Hausaufgabe PDF

Title Hausaufgabe
Course Grundlagen der Literaturwissenschaft
Institution Universität Koblenz-Landau
Pages 2
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Hausaufgabe...


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Hausaufgabe: Goethe Faust I Goethe: Faust I1.Prolog im Himmel: Welche Funktion kommt der Vernunft laut Mephistopheles zu? 2.Ist die Welt laut Mephistopheles die ‚beste aller möglichen Welten‘? Und was sagt das über die Schöpfung und damit über Gott aus? 3.Nacht: In welchem Verhältnis stehen die Begriffe ‚Wissen‘, ‚Magie‘, ‚Ganze‘, ‚Tod‘? Nr.1 Der Mensch bekommt bei seiner Geburt, die „Vernunft“ von Gott auf seinen Weg ins Leben mit. Mephistos Ansicht ist es, dass der Mensch seine Vernunft nutzt, um „tierischer als ein Tier zu sein“. Das heißt der Mensch nutzt seine Vernunft nicht, um sich als Mensch weiterzuentwickeln, um ethisch und moralisch zu handeln und über seinen Verstand zu handeln. Mephistos Ansicht nach nutzt der Mensch seinen Verstand wie Tiere (welche natürlich kein Verstand besitzen), also gar nicht. Gott der Herr beurteilt diese Aussage nicht. (Vgl. Prolog im Himmel Z.280-285)

Nr.2 Mephisto beklagt sich beim Herrn. Er empfindet die Welt als „schlecht“. Er bekundet Mitleid mit den für ihn „armen“ Menschen. Nach Mephistos Aussage beurteilend, ist diese Welt „die schlechteste aller Welten“. Über die Schöpfung des Herrn sagt es aus, dass diese nicht perfekt ist. Mephisto kritisiert also, dass Gott die Welt nicht perfekt geschaffen hat. Vgl. Prolog im Himmel Z.296-299)

Nr.3 Faust zweifelt an den Erkenntnissen der Wissenschaft und leidet auch sichtlich darunter. Er möchte deshalb eine Abrechnung mit der Wissensgesellschaft machen und wendet sich der Magie zu. Doch auch die Magie kann ihm keine Antwort auf die Frage geben, was denn nun die Welt im Innersten zusammenhält (s.Z.379-383). Danach erfolgt der Anruf der Geister, doch auch die Geister öffnen sich ihm nicht. Faust kann das „Ganze“ nicht begreifen und sieht als Ausweg nur noch den Tod. Er versucht sich das Leben zu nehmen und wird von Gott vor dem Tod bewahrt....


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