Prüfungsreleavante Arbeitsanalyse und zeitwirtschaft WS 1819 PDF

Title Prüfungsreleavante Arbeitsanalyse und zeitwirtschaft WS 1819
Author Led Banana
Course Arbeitsanalyse und Zeitwirtschaft
Institution Technische Universität Chemnitz
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Ar Arbe be beit it itsa sa sana na naly ly lyse se un und d Ze Zeiitwirtschaft Ko Kont nt ntro ro rolllfra rage ge gen n Erste Vorlesung: Einführung 1. Welche zwei Hauptziele verfolgt die Arbeitswissenschaft?

(Seite 8)

2. Wie lassen sich Arbeitswissenschaft und Arbeits-/ Zeitwirtschaft abgrenzen

(Seite 7, Seite 20)

3. Welche Verwendungszwecke haben Zeitdaten in Betrieben?

(Seite 23)

1

4. Aus welchen verschiedenen Elementen besteht das REFA-Arbeitssystem

(Seite 27)

5. Was sind Ablaufabschnitte

(Seite 29)

2

Zweite Vorlesung: Ablaufarten und Ablaufzeiten 1. Welche Ablaufarten nach REFA können in Bezug auf Mensch, Betriebsmittel und Arbeitsgegenstand

(Seite 7)

(Seite 16)

3

(Seite 23)

2. Wie untergliedert sich die Auftragszeit (Vorgabezeit für den Menschen) und die Belegungszeit für das Betriebsmittel.

(Seite 13)

4

(Seite 20)

3. Sie können die Auftragszeit und Belegungszeit berechnen

4. Wie lassen sich aus der Analyse der Ablaufarten Rationalisierungspotenziale ableiten? z.B. um geplante Nebentätigkeiten zu eliminieren oder planmäßige Unterbrechungen sinnvoll zu nutzen, um andere Maschinen zu bedienen ioder Erholpausen einzulegen

5

Dritte Vorlesung: Rüst-, Erhol- und Verteilzeiten 1. Was ist Rüstzeit?

(Seite 3)

(Seite 6)

2. Wie unterscheidet sich internes von externem Rüsten?

(Seite 6)

6

3. Was unterscheidet Erholungszeit von Arbeitspausen?

(Seite 10) Erholungszeiten sind nicht aufaddierbar & müssen eingehalten werden!

4. Warum unterscheidet sich die Beanspruchung unterschiedlicher Menschen bei gleicher Arbeit? Unterschiedlicher Körperbau, Training, Alter etc. Siehe Seite 12 und 14

5. Erläutern Sie das Belastungs- Beanspruchungs-Konzept Variiert von Mensch zu Mensch

= variabel (Seite 13)

7

(Seite 11)

6. Welche Ablaufarten beinhaltet die Verteilzeit

(Seite 29)

(Seite 31)

8

7. Erläutern Sie die Grundidee der Multimomentaufnahme

(Seite 34)

8. Wofür lässt sich die Multimomentaufnahme einsetzen

(Seite 44)

9. Nennen Sie zwei Vorteile und zwei Nachteile des Multimoment-HäufigkeitszählVerfahrens gegenüber der Zeitaufnahme Vorteile: Kein Messgerät nötig, nur bedingte zeitliche Bindung des Arbeitsstudienmannes, Theoretisch unendlich viele Arbeitsplätze möglich Nachteile: Keine Beurteilung des Leistungsgrades, Genauigkeit ausreichend, Zufallsstichprobe

9

Vierte Vorlesung: Zeitaufnahme 1. Was ist zur Vorbereitung der Zeitaufnahme notwendig • • • • •

Messdaten (reproduzierbar, repräsentativ) Qualifikation Aufnehmender(Arbeitsverfahren, Arbeitsmethode, Statistik,...) Arbeitsperson über Zweck der Untersuchung unterrichten Wahl Beobachtungsstandort Tarifliche und betriebliche Regelungen (Betriebsrat)

(Seite 9)

2. Was ist bei der Wahl des Messpunktes und des Beobachtungsortes zu beachten Messpunkt sollte ein markanter Punkt im Prozess sein, zum Beispiel abstellen Teil und leicht erkennbar sein. Der Beobachtungsort sollte nicht vor der Person sein aber dennoch gut einsehbar. Gegebenenfalls seitlich auf die ausführende Hand sehen etc. Im Skript nicht eindeutig definiert

3. Was ist die Bezugsleistung und wozu wird Sie benötigt

(Seite 19)

4. Definieren Sie Leistungsgrad und Leistungsgradbeurteilung

(Seite 20)

10

(Seite 21) Die Leistungsgradbeurteilung wird über den Leistungsgradfaktor durchgeführt. Dies ist der Quotient aus beeinflussbarer Istleistung/ beeinflussbarer Bezugsleistung. Nimmt man diesen *100 erhält man einen LG zw 80% (langsam, Anfänger) und 120% (geübt, schnell, Turbo).

