Financial Management - Zusammenfassung der Vorlesung PDF

Title Financial Management - Zusammenfassung der Vorlesung
Course Financial Management
Institution Karlsruher Institut für Technologie
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Summary

Zusammenfassung der Vorlesung...


Description

Ziele des Financial Management Finanzielles Gleichgewicht - Dispositive Liquidität => Sicherung permanenter Zahlungsfähigkeit - Strukturelle Liquidität => Sicherung gleichgewichtiger Kapitalstruktur - Rentabilität => Sicherung hinreichender Ertragsstoffe Aufgaben des Financial Management Kapitalkosten und Steuern senken sowie den operativen Cashflow steigern (durch Umsatzwachstum und Zusatzinvestitionen ins AV) um so den Unternehmenswert zu steigern Bilanz- und Jahresabschlussanalyse Reguläre Bilanz Aktiva - AV (Anlagevermögen) - UV (Umlaufvermögen: Forderungen aus L&L, Lagerbestand, ...) - Cash (LiMi, Zahlungsäquivalente)

Passiva - Langfr. Finanzierung (langfr. FK, EK) - kurz. Finanzverbindlichkeiten - Operative Verbindlichkeiten

Management Bilanz Anlagekapital - AV (Anlagevermögen) - Net Working Capital - Cash

Eingesetztes Kapital - Langfr. Finanzierung - kurz. Finanzierungsverbindlichkeiten

ð Strukturanalyse, Finanzanalyse, Erfolgsanalyse Bedeutung des Working Capital bzw. Cash Flow Managements Ausgangslage WC Mangement - erhöhte Wettbewerbsintensität - Freisetzung von gebundenem WC - unbefriedigende Cash-Flow Entwicklung - Freisetzung von Kapital für Investition - belastete Bilanzstruktur - Erhöhung der Rentabilität - fehlendes Kapital für Investitionen - Optimierung der Geschäftsprozesse - Sicherung der Liquidität Operativer Zyklus eines Unternehmens

Wichtige Kennzahlen für die Liquidität eines Unternehmens Working Capital = (UV – LiMi – kurfr. finanz. Vermögenswerte) NWC = WC – (kurzfr. Verbindlichkeiten – kurzfr. Finanzverbindlichkeiten) Working Capital Ratio = NWC / Umsatz Liquidität 1. Grades (Cash Ratio) = LiMi / kurzfr. Verbindlichekiten Liquidität 2. Grades (Quick Ratio)= (LiMi + kurzfr. Forderungen) / kurzfr. Verbindlichkeiten Liquidität 3. Grades (Current Ratio) = UV / kurfr. Verbindlichkeiten Zinsdeckungsrate = EBIT / Zinsaufwand Operatin Cycle und Cash Conversion Cycle

Operating Cycle = ∅Lagerhaltungsdauer + /∅Inkassoperiode Cash Conversion Cycle = OC − ∅Kreditorenlaufzeit ∅Lagerhaltungsdauer = ∅Inkassoperiode =

360/Tage ∅Lagerbestand ∗ 360/Tage = Lagerumschlagshäufigkeit Umsatzkosten

360Tage ∅Forderungen/aus/L&L ∗ 360/Tage = Umsatz/auf/Ziel Forderungsumschlagshäufigkeit

∅Kreditorenlaufzeit =

∅Verbindlichkeiten/aus/L&L ∗ 360/Tage Umsatzkosten

Ansatzpunkte des NWC-Managements beim Operating und Cash Conversion Cycle CashFlow Steigerung des operativen Cash-Flows ✔ durch niedrigere Lagerbestände und  Lagerwiederauffüllung - Standardisierung Reduktion - Supply Chain  des Lagers Reduktion von überschüssigem Lager Management  und dadurch niedrigere Abschreibungsund Verschrottungs-kosten Erhöhung Steigerung des operativen Cash-Flow der Zahlungskonditionen durch Verlängerung der Zahlungsfristen Lieferanten ✔ Zahlungsprozesse von Lieferanten verbindlich keiten Steigerung des operativen Cash Flows ✔ Reduktion Zahlungskonditionen durch wirkungsvolle Inkassoprozesse der Mahnprozesse  Forderung Rechnungsstellung Reduktion der Forderungsverluste durch Kreditüberwachung ð Forderungsmanagement (Order-to-cash) ð Vorratsmanagement (Forecast-to-Fullfill) ð Verbindlichkeitsmanagement (Purchase-to-Pay)

