Die Merkmale des naturalistischen Dramas in den Dramen von Ibsen, Hauptmann, J. Schlaf u. A. Holz. PDF

Title Die Merkmale des naturalistischen Dramas in den Dramen von Ibsen, Hauptmann, J. Schlaf u. A. Holz.
Course German Literatur
Institution Софийският университет Св. Климент Охридски
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Die Merkmale des naturalistischen Dramas in den Dramen von Ibsen, Hauptmann, J. Schlaf u. A. Holz.

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Die Merkmale des naturalistischen Dramas in den Dramen von Ibsen, Hauptmann, J. Schlaf u. A. Holz.

Das Naturalismus entsteht in Frankreich. Michael G. Conrad gründete 1885 eine Zeitschrift nach französischer Art in München ,,Die Gesellschaft” und er hat alle naturalistische Konzepte nach Deutschland getragen.

Die Naturalisten schreiben über soziale Themen und zeigen die wichtige Probleme der Gesellschaft. Sie führen neue Themen und einleiten soziale Prozesse. Sie nutzen die Literatur als ein Instrument zur Verbesserung der Gesellschaft. Die Naturalisten zeigen uns auch die hässliche Seiten des Leben und der Menschen aus dem Sozialunterschichten.

Im Naturalismus gibt es das Prinzip der Zuschauer ein Teil von der Ganze zu machen. Die lange Beschreibungen am Anfang z.b. in Nora lassen keine freie Raum für Fantasie. Die Naturalisten wollen ein Stück Wirklichkeit in die Szene zu setzen und die Einbildungskraft wird hier wie gesagt nicht gefragt. Der Autor versucht uns in seine Rahmen zu setzen. Diese lange Beschreibungen sind aber sehr undramatisch und sind kontraproduktiv für ein Drama, weil das das Lesen verlangsamt.

Im “Nora” die führende Konflikt ist zwischen Torvald und Nora. Torvald ist ein fester Repräsentant von den folgenden Werten: Gesetz, Moral, Bürgertum und Eher. Nora ist Repräsentant von die ungeschriebene Gesetze, Liebe und Menschlichkeit. In diese Drama gibt es ein Zusammenstoß zwischen diese zwei Weltanschauungen.

In “Die Weber” der Konflikt ist ein Klassen Problem, ein Situation der Doppelmoral in der Gesellschaft. Es gibt ein sozialer Konflikt zwischen zwei verschiedenen Welte, zwei Klassen in der Gesellschaft und die beide Seiten kämpfen um verschiedene Sachen. Es geht um die Aufstand der in 1844 aufgebracht ist.

LITERATUR

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Die Naturalisten greifen selten zu historische Stoffe aber Gerhart Hauptmann hat in seinen Werk “Die Weber” genauso das gemacht. Er stammt aus diese Gebiet(Schlesien) und sein Großvater war ein Teil dieses Aufstandes. In seine Werk können wir Haupthelden nicht definieren. Die Helden sind hier überproporzional und wir können keine Haupthelden definieren. Die Masse spielt hier die Zentrale Rolle, aber das ist ungeeignet für eine Drama. Die Masse trägt keine Verantwortung, es hat kein Gesicht. Das ist eine ungewöhnliche Werk und es gibt auch keine Kontinuität. Die Held ist die Masse und das ist nicht produktiv bei die Drama. Die Masse ist kein richtiges Subjekt, auf die Frage “Wer ist Schuld?” können wir bei der Masse sagen: ‘alle sind Schuld’. Aber das bedeutet gar nichts und es ist das gleiche wie niemand."""In diese Drama gibt es viele krasse Szene, die uns zeigen wie der Mensch von den biologischen Bedürfnisse abhängig ist. Die Menschen die hungrig sind, die von hunger sterben, sie haben keine Idealen, das einzige was sie wollen ist das sie essen. Ihre Kampf ist nicht für irgendwelche Ideale oder für mehr Rechte oder für Demokratie, diese Menschen kämpfen um ihr physisches überleben. In dem Sinne ist der Mensch hier einfach eine biologische Wesen. Diese Leute haben keine Chance, sie sind Produkt ihre soziale Gruppe. Dann kommt die Aufstand und wir wissen die Grund dafür: Hunger! Dieses Bild des Menschlichen ist für der Leser erschrecklich. Die Weber sind keine gläubige Christen, Gott ist für sie auch keine Hilfe und sie glauben nicht an diese Art von Gerechtigkeit. Die Religion wird ein Bereich für die obere Klasse bleiben. Im fünften Akt kommt es zum niederschlagen des Aufstandes. Nur ein Person stirbt- der alte Hilse. Er war der einzige, der gegen diese Aufstand war, obwohl er auch verhungert hat. Bei der Weber gibt es trotzdem jemand der höhere Ideale hat. Der alte Hilse ist der einzige der an Gott glaubt. Mit ihm stirbt die alte Weise des Denkens. Die Menschen die nach ihm bleiben wollen hier am Erde gut leben. Mit Hilse stirbt diese Glaube an Gott.

