Uebungsaufgaben Einfuehrung Re We PDF

Title Uebungsaufgaben Einfuehrung Re We
Author Nicolas Öhrle
Course Einführung in das Rechnungswesen
Institution Universität Hohenheim
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Summary

Übungsaufgaben Einführung in das Rechnungswesen Wintersemester 18/19...


Description

Einführung in das ReWe – Übungsaufgaben

1

Übungsaufgabe 1:

Übungsaufgabe 1.1 Mit welchen Rechengrößen wird der Jahresüberschuss errechnet?

Übungsaufgabe 1.2

Einführung in das Rechnungswesen Lehrstuhl für Rechnungswesen und Finanzierung

Welche Rechengrößen beeinflussen die Liquidität? Übungsaufgabe 1.3 Welche betriebswirtschaftlichen Ziele (Erfolg/Liquidität) sind bei folgenden Geschäftsvorfällen (positiv/ negativ) betroffen? Ordnen Sie den Geschäftsvorfällen die Begriffe Aus-/Einzahlung und Aufwand/Ertrag zu:

Buchführung

1. Lohnzahlung in bar. 2. Eine Rechnung für Büroreinigung ist noch offen, diese wird jetzt per Banküberweisung beglichen. 3. Zinsgutschrift der Bank. 4. Verkauf von Handelswaren auf Ziel. 5. Wir verkaufen produzierte Erzeugnisse in bar.

Übungsaufgaben mit Lösungen

6. Mieterlöse durch Bankgutschrift. 7. Wir bezahlen ein Darlehen per Banküberweisung zurück.

Lösungen Übungsaufgabe 1

Übersicht Übungsaufgabe 1: .................................................................................................................................. 1 Übungsaufgabe 3 ................................................................................................................................... 3 Übungsaufgabe 4 ................................................................................................................................... 4 Übungsaufgabe 5 ................................................................................................................................. 16 Übungsaufgabe 6 ................................................................................................................................. 26 Übungsaufgabe 7 ................................................................................................................................. 27 Übungsaufgabe 8 ................................................................................................................................. 31 Übungsaufgabe 9 ................................................................................................................................. 36 Übungsaufgabe 10 ............................................................................................................................... 38 Übungsaufgabe 11 ............................................................................................................................... 39 Übungsaufgabe 12 ............................................................................................................................... 39

Übungsaufgabe 1.1 Der Jahresüberschuss wird durch die Rechengrößen Aufwendungen und Erträge errechnet. Übungsaufgabe 1.2 Die Rechengrößen Einnahmen/ Ausgaben und Ein- /Auszahlungen. Übungsaufgabe 1.3 1. 2. 3. 4.

Erfolg und Liquidität (Aufwand/ Ausgabe/ Auszahlung) Liquidität (Auszahlung) Erfolg und Liquidität (Ertrag/ Einzahlung/ Einnahme) Erfolg und Liquidität (Einnahme/ Ertrag)

Einführung in das ReWe – Übungsaufgaben

2

5. Erfolg und Liquidität (Einzahlung/ Einnahme/ Ertrag) 6. Erfolg und Liquidität (Einzahlung/ Einnahme/ Ertrag) 7. Liquidität (Auszahlung)

Einführung in das ReWe – Übungsaufgaben

3

Welche Kaufmannseigenschaft besitzen folgende Berufsgruppen? 1. Nicht-Kfm, da Freiberufler 2. Kannkfm. 3. Istkfm., wenn nach Art/Umfang in kfm. Weise eingerichtet 4. Kannkfm bei Eintragung 5. Formkfm. 6. Formkfm. Übungsaufgabe 2.2 Jeder Kaufmann ist (nach §238 HGB) zum Führen von Büchern verpflichtet.

Übungsaufgabe 3 Übungsaufgabe 3.1 Entscheiden Sie welche der folgenden Aussagen falsch (f) und welche richtig (r) sind! 1. Inventur und Bilanz erfüllen den gleichen Zweck. 2. Die Bilanz ist ein Konto der Buchführung.

Übungsaufgabe 2

3. Die Inventur übt gegenüber der Buchführung eine Kontrollfunktion aus. 4. Die Bilanz ist in Kontoform aufzustellen. 5. Die Aktivseite der Bilanz bezieht sich auf die Vermögensherkunft. 6. Herstellkosten und Herstellungskosten sind dasselbe. 7. Der Jahresüberschuss ist ein Teil des Eigenkapitals.

