ISSW - Zusammenfassung PDF PDF

Title ISSW - Zusammenfassung PDF
Course Integr. Standardsoftware
Institution Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft
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Summary

Zusammenfassung ISSW / ERP - für IMTB und WIN...


Description

02-ERP allgemein!

-meist sehr großes Anwendungssystem! -Unterstützt wesentliche Funktionen und Geschäftsprozesse ! -Löst Aufgaben entweder selbstständig oder stellt Infos zur

Verfügung! -Erst Material Requirement Planning, dann Manufacturing Resource Planning! -ERP erweitert Funktionen von MRP II um Finanz- und Rechnungswesen & Personalwirtschaft!

Ziele ERP: -Optimierung betriebswirtschaftlicher Ressourcenplanung! -Integration wichtiger GPs! -Bearbeitung gesamte Bandbreite! ! Service-orientierte Architekturen (SOA)!

-ERP bereitgestellt als Web-Services! -Services wiederverwendbar und lose gekoppelt! -Befähigt Unternehmen, flexibel und effektiv auf ständig ändernde Marktanforderungen zu reagieren!

Cloud Computing! Is a model for enabling convenient, on-demand network access to a shared pool of configurable computing resources (servers, storage), that can be rapidly provisioned and released with minimal management effort or service provider interaction!

! ! -Google Mail, Contact Office, Salesforce Sales Cloud…! -Google App Engine, Microsoft Azure, SAP HANA! -Amazon EC2, Google Computer Engine!

Abgrenzung und Eigenschaften ERP! Als betriebswirtschaftlich-administrative Standardsoftware dient der Unterstützung betriebswirtschaftlicher Arbeitsabläufe!

Architekturen von ERP-Systemen! - meist Client-Server-Systeme! - Trennung von Präsentationen, Verarbeitung und Datenhaltung! - Anforderung: Unabhängigkeit des Anwenders von technischen Implementierungsfragen! - Arbeiten transaktioniert: logisch in sich abgeschlossener Vorgang, bestehend aus einzelnen Aktionen, Aktionen vollständig oder gar nicht durchgeführt!

- Schulungsaufwand! - Technische Anforderungen! Produktivität - Abhängigkeit von System - Zeitaufwendige Einführung

Risiken und Nachteile ERP! Kosten:! -hohe Investitionskosten! -Update/Wartungskosten! -Schulungskosten! Mitarbeiter:! -Eingewöhnungsphase!

Qualität - Fehleranfällig da komplex - aufwendige Softwarepflege

Strategie+Wettbewerb! - Gefahr Datenverlust! - mögl. Sicherheitslücken!

Open Source ERP! - quelloffene Software, Gegensatz: Proprietäre Software! - Nutzung unterliegt Lizenzbedingungen untersch. Art! - Kann sich auf Anwendungsteil beschränken -> Proprietäre Datenbank!

04 - SAP

-weltweit führendes Unternehmen für betriebliche Anwendungssoftware!

! Anforderungen an System:! -Mulitlingual! -Multiwährungsfähigkeit! -Multibilanzen! -Organisationselemente: Werke, Lagerorte, Vertriebsorganisationen, Niederlassungen! -Große Anzahl an vorbereiteten Business-Szenarien! -Produktkomponenten miteinander integrierbar!

Mandantkonzept:! - für sich handelsrechtlich, organisatorisch und datentechnisch abgeschlossene Einheit im System = getrennte Stammsätze und eigener Satz von Tabellen je Mandant! - Mandant = höchste Hierarchieebene im System! !

Datentypen im ERP-System! Organisationsdaten

Stammdaten

Bewegungsdaten

Buchungskreis

Person

Bestellung

Werk

Material

Rechnung

Vertriebsweg

Lieferant

Kundenauftrag

Lagerhaus

Stückliste

Beschwerden

Abteilungen

Kunden

Vertrag

Beschaffungsweg

Produkte

Belege

!