Die nächste Drama ist Familie Selicke von Johannes Schlaf und A. Holz. Es ist J. Schlaf berühmteste Werk, viel bekannter als Papa Hamlet. Die Naturalisten streben an ein möglichst genaue Abbildung der Wirklichkeit. In der Sekundenstil die Erzählzeit ist gleich die Zeit, die in der Geschichte läuft. „Die Familie Selicke“ zeigt

LITERATUR

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uns eine Familie auf: Vater-Eduard Selicke, seine Frau, ihre 4 Kinder und auch die alte Kopelke und der Theologie Student. Es gibt nur wenige Personen in der Handlung und Nebenfiguren gibt es nicht. Alles entwickelt sich in Berlin, ein sich schnell entwickelte Stadt. Es gibt eine authentische Abbildung der Realität und die Sprache ist den Personen angepasst, je nach der Bildung und der Herkunft. Die Familie befinden sich in der untersten Schichte der Gesellschaft: eine deklassierte Bürgerliche Familie, sie gehören zu der Arbeitsklasse. Wir sehen eine Familie, die Probleme hat. Die Mutter ist immer wieder Abweisend und ist am Ende ihre psychische Kräfte. Der jüngere Kind sucht die nähe der Mutter. Diese Menschen führen ein hartes Leben, die Geld reicht nicht und sie sind moralisch untergekommen. Diese Mange an materialen Dingen macht der Vater zum Alkoholiker und er behandelt seine Familie schlecht, er schlägt die Mutter, wenn er getrunken ist. Die Verhältnisse sind Grob. Das Kranke Kind ist Linchen, die Familie kann es sich nicht leisten einen Arzt kommen zu lassen, deswegen schaut die alte Kopelke jeden Tag vorbei. Bei diese Kind sehen wir, dass die Eltern immer noch Liebe haben, aber nur wenn das Kind am sterben liegt, bekommt es Liebe, andersfalls nicht. Das Kind sagt “Krank sein ist Hübsch”, es hat angst richtig Gesund zu werden. In diesen Drama der Theologe ist ein auserstehende, ein Beobachter, er versucht zu helfen und er ist ein Held in dieser Drama. Tony liebt ihm, aber geht nicht mit ihm, sie bleibt mit ihrer Familie. Sie trägt alles auf sich in diese Familie un so verzichtet ihre eigene Glück. Tony ist die starke Heldin in diesen Drama. Nach dem Tod des Kindes wird alles noch trauriger und auswegloser. Tony erweist sich wie die einzige, die eine Moral hat. Die Determinierung der Helden ist typisch für der Naturalismus.

“Von Sonnenaufgang” ist im 1889 von Gerhard Hauptmann geschrieben und durch diese Drama wurde er berühmt. Es ist seine erste Drama und man kann sagen, dass es das wichtigste Werk des deutschen Naturalismus ist. Die Naturalisten versuchen eine freie Bühne zu gründen, die ein Platz für neue und innovative Stücke nur für Privatglieder wird. Die Handlung-, Zeit- und Orteinheit sind sehr wichtig für die Naturalisten. Auch in diese Drama am Anfang gibt es eine konkrete Beschreibung, der Leser kann auch hier seine Phantasie nicht frei lassen, er ist eingeschränkt. Das ist

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eine typische Merkmal des Naturalismus. Loth ist ein Idealist, er ist mütig, еr kämpft für die Verbesserung der Lager der Bauern, er kämpft für Veränderung. Das macht im in einem typischen Vertreter des Naturalismus. Später erfahren wir, dass Loth eine reiche Frau heiraten will und dann wir herausfinden, dass er nicht so moralisch ist, wie er sich am Anfang gezeigt hat. Am Ende erscheint er als ein rücksichtsloser und skrupelloser Betrüger. Loth ist ein Mensch, der nur an sich denkt, er denkt nicht an Helene. Wenn Loth handeln muss, dann versagt er. Auch in diese Werk die Frau ist die echte Heldin, wie auch bei Nora von Ibsen. Die “schwache” Frauen Nora bzw. Helene handeln. Die Menschen des Naturalismus können nicht handeln, sie sind einfache Produkte ihrer Genetik und Ihres Milieus.

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