Rentabilität

   ✔



  ✔

Analyse der Veränderung des Kassenbestand Direkte Methode: Berücksichtige alle Ein-und Auszahlungen des Geschäftsjahres Indirekte Methode: Berücksichtige den Cash-Flow aus operativer, aus Finanzierungs- und aus Investitionstätigkeit Operativer Cashflow + Jahresüberschuss + Zu-/Abschreibungen auf AV + Erhöhung Pensionsrückstellung Cash Effekt aus Änderung im NWC + Δ Forderung aus L&L + Δ Vorräte + Δ sonstige UV + Δ Verbindlichkeiten aus L&L + Δ sonstige Rückstellungen

Investitions Cashflow + Δ Sachanlagen + Zu-/Abschreibungen + Sonstiges AV Finanzierungs Cashflow - Dividendenzahlungen + Aktienrückkäufe + Fremdkapitalaufnahme

Finanzierungsstrategien Matching Principle: langfr. Investitionen mit langfr. Mittel finanziert und kurzfr. Investitionen mit kurzfr. Mitteln finanziert => Minimierung des Finanzierungsrisikos NWC wird vollständig mit langfristigem Kapital gedeckt Konservative Finanzierungsstrategie: kurzfr. Investition mit langfr. Mitteln gedackt NWC und ein Teil der liquiden Mittel werden mit dem langfr. Kapital finanziert Aggressive Finanzierugsstrategie: Langfristige Investitionen mit kurzfr. Kapital. Teil des permanenten NWC mit kurfr. Fremdkapital finanziert Analyse der Finanzierungsstrategie: 1. NWC berechnen 2. Netto-Langfristfinanzierung = EK + Langfristfinanzierung – Anlagevermögen 3. Netto-Kurzfristfinanzierung = kurzfr. Finanzverbindlichkeiten – Liquide Mittel Optimaler Kassenbestand Liquidität => Opportunitätskosten vs. Rentabilität => Kosten für Vermeidung von Liquiditäts-Engpässen Motive zur Liquiditätserhaltung - Transaktionsmotiv: Deckung Auszahlungsbedarf bei Inkongruenz von Ein- und Auszahlung - Vorsichtsmotiv: Kompensation unerwarteter Kosten - Spekulationsmotiv: Sicherung der Ausnutzung günstiger Kapitalanlagen und Investitionsmöglichkeiten Baumol Modell - deterministisch - sichere Einzahlung zu Beginn der Gesamtperiode - keine Zahlungseingänge während der Periode - konstante Auszahlungsrate - keine Transaktionskosten - Zeitinvariante und richtungsunabhängige Kosten Kennzahlen: i = Rendite marktfähiger Wertpapiere F = fixe Transaktionskosten für Wertpapierverkauf T = Gesamtbedarf an Zahlungsmitteln innerhalb der Planungsperiode C = Menge an Bargeld je Order Kosten = Opportunitätskosten + Transaktionskosten Opportunitätskosten = i * C/2 Transaktionskosten = F * T/C Optimierung der Kostenfunktion C* = J(2 ∗ 𝑇 ∗ 𝐹)///𝑖 Anzahl der Transaktionen = T/C*

