Glossar - wichtige betriebswirtschaftliche Begriffe PDF

Title Glossar - wichtige betriebswirtschaftliche Begriffe
Author Annika Gauda
Course Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
Institution Universität Duisburg-Essen
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wichtige betriebswirtschaftliche Begriffe...


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Glossar: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre EBWL Begrif Ablauforganisation Absatzwege, direkt Absatzwege, indirekt

Aktiengesellschaft, Organe

Analytische Verfahren

Aufbauorganisation

Bereichsführung Bereitstellungsplanung, fertigungsbezogen Beschafungswege, personenbezogen Bestandsarten, materialbezogen Bestellmenge, optimale Betrieb Betriebsrat

Beschreibung Prozesse einer Organisation, Verfahrensabläufe, zeitliche Abfolge von Einzelschritten Handel wird nicht in den Distributionsweg eingeschlossen, Absatzorgane: unternehmenseigene, unternehmensfremde Einbindung von Handel als Absatzmittler in Distributionsprozess, Großhandel: Waren beschafen und unverändert an Wiederverkäufer/Weiterverarbeiter/Großabn ehmer, Einzelhandel: Waren beschafen und unverändert oder nach üblicher Be-, Verarbeitung in ofene Verkaufsstellen Vorstand: leitendes Organ, aus ein oder mehreren Personen, vom Aufsichtsrat bereitgestellt, keine Mitglieder des Aufsichtsrates, Aufsichtsrat: bestellt Vorstand, ruft ihn ein und überwacht Geschäftsführung, aus drei Mitgliedern (Satzung kann höhere Zahl festlegen), von Hauptversammlung gewählt, Hauptversammlung: aus Aktionären, beschließendes Organ der Gesellschaft, entscheidet Deduktives Verfahren, bestmögliche Lösung, bei klaren/ eindeutig definierten Problemen, mit mathematischen Methoden, Ziel: Satisfizierung und Extremierung - Betriebliche Ordnung der Zuständigkeiten und Bestandsstruktur - Ausdruck der Wirksamkeit der Gestaltung des statischen Beziehungszusammenhangs im Unternehmen - Aufbauvorbereitung, Aufbaugestaltung, Aufbaustrukturierung, Aufbaueinführung Gezielte und situationsbezogene Beeinflussung des Bereichspersonals durch Betriebsleiter Für Fertigung erforderliche Produktionsfaktoren in richtiger Qualität/Quantität/Zeit/Ort zur Verfügung Personalbeschafung Lagerbestand, Höchstbestand, Sicherheitsbestand, Meldebestand, Buchbestand, Inventurbestand

K ( m)=B∗p+

K f ∗B m∗p + ∗q m 2

Wirtschaftlich, technisch, sozial, umweltbezogen, ethisch, Bedarfsdeckung durch Entscheidungen und eigenem Risiko Nach Betriebsverfassung zuständiges Organ zur Vertretung der Arbeitnehmerinteressen im Unternehmen mit mind. 5 Arbeitnehmer,

Betriebswirtschaftslehre Controlling

Efektivität Effizienz Entscheidungssituationen Entscheidungstheorie, deskriptiv

Entscheidungstheorie, normativ Fertigungsbereich

Fertigungsverfahren Firma

Führung

Funktionalorganisation Geschäftsprozess Gewinn Gewinnthesaurisierung Güter Handel, institutionell

Wahl alle 4 Jahre durch Arbeitnehmer Interdisziplinäre Wissenschaft, allgemeiner und spezielle BWL, untersuchen, erklären von Bedingungen/Funktionen/Wirtschaften Koordinationsaufgaben der Planung, Steuerung, Kontrolle, Informationsversorgung, gesamte Aktivitäten des Unternehmens zielorientiert beeinflussen, Teil der Führung Bestimmtes Ziel mit bestimmten Instrumenten erreichen Bestimmtes Ziel mit minimieten Aufwand erreichen (Minimalprinzip) Sicherheit und Unsicherheit -> Risiko und Ungewissheit - Beschreibung und Erklärung von realen Entscheidungsverhalten von Individuen, Gruppen und Organisation - Wie entscheiden Menschen tatsächlich? Probleme strukturiert in formalem Modell abgebildet, nach logischen Kriterien abgeleitet, wie soll entschieden werden Gesamtheit aller betrieblichen Einrichtungen und Maßnahmen zur Erstellung materieller Güter, die dem Absatzmarkt hinzugefügt werden, Fertigung planen, durchführen und kontrollieren Werkstatt-, Fließ-, Baustellenfertigung, Einzel-, Gruppen-, Serien-, Massenfertigung Name des Kaufmannes, unter dem im Handel Geschäfte betrieben werden und unterschreibt, kann klagen und verklagt werden Gestaltung, Steuerung und Entwicklung eines Unternehmens, =Management, Beeinflussung des Unternehmens und Personals Organisationsform, auf zweiter Hierarchieebene nach Verrichtung, knüpft an Leistungswirtschaftlichen Prozessen an Alle Prozessarten im Unternehmen, =Unternehmensprozess Erlös – Kosten Preis x Menge - Kosten - Keine Ausschüttung von Gewinn als Gesellschafter - Gewinn bleibt im Unternehmen Arbeitskraft, Finanzmittel, Rohstofe, etc. berufsmäßige Erwerbstätigkeit von auf den Güteraustausch spezialisierten Unternehmen - Handelsbetriebe: Kauf und Verkauf beweglicher Güter im eigenen Namen für eigene Rechnung (volles wirtschaftliches Risiko)