Übungsaufgabe 2.1 Welche Kaufmannseigenschaft besitzen folgende Berufsgruppen? 1. (Freie) Schriftstellerin 2. Winzer (mit Eintrag ins Handelsregister) 3. Autohändler 4. Parkplatzbesitzer 5. Winzergenossenschaft 6. Vincentius Krankenhaus AG

Übungsaufgabe 2.2 Welche Kaufleute sind zum Führen von Büchern verpflichtet?

Lösungen Übungsaufgabe 2 Übungsaufgabe 2.1

Übungsaufgabe 3.2 Geben Sie an unter welchen Bilanzpositionen die folgenden Vermögensgegenstände und Schulden bilanziert werden: 1. Ein großes Autowerk kauft Schrauben ein. 2. Die Müller & Partners GmbH beteiligt sich mit 60% an den Stadtwerken Bremen, diese werden somit zu einem verbundenen Unternehmen. 3. Anschließend muss Sie ein Darlehen bei der Bank aufnehmen. 4. Der Mechatroniker Werner stellt fertige Erzeugnisse ins Lager. 5. Die Simes AG patentiert ihre neuste Erfindung. 6. Es besteht eine Umsatzsteuerschuld gegenüber dem Finanzamt. 7. Wir verkaufen fertige Erzeugnisse 8. Kauf eines Hauses

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Lösungen Übungsaufgabe 3

c. Ein Kunde nimmt einen von der Holzhunger GmbH hergestellten Tisch

Übungsaufgabe 3.1

zum Buchwert auf Ziel mit nach Hause. d. Der Kunde überweist die fällige Rechnung aus c.

Entscheiden Sie welche der folgenden Aussagen falsch (f) und welche richtig (r) sind! 1. (f) 2. (f) 3. (r) 4. (r) 5. (f) 6. (f) 7. (r) Übungsaufgabe 3.2 Geben Sie an unter welchen Bilanzpositionen die folgenden Vermögensgegenstände und Schulden bilanziert werden: 1. Vorräte 2. Anteile an verbundenen Unternehmen 3. Verbindlichkeiten ggü. Kreditinstituten 4. Fertigerzeugnisse 5. Patente 6. Verbindlichkeiten ggü. Finanzbehörden 7. Liquide Mittel 8. Gebäude

Übungsaufgabe 4 Übungsaufgabe 4.1 Bilanzverändernde Geschäftsvorfälle 1. Welche vier Grundtypen bilanzverändernder Geschäftsvorfälle kann man unterscheiden? 2. Entscheiden Sie bei den folgenden Geschäftsvorfällen der Holzhunger Produktion und Handels GmbH, um welchen der vier Grundtypen bilanzverändernder Geschäftsvorfälle es sich jeweils handelt. Gehen Sie davon aus, dass das Girokonto der Holzhunger GmbH stets ein Guthaben aufweist. a. Es wird ein PC für die Buchhaltung auf Ziel gekauft und angeliefert. b. Ein langfristiges Darlehen bei der Hausbank wird durch Überweisung zurückgezahlt.

e. Wir bekommen Waren geliefert, müssen jedoch erst in 3 Wochen zahlen. f. Wir zahlen die Rechnung aus e. per Banküberweisung. g. Um eine andere Lieferantenverbindlichkeit zu begleichen, nehmen wir ein Darlehen bei unserer Hausbank auf. h. Wir nehmen ein Darlehen bei der Hausbank auf, das nach Bewilligung auf das Bankkonto überwiesen wird. i. Einer unserer Lieferanten tritt in Höhe seiner Forderungen gegen uns als Gesellschafter in das Unternehmen ein. j. Ein anderer Gesellschafter erhöht seinen Anteil durch die Einbringung eines Grundstücks. k. Wir kaufen Teak-Holz gegen Barzahlung. l. Wir zahlen die erste Tilgungsrate für das Darlehen aus h. m. Wir gewähren einem Mitarbeiter ein Darlehen und überweisen den Betrag. n. Wir verkaufen eine gebrauchte Maschine gegen Barzahlung zum Buchwert. o. Wir kaufen einen Firmenwagen und finanzieren ihn über das Autohaus. p. Verkauf von 3 Wohnzimmerschränken gegen Barzahlung zum Buchwert. q. Ein Lieferant verkauft und liefert uns Holz auf Ziel. r. Wir verkaufen den unter a. gekauften PC zum Buchwert gegen Barzahlung. Übungsaufgabe 4.2 Bilanzverändernde Geschäftsvorfälle Die Beemwe OHG hat zum 31.12.01 folgende (vereinfachte) Bilanz erstellt: Aktiva Fertige Erzeugnisse Forderungen Guthaben bei Kreditinstituten Kasse