Baumol mit minimalen Kapitalbestand Kosten = i * (C + 2 * Min) / 2 + F * T/C Optimale Bestellmenge C* = J(2 ∗ 𝑇 ∗ 𝐹)/𝑖 Maximaler Kassenbestand = C* + Min Miller and Orr Modell - Berücksichtigt Ein- und Auszahlungsströme - Schwankung des Kassenbestands durch Modellierung stochastischer Nettozahlungsströme - Random-Walk Verhalten aller Nettozahlungsströme über die gesamte Periode - Optimale Politik hängt ebenfalls nur von Transaktions- und Opportunitätskosten ab - Fixe, zeitinvariante sowie Größen- und richtungsunabhängige Transaktionskosten Minimierung der Gesamtkosten bzgl. Obergrenze H und Zielkassenbestand Z Transaktionskosten je Zeitintervall E[Kosten] = F * (E[#Transaktionen je Planungsperiode] / Zeitintervall der Planungsperiode) + i * E[∅Kassenbestand ] Opportunitätskosten je Zeitintervall wenn p = q = 0,5 gilt, dann: Z* = UJ(3 ∗ 𝐹 ∗ 𝜎 S )/(4 ∗ 𝑖) + L H* = 3Z* - 2L ∅Kassenbestand = (4Z ∗ − 𝐿)///3 L = Untergrenze 𝜎 S = Varianz der täglichen Nettozahlungsströme i = Rendite kurzfr. Wertpapiere 𝜎 / = Standardabweichung des täglichen Cash-Flows Externer Finanzierungsbedarf Hängt ab von Zuwachs an Investitionen und der erwarteten Innenfinanzierungskraft. Brutto-Finanzierungsbedarf = ∆Liquide/Mittel + ∆NWC + ∆Anlagevermögen Innenfinanzierung = Gewinnrücklagen + Abschreibung (+ Non-Cash Expenses) Externer Finanzierungsbedarf = Brutto-Finanzierungsbedarf – Innenfinanzierung

BLATT 2

Initital Public Offering und Underpricing Kapital aus Börsengang = #neue Aktien * Angebotskurs * (1 – Konsortialspanne) Marktwert des Unternehmens (rein EK) = #Aktien * Börsenkurs Kosten aus marktseitigen Friktionen = Diff. Markwerte (Ü3 A1 (d)) Erwartetes Underpricing E[Underpricing] = e1 * A1 + e2 * A2 + ... + en * An ei = Erfolgswahrscheinlichkeit (-/+ x%) Ai = Anteil am IPO (Summe aller Ai = 100%) Erwartete Rendite = Erwartete Gewinne / Erwartete Investitionen Erwartete Gewinne = Ai * (Oi * Ei * ei) Oi = vereinbarte Aktienorder erhalt Ei = Emissionskurs Erwartete Investitionen = Ai * (Oi * Ei) Winners Course Modell - Informationsasymmetrie zwischen den Anlegern - Emissionsbank hat weniger Informationen als Anleger - Um Emissionen durchzuführen Zeichnungen uninformierter Anleger notwendig so dass: 𝜋𝑁 ≤ 𝑧 und (1 − 𝜋 )𝑁 > 𝑧 - Informierte Anleger beteiligen sich nur erfolgsversprechend - Problem: Uninformierte Anleger erhalten bei unterbewerteten Emissionen weniger und bei höher bewerteten mehr Aktien - Informierte Anleger beteiligen sich nur, wenn der Emissionspreis unter dem erwarteten Preis der Aktie liegt Formale Berechnungen im Winners Course Modell VL VH 𝑍 𝑍 Zuteilungswahrscheinlichkeit/ (1 − 𝜋 )𝑁 Quote 𝑁 Gewinn/Verlust pro Aktie (𝑉g − 𝐾) (𝑉i − 𝐾)

z = Zahl der zu platzierenden Aktien N = Anzahl potentieller Zeichner 𝜋 = Anteil informiertet Anleger

E(Gu) ≥ 0 damit uninformierte Anleger bei Emissionen partizipieren. Emissionspreis K: k E(Gu) = p ∗ (𝑉i − 𝐾 ) + (1 − 𝑝) l

n (opq )r

(𝑉g − 𝐾) = 0

s − t ( opt ) q / (𝑉i − 𝑉g ) < 𝑉 s ð 𝐾=𝑉 (optq ) Anteil informierter Anleger

Exakte Unsicherheit

Underpricing Money-Left-On-The-Table = #verkaufter Aktien * (späterer Börsenkurs – Emissionspreis) IPOs sind zyklisch!