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Stammdaten! -längerfristige Daten, Bsp.: Kundenstammdaten, Materialstammdaten, Konditionsstammdaten! Belege: -Datensätze, die generiert werden, wenn Geschäftsvorfall durchgeführt wird! -Stellt Protokoll dessen dar! -Enthält alle relevanten Infos aus Stammdaten und Organisationseinheit! -Bsp.: Verkaufsbeleg, Einkaufsbeleg, Materialbeleg, Buchungsbeleg!

Belegfluss: sowie Auftragsstatus erlauben, Status einer Bestellung an beliebigem Zeitpunkt festzustellen. SAP überarbeitet Status jedes Mal, wenn Änderung im Dokument stattfindet! Abkürzungen:! - Vertrieb/Sales & Distribution = SD - Materialwirtschaft/Materials Management = MM! - Finanzwesen/Financials = FI! - Produktionsplanung/ Production Planning and Control = PP! - Lagerverwaltung/Warehouse Management = WM!

05 - Vertrieb (SD)

Funktionalität: Vertriebsunterstützung, Verkauf, Versand und Transport, Fakturierung, Kreditmanagement, Außenhandel! Mandant:! -größte organisatorische Einheit in SAP-System! Buchungskreis:! Betriebswirtschaftlich kleinste Organisationseinheit, für die vollständige Buchhaltung abgebildet werden kann! Kreditkontrollbereich! Gewährt und überwacht Kreditlinie der Kunden, kann über einen oder mehrere Buchungskreise definiert werden! Verkaufsorganisation! Verantwortlich für Verkauf bestimmter Produkte/ Dienstleistungen, auch Haftung und Verantwortung für Rückgriffsrechte des Kunden! Vertriebsweg! Weg über den Produkte/Dienstleistungen zum Kunden gelangen: Großhandel oder Endkundenverkauf! Sparte:! Gruppierung von Materialien und Dienstleistungen! Vertriebsbereich:! Kombi aus Verkaufsorganisation, Vertriebsweg und Sparte, definiert Konditionen! Werk:! Von dem aus Güter zum Kunden geliefert werden! Andere:! Versandstelle, Ladestelle, Verkaufsbüro, Verkäufergruppe, Verkaufsperson!

Stammdaten im Vertrieb! !

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Vorverkaufsaktivitäten!

- Vertriebsunterstützung unterstütz bei Verkauf, Versand, Marketing!

-> Kundenkontakte herstellen und Kommunikation aufrecht erhalten ! -> Durchführung und Verfolgung von Email-, Internet-, und Fachmessekampagnen ! - Ziel: Vertriebsmitarbeiter mit allen nötigen Infos auszustatten! - Benötigte Infos: vergangene Verkaufsaktivitäten, vergangene Kommunikation, Kontaktinformation, allgm. Firmeninfos, Kreditlimits, derzeitige Auftragsrückstände! Kundenanfrage! Anfrage von Kunden an Unternehmen über Infos oder Angebot in Bezug auf dessen Produkte.! Anfrage wird im System gepflegt und Angebot erstellt! Angebot! Verpflichtet Verkäufer bestimmte Produkte in bestimmtem Zeitrahmen zu in Voraus festgelegtem Preis zu liefern! Kundenauftrag! -Auftragsabwicklung kann durch Vielzahl von Dokumenten/Aktivitäten angestoßen werden: Kundenkontakt, bestehender Vertrag, Angebote! - elektronisch erstelltes Dokument erhält folgende Infos: Kundeninfos, Material/Menge, Preise, besondere Liefertermine/mengen, Lieferinfos, Infos zur Rechnung! ! Infos die für jeden Auftrag ermittelt werden:! -Konkrete Termine! -Versandstelle und Routenfindung! -Verfügbarkeitsprüfung! -Transfer von Anforderungen an MRP! -Preisfindung! -Kreditlimitierung! !

-System wird automatisch nach Preisen, Rabatten, Zuschlägen, Steuern und Frachten suchen! -Preisgestaltung auch manuell möglich! Kreditprüfung! -ermöglicht Unternehmen, für jeden Kunden Kreditrahmen und Risiko mit Kreditlimits zu verwalten! -während Verkaufsprozess wird Vertriebsmitarbeiter über Kreditsituation informiert!

