Title | Zusammenfassung - Vorlesung: Stoffwechsel der Aminosäuren |
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Author | Ulrike Servos |
Course | Medizinische Biochemie |
Institution | Universität zu Köln |
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Zusammenfassung - Vorlesung: Stoffwechsel der Aminosäuren...
Stoffwechsel der Aminosäuren Rolle der Aminosäuren
Bausteine für Biosynthese körpereigener Proteine Oxidationsschutz (Glutathion, Taurin) Wirken als „Stickstoff“- bzw. Aminogruppendonatoren (Purine, Pyrimidine, Kreatinphosphat, biogene Amine, NO) Große Rolle bei Glucosehomöostase (glucogene As als Substrate der Gluconeogenese Säure/Basen-Haushalt/NH3, H+ Wirken im Gehrin als exzitatorische und inhibitorische Neurotransmitter (Glutamat, GABA, Glycin) Stickstoff wertvoll (nicht aus der Natur zu holen)
Hoher Energiegehalt notwendig, um N zu fixieren Aminosäuren-Aufnahme unspezifisch Regulation über Ausscheidung
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Abbau von Proteinen durch Proteasen Hydrolytische Spaltung einer Peptidbindung im Inneren eines Proteinsubstrates
vollständige Hydrolyse eines Proteins durch Endo- und Exopeptidasen
Endopeptidasen o spalten Peptidbindungen im Inneren eines Proteins o nur wenn Protein denaturiert ist Exopeptidasen o Spalten C- oder N-terminal die endständige AS ab Peptidasen o Spaltung kurzkettiger Peptide Einteilung nach WIrkort o Verdauung o Blutgerinnung o Komplement o U.a. Einteilung nach Katalysemechanismus (Einteilung nach aktivem Zentrum) o Serinproteasen o Cysteinproteasen o Metallproteasen o Aspartatproteasen
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Zellulärer Abbau von Proteinen
T½ von Proteinen variiert zwischen Minuten und Jahren
Zellen synthetisieren kontinuierlich Proteine aus Aminosäuren (unter Energieverbrauch) und bauen sie (unter Energieverbauch) wieder ab 1. 2. 3. 4.
Eliminierung von abnormalen Proteinen (z.B. Mutationen, Oxidationen) Generierung antigener Proteinfragmente Regulation des zellulären Metabolismus (Zellzyklus, Differenzierung, Entwicklung) Regulatorische Proteine haben häufig kurze Halbwertzeit (schnelle Anpassung an veränderte Bedingungen) Halbwertszeit von Proteinen in Abhängigkeit von der N-terminalen AS Lebensdauer cytosolischer Proteine vom Aminoterminus bestimmt N-End-Regel Biologischen Halbwertszeiten schwanken stark Oft Reflex auf spezielle funktionelle Anforderungen oder spezifische Lokalisationen
Proteasomaler Proteinabbau (cytosolischer und nucleärer Proteine)
E1: ubiquitinaktivierendes Enzym o Adenylierung von Ubiquitin o Übertragung auf eines seiner Cysteinreste E2: Ubiquitinkonjugierendes Enzym o Transfer auf einen Cys-Rest von E2 E3: Ubiquitin-Protein-Ligase o Übertragung auf einen Lys-Rest am Zielprotein
Ubiqutin wird an hinfällige Proteine gekoppelt Markierung Aktivierung von Ubiquitin unter ATP-Verbrauch Ubiquitin-Ligase überträgt aktiviertes Protein auf Lysin Ubitquitinylierte Proteine werden in Proteasomen unter ATP-Verbrauch zu kleinen Fragmenten abgebaut Polyubiquitinierung: Proteine, die Proteasom überäußert werden, oft mehrfach ubiquitinyliert
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Proteasom
~30000 Proteasomen pro Zelle Fassartiger Kernbereich Kernbereich: 4 Ringen und 7 UE Innenwand: proteolytische Zentren Zugang beidseits (kontrolliert von Proteinpartikeln) o Binden ubiquitinylierte Proteine o Entfalten Proteine o Fädeln sie in Proteasom ein Kein Ubiquitin Abbau Freisetzung Wichtig regulierte Prozesse o Gentranskription o Zellzyklus o Organbildung o Entzündungsreaktionen o Tumorsuppresion o Cholesterinstoffwechsel o Antigenprozessierung
