeck 2. Warum zog er sich aus? Er wusch sich in der Badewanne 3. Was machte sie, als er aus der Wanne kam? Sie war nackt und sie hat ihm ein Tuch gegeben

Kapitel 7 Vokabeln: zur Schau stellen = etwas zeigen die Überlegenheit = wenn man besser ist als die anderen. trampen = wenn man am Straßenrand steht und Autofahrer fragt, ob man bei ihnen mitfahren kann. etwas nicht billigen = etwas nicht erlauben der Grips = das Gehirn; die Intelligenz nörgeln = sich über etwas beschweren; negativ über etwas reden ©Almut Ibler

Seite 5

frech sein = nicht artig/nett sein; ungezogen sein etwas vollziehen (vollzogen sein) = eine Handlung zu Ende bringen 1. Warum ging er am nächsten Tag wieder in die Schule? Um Frau Schmitz sehen zu können 2. Warum soll er in Geographie aufpassen? (extra) So dass er sich nicht wieder verläuft! 3. Was dachte er über seinen Vater? Er konzentriert sich mehr auf die Arbeit als auf das Familienleben und vielleicht behandelt er seine Familie wie Haustiere

Woche 4 Kapitel 8 Vokabeln: schwänzen = wenn man nicht in die Schule geht sitzen bleiben = wenn man in der Schule so schlecht ist, dass man die Klasse wiederholen muss. trödeln = langsam sein, mit dem, was man macht. 1. Warum schwänzte er jeden Tag die letzte Schulstunde? Um Frau Schmitz zu besuchen. 2 Warum dachte er, dass sie wüsste wie er heißt? ©Almut Ibler

Seite 6

Er trug keine Schultasche mehr und legte seinen Schulheften mit seinem Namen auf den Küchentisch 3. Warum will sie ihn rausschmeißen? Damit er seine Schularbeit verrichtet und nicht schwänzt.

Kapitel 9 Vokabeln: brüchig sein = nicht stabil sein; etwas vergällen = frustriert, verbittert über etwas sein den Saum von der Hose herauslassen = eine Hose länger machen. das Kassenmodell = Brillen, die von der normalen Krankenkasse bezahlt werden und meistens hässlich sind hervor kramen = etwas unter vielen Sachen suchen und rausholen 1. Was glaubt er, könnte der Grund sein, warum er traurig ist, wenn er an damals denkt? (extra) Die Sehnsucht nach vergangenem Glück 2. Wie erzählte Hanna über ihre Vergangenheit? Nicht etwas Genaues. Sie hatte keine Familie, war 36 Jahre alt, ist in Siebenbürgern aufgewachsen, mit 17 nach Berlin gekommen, in Siemens gearbeitet, mit 21 zu den Soldaten geraten

3. Was wollten sie an Ostern machen? Irgendwo mit ihr reisen 4. Warum ist er nicht mehr pünktlich zum Abendessen nach Hause gegangen? Er besucht Hanna und liest mit ihr.

Kapitel 10 Vokabeln: mit jemandem scherzen = mit jemandem Witze machen gekränkt sein = wenn man sich unfair behandelt fühlt ©Almut Ibler

Seite 7

kapitulieren = aufgeben; aufhören 1. Wie reagiert Hanna, als er bei ihr in der Straßenbahn mitfährt? Sie spricht mit ihm nicht sonst scherzt mit dem Zugfahrer 2. Warum ist das Singen der Vögel und das Aufgehen der Sonne für ihn keine Erleichterung? (extra!) Er fühlte sich traurig 3. Warum hat Hanna während der Bahnfahrt nicht mit ihm gesprochen? Sie sagt ihm, dass sie ihre Arbeit verrichtete 4. Warum hatte dieser Streit eine Bedeutung für ihn? (extra!) Es ist eine Möglichkeit, Dominanz in der Beziehung zu behaupten.