-

Handel, funktional

Heuristische Verfahren

Holding

Hyperwettbewerb

Kommanditgesellschaft Konstitutive Entscheidungen

Leistungsprogramm

Matrixorganisation

Marktanteil, absolut Marktanteil, relativ Produktionsprogrammplanung Rationalität, unvollständig

(funktioneller Handel muss nicht immer gewerbsmäßig sein / institutioneller Handel fast immer gewerblich) Distributionshelfer: Handelsvermittlung auf fremde Rechnung (keine Kaufverträge, kein Eigentum)

wirtschaftliche erwerbsstrebige Gütertausch von Person zu Person durch die Übertragung von Verfügungsrechten, Verbindungsstelle zwischen Produzenten und Konsumenten. Er hat den Zweck der Diskrepanz Regelbasierte Verfahren, Lösung von komplexen Entscheidungsproblemen, bei schlecht strukturierten/ nicht vollständig formulierten und quantifizierten Problemen, Ziel: Satisfizierung - Führung der Sparten als Abteilung / rechtliche Verselbstständigung - Einzelne Sparten beherbergen rechtlich selbstständige Tochter-, Enkelgesellschaften - Eskalierende Wettbewerbskämpfe - Wettbewerbsvorteile schnell abgetragen - Eintrittsbarrieren verlieren Abschreckungskraft Handelsgewerbe, Komplementäre (unbeschränkt), Kommanditist (beschränkt), kein Mindestkapital Aufbauprobleme von Unternehmen in Gründungsstadien und grundlegenden Entscheidungen im Leben einer Unternehmung - Wahl von Standort, Rechtsform, Leistungsprogramm, Fertigungstechnologie Teilmenge aus allen möglichen mengen der zu produzierenden Güter und Dienstleistungen einer Unternehmung/Betriebes zusammen - horizontal in projekt- oder produktbezogene Geschäftsbereiche (Produkt A, Produkt B) und vertikal in funktionale Arbeitsbereiche (Vertrieb, Produktion)

Umsatz Marktvolumen eigener Marktanteil Marktanteil des größtem Konkurrenten

Optimierung linearer Zielfunktionen über eine Menge, die durch lineare Gleichungen und Ungleichungen eingeschränkt ist Unvollständige Informationen, begrenzte Informationsverarbeitungskapazitäten,

Rationalität, vollständig

Rechtsform, Def.

Satisfizierung

Strategie

Bewertung schwierig, inkonsistente Zielsysteme Alle Alternativen und Konsequenzen bekannt, Präferenzen bekannt und konsistent, Auswahl nach Maximal-, Minimalprinzip - Rechtliche Organisation, rechtlicher Rahmen eines Unternehmens - rechtliche Beziehung innerhalb des Unternehmens und zwischen Unternehmen und Umwelt - Konzept der begrenzten Rationalität - Menschen wollen rational handeln - Durch begrenzte Rationalität eingeschränkt - Menschen maximieren nicht, sondern befriedigen nur - Befriedigend ist abhängig von individuellem Anspruchsniveaus - Systematische Vorstellung mit welchen Mitteln man das Ziel erreichen will - Erkennbares, umfassendes, zeitlich stabiles Handlungsmuster - Geplantes Handeln im Sinne einer Ziel-Mittel-Systems / Plans

Strategiebegrif nach Mintzberg

strategische Unternehmensführung

Verfügungsrechte

Vertrieb, direkt

Prozess der Abstimmung von Anforderungen und Möglichkeiten der Umwelt mit potentialen des Unternehmens in der Absicht - Mit Hilfe von Strategie und Struktur langfristigen Erfolg des Unternehmens sichern - Koordination von Einzelhandlungen im Unternehmen Rechte, über die ein Individuum verfügt, um über die Art der Verwendung (Nutzung, Haltung) eines knappen Gutes entscheiden zu dürfen. Es gibt 4 Einzelrechte: - Ius usus: Recht, ein Gut zu nutzen - Ius abusus: Recht, Gut hinsichtlich Form und Substanz zu verändern - Ius usus fructus: Recht, entstandene Gewinne anzueignen / Verluste zu tragen - Ius abutendi: Recht, Gut zu veräußern und denn Liquiditionserlös einzunehmen (für uns wichtigstes) Einschaltung von Handelsstufen, Einzelhändler, Großhändler, -

Vertrieb, indirekt Wirtschaften Wirtschaftlichkeitsprinzip

Sortimentsgroßhändler, ohne institutionellen Handel Ausschaltung von Handelsstufen, Produzent verkauft Ware direkt an Konsumenten Entscheiden über knappe Güter in Betrieben Maximalprinzip: mit gegebenem Aufwand möglichst hohes Ziel erreichen, Minimalprinzip: bestimmten Ertrag mit möglichst geringem Aufwand erreichen...


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