Lysosomaler Abbau
Lysosomen enthalten Vielzahl von Hydrolasen Freisetzung führt zum Zelluntergang Lysosomaler Proteinabbau in Vakuolen
Ubiquitinunabhängiger nicht-lysosomaler Proteinabbau
>30 cytoplasmatische protein- und peptidabbauende Enzyme die Ubiqutinunabhängig wirken Sind auf bestimmte Proteine spezialisiert (Zellproliferation, Immunologische Erkennung, Membranintegrität) Calpaine o Ca2+-abhängige neutrale Cysteinproteasen im Cytoplasma o Aktivität durch cystolischen Inhibito Calastatin kontrolliert o Verschiedense Funktionszusammenhänge werden diskutiert o Ausfall einer Calpainform führt zu Entstehung Muskeldystrophie ATP-abhängige Proteasen in Mitochondrienmatrix, bzw. membraninneren wirksam Mutationen im Gen der ATP-abhängigen Protease Paraplegin verursachen Entstehung autosomal rezessiv vererbbare Form einer spastischen Lähmung (Paraplegie)
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Aminosäureumsatz
Zufuhr von 30g Protein Stickstoffgleichgewicht Tägliche Proteinzufuhr o ~100g durch nahrung o 50 – 70g durch sezernierte Proteine und abgeschilferte Darmmucosazellen Gesamtkörperprotein: ~10000 Täglicher Proteinumsatz: ~300g ~ ¼ der resorbierten AS gelangen in Systemkreislauf Ausnahme: verzweigtkettige AS (Valin, Leucin, Isoleucin) Gewebskonzentration der meisten AS entspricht Konzentration im Plasma Ausnahme: Glycin, Asparaginsäure, Glutaminsäure, Glutamin, Alanin Glutamin im Muskel 30-fach erhöht ¾ der resorbierten AS gelangen in Leber
Zentrale Stellung der Leber im Aminosäurestoffwechsel
Großteil der resorbierten AS wird aufgenommen (~80%) Biosynthese von Proteinen (Leber und Plasma, z.B. Albumin) AS_Umwandlung in Ketocarbonsäuren unter Ammoniakabspaltung Ketocarbonsäuren o Liponeogenese o Gluconeogenese o Proteinbausteine Ammoniak o Biosynthese N-haltiger Verbindungen o Entsorgung in Form von Harnstoff Pufferfunktion
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Abbau der Aminosäuren 1. Desaminierung a. Transaminierung b. Oxidative Desaminierung c. Nichtdehydrierende Desaminierung 2. Abbau/Verwertung des Kohlenstoffgerüsts
Transaminierung
Reversibel Im Zytosol (fast aller Zellen) entfernen α-Aminogruppe der Aminosäuren Katalyse durch Aminotransferase (=Transaminasen)
Akzeptoren o Α-Ketoglutarat Glutamat o Oxalacetat Aspartat o Pyruvat Alanin Coenzym: Pyridoxalphosphat (P[A]LP, Vitamin B6 Derivat)
Transaminasereaktion
Glutamat-Pyruvat-Transaminase (GPT, oder Alanin-Aminotransferase)
Transaminasen wie GOT oder GPT sind typische Leberenzyme wichtig für Enzymdiagnostik im Serum Leberleitenzyme hohe Transaminase Leberschädigung Glutamat-Oxalacetat-Transaminase (GOT, Aspartat-Aminotransferase)
Oxalacetat gelangt in Citratzyklus Glutamat wird in der Leber oxidative desaminiert zu α-Ketoglutarat + NH4+ α-Ketoglutarat steht wieder zur Aspartat-Aminotransferase zur Verfügung weitere Ammoniak-Quellen o nichtdrehydrierende Desaminierung (Ser, Thr, Cys, His) o hydrolytische Freisetzung beim Abbau von Purinen und Pyrimidinen o Aminosäurenoxidasen Ammoniak entsteht bei jeder Transaminierung
Substitution von Aminosäuren durch α-Ketocarbonsäure bei Hyperammoniämin
Ammiumionen fördern Alkalose Gilt nicht für Threonin und Lysin
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Peridoxalphosphat ist wichtigstes Coenzym im Aminosäurestoffwechsel
Aldehydgruppe im PLP bildet intermediär eine kovalente Schiff-Base unter Beteiligung des εAminogruppe eines Lysinrestes im aktiven Zentrum Verdrängung der ε-Aminogruppe durch α-Aminogruppe der externen Aminosäure
1. 2. 3. 4.