Woche 5 Kapitel 11 Vokabeln: Reisefieber haben = wenn man nervös/aufgeregt ist, bevor man eine Reise macht. die Speiche (n) = kleine Stangen in den Reifen von Fahrrädern der Zettel = ein Stück Papier der Taugenichts = jemand, der nichts taugt; jemand, der nichts kann und nichts tut. 1. Wie finanzierte er sie Reise mit Hanna? Er verkaufte seine Briefmarken und er hatte auch gespartes Taschengeld ©Almut Ibler

Seite 8

2. Warum wählt er die Fahrradroute aus, bestellte das Essen, füllte die Meldeformulare in den Hotels aus? Er wollte für die Frau bezahlen 3. Warum war Hanna wütend und weinte? Er verließ das Hotelzimmer, um Frühstück und einen Blumenstrauß zu holen, aber sie las den Zettel nichts und war genervt.

Kapitel 12 Vokabeln: jemanden zur Rechenschaft ziehen = jemanden bestrafen; jemanden zur Verantwortung ziehen das Rudel = normalerweise eine Gruppe von Wölfen; hier: eine Gruppe von Kindern Kleidung auftragen = wenn man Kleidung so lange trägt, bis sie kaputt ist. der Flügel = großes Klavier der Eindringling = der Einbrecher; der Invasor; jemand der stört 1. Was verlangte seine Schwester von ihm, damit er alleine zu Hause bleiben kann? Eine neue blaue Jeans 2. Wie konnte er die Wünsche seiner Schwester erfüllen? Er musste klauen 3. Warum haben sie nicht die Nacht in seinem Elternhaus verbracht? Es war ihr eindringend

Kapitel 13 Vokabeln: jemanden anhimmeln = jemanden verehren, bewundern jemanden aufziehen (aufgezogen haben) = sich über jemanden lustig machen 1. Wer ist Sophie? Michaels Nachbarin in der Klasse 2. Warum stotterte er in der Klasse? ©Almut Ibler

Seite 9

Er weiß nicht, in welche Dame er verliebt ist.

Woche 6 Kapitel 14 Vokabeln: der Groll = die Wut; der Ärger 1. Wie reagierte Hanna auf das Vorlesen des Buchs "Krieg und Frieden"? Es war, als ob sie eine Reise machte und sie hatte wenigere Vorurteile. ©Almut Ibler

Seite 10

2. Welches Tier assoziierte er mit ihr? Warum? Pferd – sie ist liebevoll, nett und stark.

3. Warum war er voll von Groll? Hanna hat seinen Geburtstag vergessen.

Kapitel 15 Vokabeln: jemanden bloßstellen = jemanden vor anderen in der Öffentlichkeit blamieren jemanden verraten = das Vertrauen kaputt machen sich zu jemandem bekennen = offen zeigen oder sagen, dass jemand zu einem gehört jemanden verleugnen = sich nicht zu jemanden bekennen sich etwas vormachen = sich selbst anlügen; nicht die Realität sehen wollen etwas macht einem zu schaffen = man hat Probleme mit etwas 1. Inwiefern denkt er, dass er Hanna verraten hat? Er verleugnet sie

2. Warum war Hanna "eine Krankheit"? Er war lange nicht in der Schule und er hat auch sie während dieser Zeit besucht.

Kapitel 16 Vokabeln: vermessen sein = unhöflich, überheblich sein unwirsch = unfreundlich 1. Was ist mit dem Satz vom Hanna gemeint: "Möchtest du, dass er (der Bauch) Löcher kriegt? (extra! - Antwort steht so nicht im Text) Dass er ihr zu viele Fragen stellt. ©Almut Ibler

Seite 11

2. Wohin ging Hanna sehr gerne? Ins Kino 3. Wie war Hanna in den Tagen, bevor er sie im Schwimmbad sah? Sie duschte ihm, aber sie wollte nicht vorlesen.

Kapitel 17 Vokabeln: etwas hinschmeißen = hier: etwas aufgeben; die Arbeit verlassen 1. Warum ging es ihm schlecht? Weil Hanna irgendwo abgereist hat und er fühlt sich schuldig daran.

