Probeklausur 22 Juni, Fragen und Antworten PDF

Title Probeklausur 22 Juni, Fragen und Antworten
Course Marketing/ BWL
Institution Duale Hochschule Baden-Württemberg
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Description

Prof. W. Hellmann

Wiederholungsaufgaben Modul Marketing [1+5 ehemalige Klausuraufgaben] Erst Lernfragen, dann Anwendungsfragen!

1. Erläutern Sie die Hoch- und Niedrigpreisstrategien, die einem Unternehmen zur Verfügung stehen! -Prämienpreisstrategie -Skimmingstrategie -Promotionspreisstrategie -Penetrationspreisstrategie (schnelle Marktdurchdringung, schnell hohe Marktanteile) Welche Preisstrategien betreiben die unten angeführten Unternehmen? Begründen Sie jeweils Ihre Meinung! a) Ein Kaufhaus lockt zwischen 8 und 9 Uhr vormittags mit günstigen Preisen (Zeitliche Preisdifferenzierung) b) Studenten erhalten im Fun Park 25% Ermäßigung. (Personelle Preisdifferenzierung) c) Ein Discounter wirbt mit der Botschaft „Niedrigpreise auf Dauer“. (Promotionspreisstrategie) d) Eine Fernsehzeitschrift wird zu einem Einführungspreis von 0,50 € am Markt angeboten. Nach vier Monaten wird der Preis auf 1,50 € angehoben. (Penetrationsstrategie) 2. Was versteht man unter dem USP? Bitte nennen Sie drei Beispiele! (Alleinstellungsmerkmal eines Produktes, Design, Haltbarkeit, Langlebigkeit,‘ besondere Inhaltsstoffe, Verpackung)

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3. Charakterisieren Sie fünf Formen der Preisdifferenzierung anhand von Beispielen! (Räumliche, personelle, nach Produktvariation, mengenmäßig, nach Verwendungszweck)

4. Über welche unternehmensinterne Absatzorgane findet im Konsumgüterbereich der Direktvertrieb statt? (Eigene Verkaufsniederlassungen, Franchising, Flagship-Stores, Direktniederlassung)

5. Die Boulangerie GmbH konnte 2012 Backwaren im Wert von 500 Mio. € verkaufen. Auf dem Markt für Backwaren wurden von den Konkurrenten im gleichen Zeitraum 900 Mio. € umgesetzt. Die Future Market Research GmbH geht davon aus, dass bei Ausschöpfung aller marketingpolitischen Mittel Backwaren im Wert von 2 Mrd. € maximal abgesetzt werden könnten. Wie hoch ist der Marktanteil der Boulangerie GmbH? (35,71%) Wie weit ist das Marktpotential für Backwaren schon ausgeschöpft? Welche Größe verwenden Sie zur Beantwortung dieser Frage? (Marktsättigungsgrad, 70%)

6. Charakterisieren Sie den Käufermarkt und nennen Sie Voraussetzungen für sein Entstehen! (Angebot übersteigt Nachfrage, Marketing ist Engpassfaktor, Marktmacht liegt beim Käufer, Voraussetzung: freier Marktzugang, damit sich viele Anbieter etablieren können, wettbewerbsfreundliche Wirtschaftsordnung)

7. Worin sehen Sie die Vor- und Nachteile der Erhebungsarten schriftliches Interview und mündliches Interview? schriftlich: keine Beeinflussung, Gefahr des Rücklauf, günstiger mündlich: Beeinflussung, aber persönlicher Kontakt, kostspielig

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8. Erläutern Sie die Formen der Marktabdeckung! (Selektiv, Nischen-, Produkt-, Markt-, … -spezialisierung) 9. Mit welchen Vor- und Nachteilen ist die Dachmarkenstrategie verbunden und mit welchen Nachteilen und Problemen muss sich die Mehrmarkenstrategie auseinandersetzen? (Vorteile: Vertrauen der Käufer in die Dachmarke wird auf sämtliche Produkte übertragen, leichter Imagetransfer; Nachteile: Wenn ein Produkt ins Gerede kommt kann das Ausstrahlungseffekte haben, zu weite Ausdehnung des Markendaches; Nachteile: hoher Aufwand, Kannibalisierungseffekte)

10. Nennen Sie zwei Praxisbeispiele für die Markentransferstrategie! (Camel, Davidoff, Joop, Boss) 11. Was unterscheidet eine Handelsmarke von einer Gattungsmarke? (Gattungsmake ist eine Handelsmarke im Niedrigpreissegment, es steht nur die Gattung des Produkts auf der Verpackung) 12. Was versteht man unter Data Mining und welchem Bereich des CRM ist Data Mining zuzuordnen? (Schürfen nach neuen Daten und Zusammenhängen, analytisches CRM) 13. Mit was beschäftigt sich die Intermediaselektion und welche Kriterien spielen dabei eine Rolle? (Auswahl unter den einzelnen Werbeträgergruppen, Darstellungsmöglichkeiten, Reichweite, Verfügbarkeit) 14. Nennen Sie fünf Beispiele für verhaltensorientierte Segmentierungskriterien! (Markentreue, Preislage, Rhythmus, etc.)

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