Externes Aldimin verliert ein Protoen und bildet chinoides Zwischenprodukt Durch Reprotonierung am Aldehyd entsteht Ketemin Ketemin wird zur α-Ketosäure und Pyriddoxaminphosphat hydrolisiert Zweite Hälfte der Reaktion ist Umkehr der Reaktionen 1-3
Oxidative Desaminierung (Glutanatdehydrogenase)
Glutamatdehydrogenase katalysierte Regenerationen von α-Ketoglutarat durch oxidative Desaminierung Enzym kann NAD+ oder NADP+ als Oxidans nutzen positive Effektoren o ADP o GDP Negative Effektoren o ATP o GTP freigesetzteAmmoniumionen und α-Ketoglutarat regenerieren Transaminierung
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Grundzüge Ammoniakstoffwechsel
Ammoniak ist essentiell In freier Form in geringen Mengen toxisch Ammoniumionen deprotonieren leicht zu toxischem Ammoniak Wenig Ammoniumionen genügen um Alkalose zu verhindern Ammoniak entsteht bei jeder Transaminierung Ammoniakspiegel Blut: 30-40µM pK-Wert Ammoniak/Ammoniumionen: ~9,7 pH 7-7,4 ca. 99% als NH4+-Ion Alkalose verschiebt GG nach links Fixierung von Ammoniak durch Glutamatdehydrogenase und Glutaminsynthetase (mitochondrial) Glutaminsynthetase in Leber nur in Subpopulation von perivenösen Zellen
Enzyme des Harnstoffzyklus in gesamter Leber mit Ausnahme perivenöser Zellen
Glutamat als Drehscheibe im Aminostickstoff-Stoffwechsel Fixierung von NH3 mit α-Ketoglutarat Transfer der Aminogruppe auf Pyruvat unter Bildung von Alanin, dem wesentlichen Transportstoff im Plasma Transaminierung auf Oxalacetat unter Bildung von Asparaginsäure, wichtig für Biosynthese und Harnstoffbildung Fixierung von NH3 unter Glutamin-Bildung; Glutamin Aminogruppendonator und Transportform im Plasma Freisetzung von überschüssigem NH3 durch Desaminierung Harnstoffbildung
Nur wenige Organe besitzen komplette Enzymausstattung für alle genannten Stoffwechselrozesse Hydrolytische Spaltung von Glutamin zu Glutamat und NH4+ durch Glutaminase findet v.a. in Niere statt Ammoniumionen des Harbs stammen überwiegend aus dieser Reaktion
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Ammoniaktransport aus extrahepatischen Organen
In allen Organen mehr oder weniger intensiver Aminosäurestoffwechsel, aber o Nur in Leber kann mit Hilfe Harnstoffzyklus überschüssiges Ammoniak entgiftet werden Extrahepatische Organe können Ammoniak fixieren, aber o Müssen bei großem Angebot Citratzyklus α-Ketoglutarat entziehen o Während in Leber zur Harnstoffsynthsese nur Bicarbonat, Ammoniak und Energie benötigt werden Pyruvat: Intermediat für Gluconeogenese
Harnstoff wird in Leber durch anorganische Vorstufen gebildet Harnstoff ≠ Harnsäure Niedriger Harnstoff: Leberinsuffizienz
periportale Zellen können nicht alle Ammoniumionen aus Zelle extrahieren --> perivenöse Zellen: Bildung Ammoniumionen unter Bildung von Gltamat. Ausfall: Hyperanomänie
Schlüsselreaktion: Carbamoyl-phosphat-Synthetas 1 allosterische Regulation 1. Aminogruppe aus Argininosucchinat aus Mitochondrien 2. Aminogruppe aus Argininosucchinat aus Aspartat
Enzym: N-Acetylglutamat: allosterischer Aktivator
Arginin: Intermediat von Harnstoff Fumarat: unter Abbau von Aminosäuren und Bildung Harnstoff geht es in Gluconeogenese
Metabolisierung des Aminosäure-Kohlenstoffgerüstes
Abbau aller Aminosäuren endet in 7 Endprodukten o Pyruvat o Acetyl-CoA Intermediate des Citratzyklus o Oxalacetat o α-Ketoglutarat o Acetoacetyl-CoA o Succinyl-CoA o Fumarat
schwarz: glucogen Gluconeogenese rot: ketoge Fettsäuresynthese blau: ketogen-glucogen
Zuckerbildung; kann immer Oxalacetat gebildet werden; Carbonsäureskelett resynthetisieren Endprodukte: Aceto-/Acetyl-CoA; kann kein Zucker aufgebaut werden Endprodukte: 1 ketogenes, 1 glucogenes
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Abbau kleiner Aminosäuren zu Pyruvat
Tetrahydrofolat (THF) o Entsteht aus Folsäure o Universeller Überträger von C1-Einheiten verschiedener Oxidationsstufen Biotin o Universeller Überträger von Carboxalgruppen (-COOH) o Kovalent an ε-Aminosgruppe eines Lysyslrestes von Pyruvat-Carboxylase gebunden (prosthetische Gruppe)