Woche 7 Zweiter Teil Kapitel 1 Vokabeln: jemanden demütigen = jemanden erniedrigen; jemanden mental klein machen ein großspuriges Gehabe = arrogant sein: überlegen sein; denken, dass man besser als die anderen ist. 1. Was fühlte der damals mit Entschiedenheit? ©Almut Ibler

Seite 12

Er fühlte sich nicht mehr schuldig 2. Wie verhielt er sich den Leuten gegenüber? Ein bisschen arrogant und er hat sein Verhalten mit anderen Leuten verändert.

Kapitel 2 Vokabeln: die Aufarbeitung = wenn man sich anschaut, was in der Vergangenheit passiert ist. abstoßend sein = eklig sein; der Eifer = der Fleiß; die Energie

1. Was ist mit dem Satz gemeint: "Wie rissen die Fenster auf und ließen die Luft herein"? (extra!) Sie haben alles diskutiert 2. Wie verurteilten die Studenten die Wächter der Nazizeit von Anfang an? Sie verurteilten alle Leute, die nichts getan haben, zu Scham. 3. Was hatte sein Vater während des Krieges gemacht? Er arbeitete als Lektor eines Verlags für Wanderkarten

4. Warum hat ihn das KZ-Seminar immer mehr begeistert? Er konnte neue Furchtbarkeiten von der Epoche lernen.

Kapitel 3 Vokabeln: der Schöffe = Bürger, der bei einem Prozess sagen muss, ob jemand schuldig oder nicht schuldig ist das ist seine Masche = eine Verhaltensweise von einer Person; ein Trick von einer Person 1. Was machte Hanna bei der SS? Sie arbeitete in den Konzentraztionslagern 2. Warum dachte er, dass es richtig wäre, wenn Hanna in Haft käme? Sie versuchte nicht zu entfliehen ©Almut Ibler

Seite 13

Woche 8 Kapitel 4 Vokabeln: hochmütig sein - arrogant sein das Muttermal = der Leberfleck; einen Fleck, den man seit der Geburt hat. von Hölzchen auf Stöckchen kommen = über jedes kleine Detail sprechen ©Almut Ibler

Seite 14

1. Warum wirkte Hanna hochmütig? Sie sprach nicht mit ihrem Anwalt 2. Was fühlte er während der Gerichtsverhandlung? Er fühlte kein besonderes Gefühl. 3. Was hat er miteinander verglichen und wie ging es ihm damit? (extra!)

4. Was stellt er in Frage? (extra!)

Kapitel 5 Vokabeln: sich absetzen = wegrennen; abhauen; sich davonmachen das Gebälk = Balken, die unter dem Dach sind 1. Woher hatte die Staatsanwaltschaft die Information darüber was Hanna als Aufseherin gemacht hat? Von einer Mutter und ihrer Tochter, die im Lager waren und die Bomben überleben hatten. 2. Wie lautet einer der Hauptanklagepunkte? Wie die Frauen gewählt wurden.

Kapitel 6 Vokabeln: jemandem etwas anhängen = jemandem die Schuld für etwas geben etwas zugeben = sagen, dass man etwas gemacht hat; die Schuld für etwas annehmen beharrlich = ausdauernd; hartnäckig bereitwillig = gerne bereit; entgegenkommend 1. Warum machte Hanna keinen guten Eindruck beim Gericht? Sie fragte nach Erklärung und hat den Richter dadurch irritiert. ©Almut Ibler

Seite 15

2. Warum ärgerte sich der Richter über Hanna? Sie hatte kein Taktgefühl wie sie im Gericht sprechen sollte. 3. Warum war es für einen Moment still während des Strafverfahrens? Hanna hat dem Richter eine Frage gestellt, was sie machen sollen hätte.

Kapitel 7 Vokabeln: die Beharrlichkeit = die Ausdauer; die Hartnäckigkeit; nicht aufgeben die Breitwilligkeit = das Entgegenkommen der Verteidiger = jemand, der einer beschuldigten Person hilft der Angeklagte = jemand, der beschuldigt wird der Schützling = Person, auf die man besonders aufpasst 1. Warum war die Beweislage der Angeklagten eigentlich günstig? Die Beweismittel für den ersten Hauptanklagepunkt waren das Zeugnis der Tochter und Mutter. 2. Welche Strategie benutzten die Verteidiger der anderen Angeklagten? Hannas Aussagen auszunutzen, um die anderen Angeklagten zu entlasten.