Ankündigungseffekt bei einem SEO Im Durchschnitt negative Reaktion auf SEO aus verschiedenen Gründen. Adverse Selektion: Auf Grund von Informationsasymmetrien kommt es zu Ergebnissen, die nicht für alle Beteiligten optimal sind. Pecking Order Theorie: Unternehmen priorisieren ihre Finanzierungsquellen nach dem Prinzip des geringsten Aufwands bzw. Widerstands ð EK als Finanzierungsquelle nur der letzte Ausweg. Reihenfolge: - Beziehe interne Mittel - Nehme Schulden auf - Verwende erst jetzt EK Formeln in Zusammenhang eines SEO Menge des beschafften Geldes = Anzahl Aktien / Bezugsrechte = Aktienkurs Neuaktien = Aktien / Bezugsrechte Anzahl Aktien (neu) = Neue Aktien + #alte Aktien Gesamtkapital = Kapital durch Aktien zuvor + neues Kapital Aktienkurs (neu) = Gesamtkapital / Anzahl Aktien (neu) Bezugsrechte verhindern der Verwässerungseffekt von Altaktien. Modigliani-Miller Modell perfekt Kapitalmärkte Theorem 1 Marktwert unverschuldeter Unternehmen (U) = Marktwert der VG des Unternehmens (A) = Marktwert des FK (D) + Marktwert des Eigenkapital (E) („Law of one price“ oder „Irrelevanz der Kapitalstruktur“) Theorem 2 𝑟wxyy = 𝑟z = 𝑟x =

{ 𝑟 {|} {

+

} 𝑟 {|} }

Theorem 3 } } 𝑟{ = 𝑟z + (𝑟z − 𝑟} ) wobei 𝑟z + (𝑟z − 𝑟} ) der Risikoaufschlag auf EK-Rendite durch FK{ { Finanzierung ist. Unter der Berücksichtigung von Steuern Marktwert unverschuldeter Unternehmen (U) = Marktwert des unverschuldeten Unternehmens (U) + BW des Interest Tax Shield FK vs. EK nach Modigliani Miller Wenn Kapitalstruktur Art und Höhe des Cash-Flows die die VG generieren nicht beeinflusst ð Wahl der Kapitalstruktur hat keinen Einfluss auf Unternehmenswert und es existiert keine optimale Kapitalstruktur denn sie ist indifferent zwischen allen möglichen Variationen FK vs. EK nach Trade-Off Theorie

Es gibt ein Trade-Off zwischen zunehmenden Steuervorteilen durch abzugsfähige Zinszahlungen („debt tax shield“) und steigernder Insolvenzgefahr mit zunehmender Verschuldung ð Führt dazu, dass Kapitalstruktur zu weniger als 100% aus FK besteht Einflussfaktoren des optimalen Verschuldungsgrad - Stabilität/Profitabilität (Cash-Flow Höhe) - Unternehmensgröße - Industrie/Branche - Wachstumsmöglichkeit - Art der Vermögensgegenstände - Wettbewerbsposition/Branchenstruktur Unternehmen mit hohem FK Anteil - groß/alt - stabiler/hoher Cash-Flow - geringe Wachstumsmöglichkeiten - hoher Anteil materieller VG - starke Wettbewerbsposition - kapitalintensive/regulierte Branche

Unternehmen mit niedrigerem FK Anteil - kleine/jung - volatiler/niedriger Cash-Flow - große Wachstumsmöglichkeiten - hoher Anteil immaterieller VG - kompetitives Umfeld - Humankapital intensiv/High-Tech Branche

