Lernfragen 4.2-Grundformen von Führungsmodellen PDF

Title Lernfragen 4.2-Grundformen von Führungsmodellen
Course Kommunikation und Führung
Institution Technische Hochschule Köln
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Summary

Kapitel 4.2 Zusammenfassung von KUF...


Description

4.2

Grundformen von Führungsmodellen und Ohio- State- Forschung 1.

Nennen Sie bitte vier Führungsstile und erläutern Sie diese anhand von Beispielen.  

   2.

Autoritärer Führungsstil: Der Vorgesetzte entscheidet selbst und ordnet an, was zu tun ist. Informierender Führungsstil: Der Vorgesetzte entscheidet, was und wie zu tun ist, und diskutiert seine Entscheidung mit den Mitarbeitern, sie haben keinen Einfluss auf diese Entscheidung. Diskussion führt zur Akzeptanz. Kooperativer Führungsstil: Gruppe entwickelt Vorschläge und der Vorgesetzte wählt den „richtigen“ aus. Partizipativen Führungsstil: Der Vorgesetzte stellt Problemstellung und Entscheidungsspielraum dar, die Gruppe entscheidet. Demokratischer Führungsstil: Gruppe entscheidet, Vorgesetzter koordiniert.

Erläutern Sie bitte die Begriffe „Aufgabenorientierung“ und „Mitarbeiterorientierung“. Aufgabenorientierung richtet sich stark auf das strukturieren, Planen und Bewältigen der Aufgabe der Mitarbeiter (dem Betriebszweck). Mitarbeiterorientierung: Dieses Führungsverhalten geht stark auf die Bedürfnisse des einzelnen Mitarbeiters ein. Offenheit und Zugänglichkeit des Führenden Es handelt sich eher um einen Partizipativen Führungsstil.

3.

Erläutern Sie bitte das Reifegratmodell von Hersey und Blanchard. Wie bewerten Sie dieses Modell persönlich? Das Reifegradmodell stellt die Beziehungsorientierung zur Aufgabenorientierung in Abhängigkeit vom Reifegrat des Beschäftigten dar. Je nach Gewichtung der jeweiligen Orientierung wird das Modell in 4 Führungsstile unterteilt. Delegation, partizipativer, integrierender und autoritärer. In Abhängigkeit des Reifegrades, der in 4 Stufen unterteilt ist, M4 = hoch - M1 = niedrig kann man den jeweiligen Reifegrad einen Führungsstil zuordnen. Um den Optimalen Führungsstil für den jeweiligen Reifegrat zu finden, ist eine Kurve in das Diagramm eingezeichnet. Um eine grobe Orientierung für den richtigen theoretischen Führungsstil zu bekommen, ist dieses Modell eine ganz hilfreiche Sache. In Wirklichkeit, kann man jedoch nicht so einfach eine solche Einteilung vornehmen. Man sollte auch immer auf die Reaktionen der Beschäftigten auf den jeweiligen Führungsstil achten.

4.

Was versteht man unter Mentoring? Nennen Sie bitte zwei Vorteile für den Protege, die Organisation und den Mentor. Unter Mentoring versteht man eine dynamische, rezipok gestaltete Beziehung in einem strukturierten Arbeitsumfeld zwischen einer erfahrenen Führungskraft

(Mentor) und einem am Anfang des Berufsleben stehenden Protege zum beiderseitigen Nutzen. Vorteile: Protege: Lernen von den umfangreichen Erfahrungen des Mentors Mentor dient als Vorbild, Ansprechpartner, Berater, Förderer, Vertrauensperson Organisation:

Mentor:

5.

Personenentwicklung „near the job“. Neuorientierung/Modifizierung/Stabilisierung der Unternehmenskultur.

frische Ideen durch junge aber hochqualifizierte Nachwuchskräfte. Konkrete, entlastende Arbeitsunterstützung durch Protege

Was sollten Führungskräfte Ihrer Meinung nach mitbringen? Sozialkompetenz Methodenkompetenz Strategische Kompetenz Selbstkompetenz...


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