3. Was sagte die Tochter, habe Hanna mit ihren Schützlingen gemacht? Die Mädchen haben Hanna vorgelesen.

Woche 9

Kapitel 8 Vokabeln: die Scheune = Gebäude auf einem Bauernhof für Stroh und Geräte der Galopp = schnelle Gangart von Pferden. ©Almut Ibler

Seite 16

1. Wie wirkt das Buch der Tochter? Man konnte die Aufseherinnen nicht identifizieren und man fühlte auch kein Mitleid für die Mutter und Tochter.

2. Wann begann das Elend der Frauen? Als das Lager aufgelöst wurde.

3. Warum haben Mutter und Tochter das Feuer überlebt? Weil sie die Panik der anderen Frauen nicht mehr leiden konnten und sie haben auf die Empore geflohen.

Kapitel 9 Vokabeln: den Brand toben lassen = das Feuer wild brennen lassen mit etwas fertig werden = hier: etwas schaffen; etwas organisieren 1. Was stand in dem Bericht über die Aufseherinnen? Sie dachten nicht an die Kirche

2. Warum hat Hanna die Türen der Kirche nicht aufgeschlossen? Sie wussten sich nicht anders zu helfen 3. Wer hat den Bericht geschrieben? Hanna

Kapitel 10 Vokabeln: kühn sein = mutig sein die Analphabetin = Frau, die nicht lesen und schreiben kann die Bloßstellung = Die Erniedrigung/Demütigung einer Person vor anderen in der Öffentlichkeit ©Almut Ibler

Seite 17

jemanden zur Rechenschaft ziehen = jemanden bestrafen; jemanden zur Verantwortung ziehen 1. Was wurde ihm über Hanna klar? Sie konnte weder schreiben noch lesen.

2. Warum dachte er, dass Hanna völlig erschöpft sein muss? Sie kämpfte nur im Prozess, ihre schlechten Qualitäten zu verbergen. 3. Warum fühlte er sich schuldig? Er hat eine Verbrecherin geliebt.

Woche 10 Kapitel 11 Vokabeln: den Ton angeben = das Sagen haben; den anderen sagen, was sie machen müssen ©Almut Ibler

Seite 18

1. Warum war es einfacher für die Dorfbewohner zu sagen, dass Hanna die Führerin war? (extra!) Sie wussten nichts, was eigentlich in der Kirche passieren ist. 2. Was hätte er machen können, damit Hanna milder bestraft worden wäre? Dem Richter sagen, dass Hanna Analphabetin sei. 3. Warum macht er das nicht? Er ist nicht genug mutig, um das zu machen und zweifelt sich, ob Hanna das eigentlich möchten würde.

Kapitel 12 Vokabeln: verlegen sein = in einer peinlichen Situation nicht wissen, was man machen soll 1. Was sagte sein Vater zu seinem Problem mit dem Prozess? Er weiß nicht, wir er ihm helfen könnte.

2. Was rät sein Vater ihm? Mit Hanna zu reden.

Kapitel 13 1. Welche zwei unterschiedlichen Bilder hatte er von Hanna im Kopf? (nur 2-3 Sätze!) Er stellt sich Bilder von Hanna vor, als sie als im Lager arbeitete und er erinnert sich an seiner Zeit mit Hanna und ihm geht es schlecht, wenn er gleichzeitig über die zwei Bilder denkt.