Eigenkapitalrendite 𝜇{• = 𝑟{• = 𝑟€• + 𝑉𝐺(𝑟€• − 𝑖) S S Varianz EK: 𝜎{• = (1 + 𝑉𝐺)S ∗/ 𝜎€• / / = (1 + VG) * : 𝜎€• Standardabweichung (Risiko): : 𝜎{• Wert des Unternehmens V = EK * FK Verschuldungsgrad VG = FK/EK = (V – EK) / EK = V / EK – 1 Eigenkapital EK = V / (1 + VG) Agency-Kosten Agency Kosten der FK-Finanzierung basieren auf Interessenkonflikt zwischen EK- und FKGebern, wenn Investitionsentscheidungen unterschiedliche Konsequenzen für den Wert des EK und FK haben. Sie treten häufig auf, wenn Risiko für eine finanzielle Notlage hoch ist. Das Management trifft hierbei in der Regel eher Entscheidungen zu Gunsten der EK-Geber. Agency Kosten = First-Best-Lösung – Second-Best-Lösung => Misst also den Wohlfahrtsverlust der aus den Problemen der unvollkommenen Kapitalmärkte resultieren Asset Substitution (Überinvestitionen) EK-Geber können in Notlage von Entscheidungen profitieren, die das Risiko erhöhen und so evtl. FK-Gebern schaden (Ersetzung von weniger riskanten durch riskante VG => AssetSubstitution Problem). Debt-Overhang/Underinvestment In Notlage kann EK-Geber nicht mehr gewillt sein in wertschaffende Projekte zu investieren da er durch die FK-Finanzierung nur einen Teil der Erträge zurück erhält => Underinvestment Cashing Out

EK-Geber möchten in Notlage so viele LiMi wie möglich abziehen => VG werde unter dem Marktwert Liquidiert Berechnung der gewichteten, durchschnittlichen Kapitalkosten WACC = kFK * (1 – T) * WFK + kEK * WEK + kVZ * WVZ 1. und 2. Schritt: Bestimmung der Zielkapitalstruktur und Gewichte WEK = EK / GK = EK / (EK + FK + VZ * kurzfr. Kapital) WFK = FK / GK = FK / (EK + FK + VZ * kurzfr. Kapital) WVZ = VZ / GK = VZ / (EK + FK + VZ * kurzfr. Kapital) EK = #Stammaktien * Börsenpreis FK = #Unternehmensanleihen + (Nennwert UA * Aktueller Handelskurs in %) VZ = #Vorzugsaktien * Preis Vorzugsaktien 3. Bestimmung der Fremdkapitalkosten

4. Bestimmung der Eigenkapitalkosten Stammaktie nach CAPM: 𝑘{ = 𝑟ƒ + 𝛽(𝑟… + 𝑟ƒ ) 𝑟ƒ = Effektivverzinsung/von/Staatsanleihen 𝑟… = Markrendite 𝛽 = Beta − Faktor/der/Stammaktien Vorzugsaktien mittels ewiger Rente kVZ = Dividende pro Aktie / PreisVZ 5. Unternehmenssteuersatz und WACC T = Unternehmenssteuersatz Berechne jetzt aus allen Zahlen WACC = kFK * (1 – T) * WFK + kEK * WEK + kVZ * WVZ Vorzugskatien vs FK Vorzugsaktien haben im Gegensatz zu FK keine steuerliche Abzugfähigkeit ð Um Vorzugsaktien-Kosten und FK-Kosten zu vergleichen müssen die nach-SteuerKosten des FK betrachtet werden EK vs FK Mehr FK => Gläubiger fordern immer höheren Zinssatz ð Wenn alle Finanzierungsquellen FK sind, dann werden die FK-Geber eine Rendite in Höhe der EK-Kosten erwarten Finanzierungstheorie Neoklassiche Thoerie vs Neointutionelle...


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