Bilanz 25.000 Eigenkapital 11.000 Verbindlichkeiten

Passiva 62.000 15.000

40.000 1.000 77.000

77.000

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Stellen Sie nach jedem der folgenden Geschäftsvorfälle eine vereinfachte Bilanz auf und sagen Sie um welche der vier Grundtypen bilanzverändernder Geschäftsvorfälle es sich jeweils handelt! Geschäftsvorfälle: 1. Wir verkaufen und liefern Fertigerzeugnisse zum Buchwert von 5.000 EUR gegen bar. 2. Wir begleichen eine Verbindlichkeit bei einem Lieferanten in Höhe von 1.500 EUR durch eine Darlehensaufnahme bei der Bank. 3. Ein Kunde, dem Fertigerzeugnisse auf Ziel geliefert wurden, begleicht die Rechnung in Höhe von 2.000 EUR in bar. 4. Wir bekommen Waren im Wert von 3.000 EUR auf Ziel geliefert. 5. Herr Simon tätigt eine Privateinlage in die Kasse in Höhe von 10.000 EUR.

Übungsaufgabe 4.3 Charakterisieren Sie die Bilanzveränderungen in folgenden Fällen: a. Einer unserer Kunden begleicht bar eine Forderung aus LuL. b. Wir kaufen einen LKW auf Ziel. c. Begleichung einer Verbindlichkeit aus LuL durch Bankscheck. Das Bankkonto weist ein Guthaben aus. d. Wir kaufen Grund und Boden gegen Barzahlung. e. Banküberweisung zur Begleichung einer Verbindlichkeit aus LuL. Das Bankkonto weist ein Guthaben aus. f. Wir begleichen eine Verbindlichkeit aus LuL durch Aufnahme eines Kredits. g. Rückzahlung einer Darlehensverbindlichkeit durch Banküberweisung. Das

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Hopfen GE 35.000 Malz GE 25.000 Halle und Maschinen werden voraussichtlich 3 Jahre lang benutzbar sein. 3. Am Jahresende hat Harald aus den gesamten Rohstoffen insgesamt 700 hl Bier hergestellt und zum Preis von je 400 GE je hl verkauft. Neben dem Verbrauch der Rohstoffe sind ihm während des Jahres folgende Kosten entstanden: Arbeitslohn GE 50.000 Verwaltungskosten GE 25.000 4. Am 02.01.11 entnimmt er erstens vollständig den Gewinn des Vorjahres auf sein privates Bankkonto und kauft zweitens neue Vorräte (Hopfen und Malz) in Höhe von 90.000 GE ein, damit er weiterhin Bier produzieren und verkaufen kann. 5. In Jahr 2011 braut Harald 1.000 hl aus seinen Rohstoffen. Neben dem Verbrauch der Vorräte entstanden folgende Kosten: Arbeitslohn GE 72.000 Verwaltungskosten GE 40.000 Aufgrund der schlechten Biergartensaison lassen sich aber nur 850 hl verkaufen. Der Verkaufspreis beträgt 340 GE / hl. Ein befreundeter Brauer rät ihm, das fertig produzierte Bier, das er nicht verkaufen konnte, mit dem Verkaufswert anzusetzen, denn schließlich habe er die Leistung in dem abgelaufenen Geschäftsjahr erbracht. Ist dies statthaft?

Bankkonto weist ein Guthaben aus. Übungsaufgabe 4.4 Harald J., geschäftsführender Gesellschafter, entschließt sich, eine Brauerei zu eröffnen. Er beginnt am 01.01.2010 sein Unternehmen mit Eigen- und Fremdmitteln von jeweils GE 100.000, die er auf ein Bankkonto einbezahlt. 1. Wie sieht die Eröffnungsbilanz aus? 2. Am 02.01.2010 investiert er das Geld wie folgt: Gebäude GE 90.000 Maschinen GE 30.000