Verfügbarkeit prüfen- Lieferplaneinteilung! -wenn Auftrag erstellt wird, müssen Liefertermine erstellt werden! -System bestimmt Lieferplan, mit dem Materialverfügbarkeit und ATP-Datum (Availability to Promise) ermittelt wird! -System berechnet Zeitpunkt mit Vorwärts-/Rückwärtsterminierung!

! Erstellung Auslieferung! -Auftrag & Materialien überprüfen, ob Lieferung möglich ist, ggf. Liefersperre halten! -Vollständigkeit/Verfügbarkeit bestätigen! -Export-/Außenhandelsanforderungen bestätigen! -Gesamtgewicht und Gesamtvolumen bestimmen! -Erzeugt Verpackungsvorschlag und berechnet Gewicht/Volumen! -Überprüft Terminierung + erwägt Teillieferung! -Aktualisiert Routenzuordnung, weist Kommissionierlager zu! -Bestimmt Chargen und aktualisiert Kundenauftrag!

Lieferbeleg! -Auslieferungsprozess beginnt, wenn Sie den Lieferbeleg für den Kundenauftrag erstellen! -Lieferbeleg initiiert Lieferprozess und ist Steuerungsmechanismus für diesen Prozess (Kommissionierung, Verpackung, Laden, Buchung Warenausgang)! - Änderungen bis zur Lieferung zulässig! Kommissionierung! -Mengen auf Grundlage des Lieferbelegs! - Zuordnung Zeitpunkt an dem Kommissionierung beginnen soll! - Automatische Zuordnung Lagerort! - Unterstützt Seriennummer/Losnummerverfolgung und Chargenverwaltung! - Ist mit WM integriert! Versand und Routenfindung! -während Erstellung Auftrag muss System Versandstelle und Route bestimmen! - eine Versandstelle wird für jede Position innerhalb des Auftrags bestimmt! - Routenfindung wird verwendet, um Transitzeit zu definieren! Laden und Verpacken! - identifiziert, welche Verpackung für Produkt genutzt werden soll! - Identifiziert und aktualisiert Kunden für Mehrwegverpackungen! - Verfolgt Produkte in Containern! - sichert, dass Gewicht-&Volumenbeschränkungen eingehalten werden! - Ordnet alle verpackten Artikel dem erforderlichen Transportmittel zu!

Warenausgang! -zeigt gesetzliche Änderung in Besitzverhältnissen der Produkte! - reduziert Bestand und schreibt Selbstkosten fort! - Aktualisiert automatisch die Konten im Hauptbuch! - Beendet Versandvorgang und aktualisiert Status des Versandbelegs! Fakturierung! = Vorgang zur Erstellung einer Rechnung für den Kunden über erbrachte Lieferungen oder Leistungen! - Fakturabeleg wird durch Kopieren der Daten auf Kundenauftrag/Lieferbeleg erstellt! - Kreditstatus des Kunden wird aktualisiert! ! Zahlung! - letzter Schritt im Kundenauftragsprozess, wird durch Buchhaltungsabteilung verwaltet! - Endgültige Zahlung beinhaltet: Zahlungen gegen Rechnung buchen & Differenzen zw. Zahlung und Rechnung ausgleichen! - Zahlung erzeugt Buchung, die Forderungen im Debitorenkonto ausgleicht und Bankkonto erhöht!

06 - Materialwirtschaft (MM)

-Mandant: betriebswirtschaftlich größte organisatiorische Einheit! - Buchungskreis: betriebswirtschaftlich kleinste organisatorische Einheit, für die vollständige Buchhaltung abgebildet werden kann! - Werk: Betriebsstätte/ Tätigkeitsbereich zur Produktion, Distribution, Beschaffung/ Instandhaltung! - Lagerort: organisatorische Einheit, die Unterscheidung von Beständen innerhalb Werk ermöglicht! Beschaffung! -Einkaufsorganisation: Einkaufsaktivitäten eines Werkes, verantwortlich für Beschaffung von Dienstleistungen/Materialien, verhandeln Einkaufskonditionen mit Lieferanten! - Einkäufergruppe: Schlüssel für Einkäufer/Gruppe, die für bestimmte Einkaufstätigkeiten zuständig ist! - Kommunikationskanal zu Lieferanten! Stammdaten in Materialwirtschaft!