Abbau Asparagin und Asparaginsäure ALL: akute lymphatische Leukämie häufigste Leukämie im Kindesalter Leukämie-Zellen extrahieren aus Plasma Asparagin zur Verwertung Asparaginase (Enzym): Asparagin wird desaminiert Entstehung Aspartat
Abbau Phenylalanin
Entstehung essentielles Thyrosin
Phenylalanin-Hydroxylase o Einführung einer Hydroxylgruppe durch eine Monooxygenase o Monooxygenasen bauen ein Sauerstoffatpm des O2 in Kohlenstoffsubstrat ein o Anderes O mir Hilfe reduzierten Cosubstrates zu H2O umgesetzt Phenylketonurie (PKU) o Akkumulation von Phenylalanin in allen Körperflüssigkeiten o Unbehandelt: schwere geistige Retardierung o Grund: Mangel/Fehlen Phenylalanin-Hydroxylase o Heterozygote sind symptomfrei o Autosomal rezessiv o Diät mit phenylalanin-armer Kost, Substitution von Tyrosin, Aspatam-Verbot 11
Abbau Methionin
Aktivierung mit ATP S-Adenosymethionin: wichtigster Methylgruppendonor im Stoffwechsel Methylhistidin Methylisierte Basen (DNA) Kreatin außerhalb Aminosäure-Stoffwechsel Adrenalin Cholin
Abbau zu Succhinyl-CoA
Verzweigtketten-Dehydrogenase katalysiert oxidative Decarboxylierung von o Leucin o Isoleucin o Valin Defekt des Enzyms: Ahornsirup-Erkrankung o Akkumulation der Vorstufen im Urin Methylmalonyl-CoA-Mutase katalysiert intramolekulare Umlagerung über mehrere radikalsiche Intermediate Coenzym B12 an Methionin-Synthese beteiligt Vitamin B12-Mangel: perioniziöse Anämie
Biogene Aminosäuren
Entfernung Carboxylgruppe biogene AS
Abbau o Mono- oder DIaminooxidasen analog zur oxidativen Decarboxylierung o Hemmstoffe von MAO blockieren Abbau von Dopamin, Sertonin, Adrenalsin, Noradrenalin o Hemmstoffe von MAO erhöhen deren Konzentration, wirken stark antriebserrgend, Einsetzen bei Behandlung von Depressionen
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Biosynthese von Aminosäuren
aus Citratzyklus o Oxalacetat o α-Ketoglutarat aus Glykolyse o Pyruvat o 3-Phosphoglycerat o Phosphoenopyruvat Aus Pentanphosphatweg o Erythrose-4-Phosphat o Ribose-5-Phosphat Grün: essentiellen Aminosäuren Gerahmt: Aminosäuren als Durchgangsstation
Aminosäure als Stickstofflieferant
Glutamin o N3-Pyrimidine o N3, N9 – Purine o Aminogruppe des Guanins o γ-Aminosgruppe des Asparagins o Aminozucker Aspartat o N1-Purine, Pyrimidine o Aminogruppe des Adenins o Harnstoff
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Glutathion-Stoffwechsel
Tripeptid o Glutamat o Cystein o Glycin Bildung Im Zytosol aller Zellen Oxidationsschutzstoff Entsteht mit Hilfe Glutathion-Synthetase Starkes Reduktionsmittel Intrazelluläre Konzentration: ~5µM Kann toxische Oxidantien reduzieren entgiften Im Erythrozyten werden Enzyme und Zellmembran gegen oxidative Noxen geschützt Thiolgruppe schützt durch Elektronenabgabe Dimerisierung der Disulfidbrücke Regenerierung durch NADPH/H+
Alanin und Glutamin im Blut Menschliches Blutplasma enthält normalerweise für Synthese von Proteinen erforderlichen Aminosäuren, aber nicht in gleicher Konzentration Alanin und Glutamin in viel höherer Konzentration als anderen AS Haupttransportformen von Aminogruppen von Muskulatur/extrahepatischen Geweben zur Leber Verteilung Amin Stoffwechsel Viel Alanin, wenig Asparagin Symptome Asparagin-Mangel Keine Symptome: Stickstoff in Alanin kann Transaminierung auf Oxalacetat übergehen Entstehung Asparagin Transaminierung und Harnstoffzyklus Asparagin-Aminotransferase hat von allen Aminotransferasen in der Leber höchste Aktivität Eine der im Harnstoff eingebauten Aminogruppen wird von Asparagin übertragen, das währen der Transaminierung von Glutaminsäure zu Oxalacetat erzeugt wird Reaktion wird druch Asparagin-Aminotransferase katalysiert Knapp die Hälfte aller Aminogruppen, die als Harnstoff ausgeschieden werden, muss AsparaginAminotransferase durchlaufen Harnstoff o Ungeladen o Nicht toxisch o Diffundiert leicht durch Membranen
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