Flaumfeder - Analyse PDF

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Flaumfeder - Analyse...

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Flaumfeder In der 1978 veröffentlichten Kurzgeschichte „Die Flaumfeder“ von Reiner Kunze wird das Gespräch zwischen zwei Vätern thematisiert. Der Direktor, Honza, spricht mit dem Vater über die Taten seiner Tochter. Die Tochter hat die Gänse des Hausmeisters in der achten Klasse mit Reißzwecken gefüttert. Daraufhin sind die Gänse gestorben. Der Hausmeister möchte deswegen eventuell kündigen. Der Direktor versucht im Gespräch dem Vater der Tochter klarzumachen wie selten ein Hausmeister ist. Die Handlung ist in einer Rahmen- und Binnenhandlung aufgebaut. Das Gespräch der Protagonisten ist die Rahmenhandlung (Z. 1-3, 12-14, 25-40). Die Protagonisten reden über die Gänse, die wegen der Tochter gestorben sind. Außerdem geht es auch darum wie selten ein Hausmeister ist. Am Ende der Rahmenhandlung schlägt der Direktor dem Vater die fünf Gänse zu kaufen, obwohl die Tochter die Gänse im letzten Jahr gefüttert hat. In der Rahmenhandlung befindet sich eine Binnenhandlung (Z.4-12, 15-24). Die Tochter ruft den Vater aus der Bibliothek ins Lehrerzimmer um mit dem Direktor zu reden. In dem Gespräch erzählt die Tochter dem Vater, dass Sie die Gänse mit Reißzwecken gefüttert hat. Es gibt eine wechselnde Erzählform. Am Anfang wird die Handlung in der Er/Sie Form erzählt. Es ist ein personaler Erzähler, da es die Sicht des Direktors ist. Ab Zeile 4 erzählt der Ich Erzähler des Vaters. Es ist wieder ein personales Erzählverhalten vorhanden, da es nur die Eindrücke aus der Sicht des Vaters gibt....