Lieferantenstammsatz! -beinhaltet alle nötigen Infos über externe Zulieferer! -hauptsächlich genutzt durch Buchhaltungs-/Einkaufsabteilung! -Jeder Lieferant MUSS Lieferantenstamm haben!

Allgemeine Daten: Adresse, Lieferantennummer, bevorzugte Kommunikationswege! Buchungskreisdaten: Abstimmkonten, Zahlungsbedingungen, Kontendaten! Einkaufsorganisations: Einkaufswährung, Ansprechpartner, Rollen des Lieferanten! Materialstammsatz.! -zentrale Quelle zum Abruf materialspezifischer Daten dar! -Wird von meisten Komponenten in SAP verwendet: SD, MM, PP, FI, QM! -Sind funktionale Segmente!

Einkaufsinfosatz:! -Rahmenbedingungen für Bestellungen: enthält Info über Beziehung zu Lieferant zu Material! -Kann folgendermaßen erzeugt werden: manuell, automatisch (Angebote), automatisch (Bestellungen)! -Reporting: Lieferantenauswertungen! -Erlaubt Einkäufern schnell zu ermitteln!

- Einkaufsinfosatz enthält: Daten über Preise und Konditionen, letzte Bestellung, Toleranzgrenzen für Lieferungen, spezifische Vorlaufzeiten, Verfügbarkeit, Lieferantenbeurteilung!

- Dient als Vorlage für Bestellungen!

! Bestellanforderungen:! -interner Beleg, der Einkauf auffordert, bestimmte Menge eines Materials zu bestimmtem Termin zu beschaffen! -Bestellanforderungen entweder direkt-manuell (zuständige Fachabteilung bestimmt) oder indirekt-automatisch (MRP, Fertigungsaufträge, Instandhaltungsaufträge, Kundenaufträge)!

Ermittlung Bezugsquelle!

-Sobald Bestellanforderung einer Bezugsquelle zugeordnet wurde, kann diese zur Bearbeitung freigegeben werden! -Vielzahl von Möglichkeiten Bezugsquelle zu ermitteln: Einkaufsinfosatz, interne Beschaffungsanforderungen, Orderbuch, Rahmenverträge, Ausschreibungen! Interne Beschaffung! Bestellanforderungen für Material können innerhalb Unternehmen abgedeckt werden! -möglich, dass für Werk im Unternehmen mögliche Bezugsquelle für benötigtes Material vorhanden ist! - ist interne Quelle identifiziert, kann Anforderung durch internen Beschaffungsvorgang (Umlagerungsbestellung) befriedigt werden! Orderbuch! Liste der für ein Material vorgesehenen Bezugsquellen und Zeiträume, in denen Beschaffung über diese Bezugsquellen möglich ist:! - enthält Liste eine einzige Bezugsquelle, wird Verkäufer der Bestellanforderung zugeordnet! - Bei mehreren Optionen gibt System Liste der Anbieter zur Auswahl! - Wenn keine Bezugsquelle gefunden wurde, durchsucht das System Unterlagen und Rahmenverträge! Rahmenverträge! -längerfristige Vereinbarung zw. Einkaufsorganisation und Lieferanten über Lieferung von Materialien oder die Erbringung von Dienstleistungen zu festgelegten Konditionen in bestimmtem Zeitraum! -Vereinbarungen unterteilt in:! - Verträge: bestehen aus Definitionen der einzelnen Materialien, Warengruppe/Dienstleistungen ! Mit Preisen und in vielen Fällen Mengenangaben! - Lieferpläne: Gesamtmenge des Materials wird über bestimmten Zeitraum in Lieferplan geführt, bestehend aus Einzelposten mit dazugehörigen Mengenangaben und geplanten Lieferterminen! Ausschreibung! - Lieferant kann Ausschreibung übermittelt werden! = Aufforderung der Einkaufsorganisation an Lieferanten zur Abgabe eines Angebots für Lieferung von Material oder Dienstleistungen! - akzeptierte Angebote generieren Einkaufsinfosätze. ! - Durchführen von Angebotspreisvergleichen! - Schließlich Wahl eines Angebotes! Lieferantenangebot! - eingegangenes Angebot ist rechtlich bindend! - Wird Lieferantenangebot angenommen, legt es Preis und weitere Bedingungen für Materialien für vorgegebene Zeitspanne fest! - In SAP werden Ausschreibung und Angebot zu einzigem Dokument, das durch Antwort des Lieferanten ergänzt wird! Lieferantenbewertung! Hilft sowohl Einkauf Lieferanten zu evaluieren, als auch Untergehen Lieferantenbeziehungen durch selbst gewählte Leistungswerte und Kriterien zu überwachen! - unterstützt max. 99 Hauptkriterien und 20 Unterkategorien! - Wertbereich und Gewichtungsfaktoren für jeden Punkt werden bestimmt! Bestellung! = formale Aufforderung an Lieferanten, bestimmte Waren/Dienstleistunge zu angegebenen Bedingungen bereitzustellen! - kann manuell angelegt werden: Bestellung als Vorlage, Bestellanforderung als Vorlage, Anfrage/ Anschreiben als Vorlage, Ohne Vorlage! - Kann automatisch ausgelöst werden!

