Fragen aus der Vorlesung PDF

Title Fragen aus der Vorlesung
Course Qualitätsmanagement
Institution Hochschule Reutlingen
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Fragen aus dem Unterricht - Orientierung für die Klausur...


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Fragen aus der Vorlesung „Qualitätsmanagementsysteme“ im Sommersemester 2010 1. Welche Mermalstypen gibt es? a. diskrete b. kontinuierliche 2. Wie sind diese definiert? a. diskrete Mermale sind nur ganzzahlig zählbar (Lufteinschlüsse, Tintenflecken, Lackabplatzungen …) b. kontinuierliche Merkmale sind mit einer kontinuierlichen Skala messbar (Höhe, Länge, Breite, Gewicht, Stromstärke, …) 3. Welche Verteilungsfunktionen gibt es? Wann wird welche Verteilungsfunktion angewandt? a. Hypergeometrische Verteilung (nicht zurücklegen von fehlerhaften Teilen) b. Binomialverteilung (zurücklegen, unendlich große Grundgesamtheit) 4. Wieviele Parameter hat die Gauss’sche Normalverteilung? Wie wirken sich diese aus? a. μ Verschiebung auf der x-Achse b. σ Streckung / Stauchung der Kurve 5. Was ist μ, σ, x , s bei der Normalverteilung? a. µ ist der Mittelwert und σ ist die Standardabweichung der Grundgesamtheit b. x ist der Mittelwert und s ist die Standardabweichung der Stichprobe 6. Welche Verteilungsfunktionen gibt es für kontinuierliche Merkmale? a. 7. Was ist „Maschinenfähigkeitsuntersuchung“? a. Maschine unter idealen Randbedingungen testweise laufen lassen, um zu ermitteln, ob die Maschine die Anforderungen erfüllen kann 8. Wie lange dauert eine Maschinenfähigkeitsuntersuchung? a. 1 Tag, es wird eine Stichprobe entnommen 9. Was sind die idealen Randbedingungen bei der Maschinenfähigkeitsuntersuchung? a. bester Mitarbeiter, bestes Material, bestes Werkzeug, … 10. Was ist „fortdauernde“ Prozessfähigkeit? a. Ist erreicht, wenn der Prozess über eine Dauer von 5-20 Arbeitstagen die geforderte Leistung erbringen kann 11. Was umfasst die Prozessfähigkeit? a. handelsübliche Materialien, durchschnittliche Mitarbeiter, … b. dauert 20 Produktionstage 12. Formel für die Maschinenstreubreite (wird nicht in der Formelsammlung angegeben): OGW  UGW a. c m  6  13. Gibt es einen Unterschied zwischen den Formeln für cm und cp? a. Maschinenfähigkeitsuntersuchung i. dauert einen Tag ii. geringe Streubreite, da geringe Stückzahl b. Prozessfähigkeitsuntersuchung i. dauert 20 Produktionstage ii. höhere Streubreite 14. Für was steht pp und ppk? a. vorläufiges Prozesspotential und vorläufige Prozessfähigkeit 15. Unterschied zwischen cm und cmk bzw. cp und cpk?

a. cm und cmk : Maschinenpotential und kritische Maschinenfähigkeit b. cp und cpk : Prozesspotential und kritische Prozessfähigkeit 16. Skizzieren und erläutern Sie einen cpk –Wert von kleiner gleich „0“! a. das bedeutet, dass der Höhepunkt der Verteilung genau auf einem der Toleranzgrenzen ist und somit mind. 50% Ausschuss sind 17. Was ist der Unterschied zwischen σ und s bzw. μ und x ? a. σ bezieht sich auf die Grundgesamtheit und s auf die Stichprobe b. μ bezihet sich auf die Grundgesamtheit und x ? auf die Stichprobe 18. Was hat der Arbeiter bei Überschreiten der Eingriffsgrenzen zu tun? a. Prozess stoppen, vorgesehene Maßnahmen treffen 19. Erklären Sie kurz den Begriff „Ausfallrate“ a. 20. Weibullverteilung gilt für welchen Bereich? a. Ermittlung der Lebensdauer von Produkten 21. Welche zwei Parameter besitzt die einfache Weibullverteilung? a. Charakteristische Lebensdauer, ist die Lebensdauer, die von 62,3% erlebt wird. b. Ausfallsteilheit 22. Mittelwerte verteilen sich nach welcher Verteilung? a. Gauss’sche Normalverteilung 23. Standardabweichungen verteilen sich nach welcher Verteilung? a. Chi-Quadrat-Verteilung  2 24. Die ausgerechnete Standardabweichungswerte sind mit welcher Irrtumswahrscheinlichkeit behaftet? 25. Wie berechnet man die Faktoren, bei Eingriffs- bzw. Warngrenzen, die von 98% bzw. 95% verschieden sind? 26. Was macht man mit dem Wahrscheinlichkeitsnetz? a. Überprüfen, ob die Annahme passt, dass eine Gauss’sche Normalverteilung zu Grund liegt. 27. Was ist der Sinn und Zweck von ISO 9000? 28. Unterschied zwischen Verifizieren und Validieren? a. Verifizieren: sind die gesetzten Randbedingungen noch gegeben b. Validieren: sind die Entwicklungsziele erreicht worden 29. Wer überprüft, ob ein Unternehmen nach DIN EN ISO 9000 zertifiziert werden kann? a. externe Auditierungsgesellschaften, TÜV, Dekra, … 30. Was gehört alles in eine Verfahrensanweisung? a. keine Ahnung 31. ISO 9000 – Was gehört alles in einen Entwicklungsprozess? a. auch keine Ahnung 32. Wodurch entsteht Messunsicherheit? a. Temperaturabweichung, Messmittel 33. Aus welchen Faktoren setzt sich die Risikoprioritätszahl zusammen? a. Fehlerauftrittswahrscheinlichkeit b. Entdeckungswahrscheinlichkeit c. Tragweite des Fehlers 34. Wie heißt der Erfinder der xquer- und s-QRK und was ist an dieser QRK so besonders? a. Shewhart-QRK b. enthält keine direkten Zeichnungstoleranzen 35. Nach welcher Funktion ist die xquer-QRK verteilt? a. Gauss’sche Normalverteilung

36. Nach welcher Funktion ist die s-QRK verteilt? a. Chi²-Verteilung...


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