5. Nach welchen Kriterien wird der Leistungsgrad beurteilt?

Nach Intensität ( Bewegungsgeschwindigkeit, Körperliche Anstrengung) und Wirksamkeit ( Güte der Arbeitsweise, rhythmische, harmonische, zügige Ausführung.

6. Was versteht man unter der REFA-Normalleistung

(Seite 22)

7. Worin bestehen Grenzen der Leistungsgradbeurteilung

11

(Seite 28) Subjektive Beurteilung der Normalleistung→ z.B. geübt aber dennoch Fehler etc.

Fünfte Vorlesung: Systeme vorbestimmter Zeiten 1. Aus welchen Motiven wurden Systeme vorbestimmter Zeiten entwickelt?

(Seite 7)

2. Was ist für Systeme vorbestimmter Zeiten charakteristisch?

(Seite 3)

12

3. Welche fünf Grundbewegungen des Finger-, Hand- und Armsystems werden im MTMGrundverfahren unterschieden?

(Seite 12)

4. Welche Einflussgrößen bestimmen die MTM-Normzeit? ▪

Kontrollaufwand



Kraftaufwand



Bewegungslänge (Seite 12)

5. Aus welchen Gründen wurden verdichtete MTM-Verfahren entwickelt? Aufbauend auf MTM-1 gibt es verdichtete Verfahren, die in einem ersten Schritt die Grundbewegungselemente aus MTM-1 zusammenfassen (beispielsweise „Aufnehmen und platzieren“, das sich aus dem „Hinlangen, Greifen, Bringen, Fügen und Loslassen“ eines Teils zusammensetzt) und somit eine schnelle und häufig ausreichend genaue Analyse von Arbeitsabläufen ermöglicht. Neben der Zusammenfassung von Bewegungselementen werden bei diesen Verfahren systematisch Daten so verdichtet, dass einerseits die in MTM-1 praktizierte Beidhand-Analyse (linke und rechte Hand werden nach festen Regeln getrennt analysiert) und andererseits die Genauigkeit von Parametern wie zum Beispiel Greifentfernung und Fügegenauigkeit auf ein Mindestmaß herunter gebrochen werden kann. Evtl. (Seite 28)

13

6. Nach welchen Kriterien sollte entschieden werden, welches MTM-Analysiersystem in der betrieblichen Praxis eingesetzt wird?

(Seite 28)

7. Für welche Tätigkeiten kann das MTM-Analysiersystem nicht angewendet werden? Beschränkt nur auf manuelle Tätigkeiten. Logistische Transportprozesse sind z.B. nicht möglich. Außerdem wird die Analyse von komplexen Arbeitsvorgängen schnell sehr aufwändig.

8. Was sind Vor- und Nachteile von Systemen vorbestimmter Zeiten?

(Seite 23)

Sechste Vorlesung: Bewegungsökonomische Arbeitsgestaltung 1. Welche Ziele werden mit der bewegungsökonomischen Arbeitsgestaltung verfolgt?

(Seite 3)

14

2. Wie heißen die drei Prinzipien zur rationellen und ergonomischen Gestaltung von Bewegungsabläufen?

(Seite 6)

3. Welchen Beitrag können Systeme vorbestimmter Zeiten zur Arbeitsmethodengestaltung leisten? Durch Kodierung können komplizierte Bewegungen herausgefunden werden Siehe Seite 19 Einscannen.