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Ausgabe Bestellung! -sobald Bestellung angelegt ist, wird Lieferant benachrichtigt: Ausdruck, Mail, EDI, Fax, XML! - Vielzahl von Belegen, die Bestellprozess unterstützen und bei Bestellung generiert: Einkaufsbeleg, Auftragsbestätigung, Erinnerungen, Liefervereinbarung! !

-Warenbewegung, bei der Erhalt von

Waren im System verbucht wird! -Wenn Material mit Bezug zu Bestellung geliefert werden, werden diese referenziert: ! Es werden Materialen und Mengen bestimmt! Bestellhistorie wird mit jedem Beleg aktualisiert! Aktualisierung des physischen Bestandes! Aktualisierung der Sachkonten!

Warenbewegungen! - wenn Warenbewegung stattfindet, wird diese durch Bewegungsart repräsentiert! - Bewegungsarten sind dreistellige Schlüssel ! - Zielorte für Eingang der Ware: Lager, Qualitätsprüfbestand, Wareneingangssperrbestand! Effekte des Wareneingangs! Wenn Warenbewegung durch Wareneingang ausgelöst wurde, finden Reihe von Ergebnissen statt:! -Materialbeleg wird erstellt! - Buchhaltungsbeleg wird erstellt! - Bestandsmengen werden aktualisiert! - Bestandswerte werden aktualisiert! - Bestellung wird aktualisiert! - Output kann erzeugt werden!

Fakturierung!

= eingehende Rechnungen gegen Bestellung prüfen, um sicherzustellen, dass Inhalt, Preis und Berechnung korrekt sind! - Wenn Unstimmigkeiten Warnmeldung/Fehlermeldung! - Je nach Konfiguration können Abweichungen zum Blockieren der Rechnung führen!

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-wenn Rechnung gesichert wird, erzeugt dies Verbindlichkeit über Wert des Wareneingangs/Bestellung gegenüber Lieferant! -Nach Überprüfung: Bestellung aktualisieren, Materialstammsatz aktualisieren, Buchhaltungsbeleg erstellen! -Sobald Rechnung gebucht, Verifikationsprozess abgeschlossen und Zahlung von Buchhaltung eingeleitet!

Zahlung an Lieferanten:! - kann automatisch oder manuell durchgeführt werden! - Elemente der Zahlung: Zahlungsart, Bank von der bezahlt wird, zu zahlende Artikel, berechneter Auszahlungsbetrag, Zahlungsdruckmedium! - Prozess erzeugt Finanzbuchhaltungsbeleg! ! !

