Entwicklungspsychologie und Entwicklungspathologie - Entwicklung im Beziehungskontext PDF

Title Entwicklungspsychologie und Entwicklungspathologie - Entwicklung im Beziehungskontext
Author Sss Ccc
Course Entwicklungspsychologie I
Institution Technische Universität Dortmund
Pages 2
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Summary

Mitschriften vom 25.4.17/ 2.5.17, Sommersemester 17...


Description

Mitschriften vom 25.4.17/ 2.5.17

Entwicklungsmodelle des Kindes- und Jugendalters/ Entwicklungspsychologie und Entwicklungspathologie

Entwicklung ist immer im Kontext zu betrachten!

Mikrosystem Familie Familie kann definiert werden als eine Gruppe von (mind. 2) Personen, die ihren Lebensalltag teilen (Soldat?) und deren intimen Beziehungen und Interaktionen eine wichtige Funktion im Hinblick auf die individuelle Entwicklung zukommt (es gibt auch andere Beziehungen, die die Entwicklung beeinflussen?).

Studien ACE (Adverse Childhood Experiences)  = negativ, ungünstig (z.B. Gewalt, psychische Erkrankung der Eltern)  je mehr negative Erfahrungen das Kind macht, desto größer wird das Risiko für kritische Verhaltensweisen (z.B. Drogen, Suizid) Early Child Care (Belsky)  Verhaltensprobleme im Kindergarten  ist die Mutter depressiv, steigt das Risiko für spätere Verhaltensauffälligkeiten  ist die Mutter dem Kind gegenüber sensibel, sinkt das Risiko für spätere Verhaltensauffälligkeiten Zusaefassug zur Vorlesug „Eticklugsodelle des Kides- und Jugendalters/ Eticklugspsychologie ud Eticklugspathologie“ o Professor Käppler aus de Soerseester 2017

Mitschriften vom 25.4.17/ 2.5.17  je früher und länger Kinder in frühe Fremdbetreuung gegeben werden, desto höher ist das Risiko für spätere Verhaltensauffälligkeiten  frühe Beziehungen sind sehr wichtig Mannheimer Risikokinder Längsschnittstudie Verlauf psychischer Auffälligkeiten vom Säuglings- zum Schulalter  bei Kindern mit einer harmonischen frühen Mutter-Kind-Interaktion (MKI) war die Anzahl psychischer Auffälligkeiten geringer, als bei Kindern mit einer disharmonischen frühen MKI (sowohl bei Kindern mit als auch bei Kindern ohne multiple Regulationsprobleme)  individuelle und Beziehungsfaktoren haben Einfluss auf die Entwicklung Bella Studie Regressionsanalyse zur Vorhersage der psychischen Gesundheit o Signifikante Prädiktoren - Soziale Kompetenz (Personaler Faktor) - Familiäre Unterstützung (Familiärer Faktor) - Schulklima (Sozialer Faktor)  Fazit: Familiäre/ Soziale Beziehungen spielen für die Entwicklung eine wichtige Rolle Funktionen der Familie nach Neidhardt und Kaufmann  Reproduktionsfunktion: Deutschland – geringste Rate in Europa, nur Vatikan hat eine geringere Rate; liegt    

daran, wie hoch der Stellenwert von Kindern in der Gesellschaft z.B. im Vergleich zur Karriere ist Existenzsicherung & Produktionsfunktion: Kinder spielen bei uns kaum noch eine Rolle im Hinblick auf Versorgung – Gegensatz Afrika Regenerationsfunktion: Zeit mit der Familie verbringen; Problem: wenn alle gestresst sind und dann aufeinander treffen Sozialisations- & Erziehungsfunktion: oft überfordernd, weil heute der Erwerb wichtiger ist; Aufgaben müssen z.T. von Institutionen übernommen werden Platzierungsfunktion: Talente fördern, Förderbedarf; man soll einen Platz in der Gesellschaft bekommen und an ihr teilhaben können

Zusaefassug zur Vorlesug „Eticklugsodelle des Kides- und Jugendalters/ Eticklugspsychologie ud Eticklugspathologie“ o Professor Käppler aus de Soerseester 2017...


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