Kapitel 14 Vokabeln: ©Almut Ibler

Seite 19

der Befehl - Wenn jemand etwas sagt, dass man etwas machen muss; ein Kommando von jemandem der Gehorsam - Wenn man etwas macht, was eine Autorität sagt der Henker = eine Person, die eine Todesstrafe durchführt 1. Wohin fuhr er? Warum? Er hat in ein Konzentrationslager gereist, um wirklich zu verstehen, warum niemand etwas über die schlechte Situation gemacht hatte. 2. Was sagt der Autofahrer über Henker? Sie haben das Morden vielen Juden gefühllos angeschaut

Woche 11 ©Almut Ibler

Seite 20

Kapitel 15 Vokabeln: die Kippe (n) = Reste einer Zigarette 1. Warum fühlte er sich wie ein Versager, als er das KZ besuchte? Er konnte sich nicht genau die Situation im KZ vorstellen. 2. Was war sein Dilemma mit Hanna? Wenn er sie wirklich verurteilt, fühlt er sich, als er sie verraten würde, aber wenn er sie nicht verurteilt, wird er sie nicht verstehen.

Kapitel 16 Vokabeln: die Robe = Kleidungsstück für einen Richter 1. Warum ist er zum Vorsitzenden Richter gegangen und wollte ihm von Hanna erzählen? Er wollte ein Fehlurteil verhindern. 2. Worüber hat er mit dem Richter gesprochen? Wie die Gruppe den Prozess findet, wann er Prüfungen machen wollte, warum er Jura studieren wollte usw.

3. Was passierte mit ihm während der Zugfahrt? Er fühlte sich nicht mehr, von Hanna verlassen zu werden

©Almut Ibler

Seite 21

Kapitel 17 Vokabeln: lebenslänglich = man muss für den Rest seines Lebens ins Gefängnis (heute sind es 15 Jahre) tuscheln = leise über andere sprechen 1. Wie sah Hanna aus? Schwarze SS-Uniform 2. Welche Strafe bekam Hanna? lebenslänglich

©Almut Ibler

Seite 22

Woche 12 Dritter Teil Kapitel 1 Vokabeln: etwas nicht gewachsen sein = man hat nicht die Fähigkeit das zu machen; man kann es nicht. die Verstrickung = die Verwicklung in etwas 1. Welche Risiken ging er beim Skifahren ein? Warum? Er konnte sowohl stürzen oder sich verletzen, als auch leicht frieren, weil es kalt war und die Skipisten steil waren.

2. Was war für ihn die Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergangenheit? Einen Ausdruck der Konflikt zwischen die zwei Generationen, statt des Grundes dafür

3. Was bewirkte das Zeigen mit dem Finger auf die Schuldigen? (extra!) Scham und Schuld und es wird gemacht, um eine Unschuldsmiene aufzusetzen. 4. Warum konnte er nicht mit dem Finger auf jemanden zeigen? Er hatte sich in Hanna eine Verbrecherin geliebt und laut ihn kann man sich selbst entscheiden, wer man liebt.

Kapitel 2 1. Welches Problem hatte er mit seiner Frau Gertrud? Sie hat sich nicht wie Hanna verhaltet. 2. Was macht er bei den Frauen, die nach Gertrud kamen, anders? Er erzählte ihnen, wie Hanna sich verhaltet hatte.

©Almut Ibler

Seite 23

Kapitel 3 Vokabeln: der Eigenbrötler = Person, die alleine und zurückgezogen lebt und ein bisschen merkwürdig ist; der Außenseiter 1. Inwiefern hatte er eine Verabredung mit der Vergangenheit? Er geht zu der Beerdigung des Professors, der der NS-Prozess verrichtet hatte und er fährt mit der S-Bahn. 2. Was wollte ein ehemaliger Teilnehmer des KZ-Seminars von ihm wissen? Warum er nach Hanna blickt.

Kapitel 4 Vokabeln: grotesk = absurd; bizarr trist = langweilig; farblos; monoton 1. Welche Probleme hatte er bei seiner Berufswahl als Jurist? Er mag die Berufsmöglichkeiten nicht

2. Welchen Beruf ergriff er? Was dachte Gertrud darüber? Er arbeitet bei der Uni als Professor in der Rechtsgeschichte. Eine Flucht vor der Verantwortung des Lebens - Gertrud

©Almut Ibler

Seite 24

Woche 13 Kapitel 5 Vokabeln:

einem Gnadengesuch stattgeben = Jemand wird...


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