07 - Produktionsplanung und -steuerung (PP) - Arbeitsplatz: Organisationseinheit, in der Arbeitsvorgänge durchgeführt werden! - Hat gegebene Kapazität! - Durchgeführte Aktivitäten werfen mit Verrechnungssätzen bewertet, die durch Kostenstellen und Leistungsarten bestimmt werden!

- Können Maschinen, Personen, Produktionslinien oder Mitarbeitergruppen sein! Stückliste! Liste aller Komponenten, aus denen Produkt/Baugruppe besteht!

-

! Positionstypen! -Lagerposition: Material, dass bestandsmäßig geführt wird! -Nichtlagerposition: nicht bestandsmäßig geführtes Material. Geht an Lager vorbei direkt in Produktion! -Rohmaßpositionen: Rohstoff in unterschiedlich großen Abschnitten! -Intramaterial in Prozessindustrie: Material existiert nur vorübergehend zwischen zwei Prozesseinheiten! -Phantommaterial: logische Gruppierung von Materialien, erscheint nicht als Materialstammsatz und wird nicht bestandsmäßig erfasst! Dokumentposition! Textposition!

Arbeitsplan! - Planung der Herstellung von Materialien! - Werden als Vorlage für Produktionsaufträge und Terminierung verwendet! - Werden als Grundlage für Erzeugniskalkulation verwendet! - Sequenz von aufeinander folgenden Schritten, die durchgeführt werden müssen, um bestimmtes Produkt zu erzeugen! - Enthalten: was, wo, wann und wie! Arbeitsplatz! - Ort in Werk, an dem Mehrwert erbracht wird! - Kann folgendes repräsentieren: Personen, Maschinen, Fließband! - Je Arbeitsplatz werden Kapazitäten definiert: Manuelle Arbeit, Maschine:Leistungsausbringung, Fließband! - Kapazitäten werden verwendet bei, Belegungsplanung und Kalkulation! - Erfassen und nutzen folgende ressourcen-bezogegene Daten: Grunddaten, Terminierungsdaten, Kalkulationsdaten, Personaldaten, Kapazitätsplanung! Produktgruppe! - Zusammenfassung von Materialien/Produkten für Absatz-/Produktionsgrobplanung! - Materialien ähneln sich bezüglich Absatzverhalten und Produktionserfordernisse! - Mehrstufige oder einstufige Produktgruppen! - Grafische Ausgabe! Motivation: Planung von Absatz-, Produktion und Bestand und Vermeidung von Unter- und Überdeckung!

Produktionsplanung und -steuerung! !

Absatz- und Produktionsgrobplanung (SOP)! -Engl. SOP: Sales Operation Planning! - Verarbeitet Infos aus: Vertrieb, Marketing, Produktion, Rechnungswesen, Personalwirtschaft, Beschaffung! - Zusammenarbeit! - Gemeinsames Verständnis! - Flexibles Planungs- und Prognosewerkzeug! - Besteht gewöhnlich aus drei Schritten: Absatzplan, Produktionsplan, Kapazitätsgrobplanung! Prognose! -Vorhersage der künftigen Entwicklung von Zeitreihen! - Eingabe: Historische Absatz- oder Verbrauchsmengen! - Ausgabe: Erwartete Absatz- oder Verbrauchsmengen für einen bestimmten Zeitraum! - Genaue Prognosen sind die Grundlage für eine zuverlässige Absatz- und Produktionsgrobplanung! - Über- und Unterbestände in den Lagern bedeuten Verluste! - Historische Verbrauchswerte können im Materialstem abgespeichert werden! - SAP stell eine Reihe von Prognosemodellen zur Verfügung: Konstantmodelle, Trendmodelle, Saisonmodelle, Trendsaisonmodelle! - Modellwahl: Automatisch/ Manuell! Drei Planungsmethoden:! 1. Absatzsynchron!

2. Mit Berücksichtigung des Ziellagerbestandes! !

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3. Mit Berücksichtigung der Zielreichweite!

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Programmplanung!

Leitteilepla...


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