4. Was ist bei der Auslegung des Greifraumes zu beachten?

(Seite 9)

(Seite 10)

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(Seite 11)

5. Welche Einflussgrößen müssen Sie bei der bewegungstechnischen Gestaltung von Fügevorgängen beachten? ▪

Vorrichten vermeiden



Verringerung von Fügeachsen



Fügehilfen: Vereinfachung der Montage



Anschläge → geringere Anzahl an Tastbewegungen



Leicht zugängliche Fügestellen

(Seite 13-17)

6. Nennen Sie bewegungsökonomische Regeln zur Steigerung der Arbeitsgestaltung? Erläutern Sie die Regeln mit Gestaltungsbeispielen für Montagearbeitsplätze.

(Seite 12)

16

Siebte Vorlesung: Arbeitsbewertung und Entgeltgestaltung 1. Nennen und charakterisieren Sie die beiden grundlegenden qualitativen Methoden der Arbeitsbewertung?

(Seite 22) ▪ Rangfolgeverfahren: Ordnung der Arbeitstätigkeit auf Basis eines paarweisen Vergleichs (Seite 23) ▪ Lohngruppenverfahren: Lohnstufen mit Richtbeispiele (Seite 25) ▪ Rangreihenverfahren: Ordnung der Arbeitstätigkeit auf Basis des paarweisen Vergleichs je Anforderungsart (Seite 27) ▪ Stufenwertzahlverfahren (nach ERA): 1.Arbeitsbeschreibung→ 2. Bewertung der Aufgaben→ 3. Eingruppierung (Seite 29)

2. Nennen Sie Beispiele für Anforderungsarten

(Seite 27; Seite 33)

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3. Wieso ist ein Anreizsystem nicht mit dem Entgeltsystem gleichzusetzen? Mögliche Antwort: Entgeltgerechtigkeit ist ein Disatifier (Hygienefaktor) und sollte sozial Gerecht; Marktgerecht und Anforderungsgerecht sein (Seite 10). Demgegenüber steht das Anreizsystem, welches z.B. durch Sonderzahlung oder Arbeitszeit bzw. Versicherungen die Motivation steigern soll. (Seite 11). Fragen !!

4. Nennen Sie maßgebliche Bestandteile des Arbeitsentgeltes

(Seite 17)

5. Was ist das Ziel einer leistungsabhängigen Entlohnung? Was sind die Grenzen einer leistungsabhängigen Entlohnung?

(Seite 43) → Kennzahlen sollten zur Beurteilung richtig sein und die richtigen Messgrößen enthalten Grenzen: nicht einsetzbar bei ▪ ▪

Nicht messbaren oder zu aufwändigen Leistungen Tätigkeiten mit erhöhter Unfallgefahr (Seite 41)

6. Nennen Sie beispielhalft drei Arten leistungsabhängiger Entgeltgestaltung ▪

Prämienentgelt: Entgelt= leistungsabhängiges Grundentgelt + leistungsabhängige Prämie



Programmlohn: Entgeltung nach Einhaltung eines Fertigstellungstermins



Akkordentgelt: Entgeltung ist monoton steigende Funktion der geleisteten Menge z.B. Zeitakkord

7. Nennen Sie die Voraussetzungen für die Anwendung a, des Zeit- b, des Akkordlohnes a, Grundentgelt; Akkordzuschlag; Vorgabezeit, Istzeit und es muss eine voll beeinflussbare Leistung sein b, konstantes Sortiment, Bezahlung fest pro Einheit, i.d.R ohne Grundentgelt (Seite 57)

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8. Zeitakkord rechnen können Achte Vorlesung: Arbeitssystemgestaltung und Personalbemessung 1. Wodurch unterscheiden sich Art- und Mengen- Teilung?

2. Was ist das Ziel der Abtaktung?

(Seite 13)

3. Taktzeit berechnen können

(Seite13)

4. Erläutern Sie den Unterschied zwischen Kapazitätsbedarf und Kapazitätsangebot (bzgl. Personal) Kapazitätsbedarf = Was Mitarbeiter theoretisch leisten können Kapazitätsangebot= Ergibt sich aus Planzeiten, Normzeiten etc.

5. Auftragspersonalbedarf, Einsatzpersonalbedarf und Bruttopersonalbedarf erläutern und berechnen können! 19

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Beispiel:

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第二个还有一个问题,说后来加了一个机器人,机器人负责板子的搬运,工人只用遥控器告诉 机器人,是个 gutteil 还是 ausschuss,然后信息会自动存到 BDE 系统里然后问对 ablauf 产生 了什么影响,有什么改变。还有一个算 Schicht 的,我没做出来。

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