6. Auch zu Beginn des Jahres 2012 entnimmt Harald vollständig den Gewinn des Vorjahres auf sein privates Bankkonto. Er schließt am 02.01.2012 mit einem Getränkegroßhändler einen Vertrag über die Lieferung von 1.150 hl (150 hl aus dem Jahr 2011 und 1.000 hl werden im Jahr 2012 produziert) zum Vorzugspreis von 300 GE/hl. Für den Großauftrag benötigt er noch Hopfen und Malz, das er für 100.000 GE einkauft. 7. Bis zum Jahresende hat Harald die Lieferung des Gebräus erledigt. Der Großhändler hat seine Rechnung zu 50 % beglichen. Den Restbetrag wird er vereinbarungsgemäß am 02.01.2013 überweisen. Angefallene Kosten im Jahre 2012:

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Arbeitslohn GE 80.000

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b. Welche Posten der Bilanz werden von den folgenden Geschäftsvorfällen

Verwaltungskosten GE 50.000

betroffen? Geben Sie auch hier die Buchungen an. 6. Hans Witzig verkauft die Hälfte der eingekauften Waren für GE 19.000 auf

8. Da seine Investitionen aus dem Jahr 2010 nun verschlissen sind, muss er sich entscheiden, ob er weitermachen will oder nicht. Er müsste nun wieder investieren, um die Gebäude instand zu setzen (GE 35.000) und um neue

Ziel. 7. Für den Kredit zahlt er Zinsen in Höhe GE 4.000 in bar. 8. Auf das Gebäude fällt eine Abschreibung in Höhe von GE 2000 an.

Maschinen zu kaufen (GE 80.000). Hat er dafür in den vergangenen drei Jahren genug verdient? Hat er genug Geld eingenommen, um die Investition

9. Weil er Spielschulden nicht bezahlen kann, entnimmt Hans Witzig GE 2.000 aus der Kasse seiner Firma.

zu tätigen und/oder den Bankkredit zurückzuzahlen?

10. Einige Wochen später hat er mehr Glück im Spiel mit seinem Lieferanten. Da dieser kein Bargeld hat, übergibt er Hans Witzig Waren im Wert von GE 3.000, die er in seine Firma einbringt. Wie wird die Bilanz durch diese Geschäftsvorfälle verändert?

Übungsaufgabe 4.5 Hans Witzig erbt von seiner Tante GE 10.000 in bar und ein Grundstück mit Gebäude im Wert von GE 150.000, das mit einer Hypothek in Höhe von GE 50.000 belastet ist. In dieser

c. Wie hoch ist der Erfolg der Periode?

Höhe hatte die Tante einen langfristigen Bankkredit aufgenommen und bislang nicht getilgt.

Lösungen Übungsaufgabe 4 a. Mit dem Ererbten möchte Hans Witzig ein Handelsunternehmen eröffnen. Wie sieht die Eröffnungsbilanz der „Firma Hans Witzig“ aus? Es ereignen sich folgende Geschäftsvorfälle bei Hans Witzig: 1. Verkauf eines kleinen Grundstückteils (Buchwert GE 5.000) an die Stadt gegen Barzahlung GE 5.000. 2. Wareneinkauf auf Ziel GE 20.000. 3. Zahlung an Lieferanten in bar GE 6.000. 4. Die Bank stellt einen Kontokorrentkredit zur Verfügung; Kreditlinie: GE 25.000. 5. Wir nutzen den Kontokorrent zur Tilgung eines langfristigen Kredits durch Banküberweisung GE 10.000. Tragen Sie die Buchungen sowie den Typ der Bilanzveränderung in folgende Tabelle ein. Wie lautet dann die neue Bilanz? Typ 1. 2. 3. 4. 5.

Soll

Haben

Betrag

Übungsaufgabe 4.1 1. Bilanzverlängerung, Bilanzverkürzung, Aktivtausch, Passivtausch 2. Bilanzverändernde Geschäftsvorfälle a. Bilanzverlängerung b. Bilanzverkürzung c. Aktivtausch d. Aktivtausch e. Bilanzverlängerung f. Bilanzverkürzung g. Passivtausch h. Bilanzverlängerung i. Passivtausch j. Bilanzverlängerung k. Aktivtausch l. Bilanzverkürzung m. Aktivtausch n. Aktivtausch o. Bilanzverlängerung p. Aktivtausch q. Bilanzverlängerung r. Aktivtausch

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- Verwaltung - Löhne Saldo

Übungsaufgabe 4.2 Bilanzverändernde Geschäftsvorfälle 1. 2. 3. 4. 5.

Aktivtausch (FE sinkt/ Kasse steigt um 5.000) Passivtausch (Verbindlichkeit sinkt/ Darlehen steigt um 1.500) Aktivtausch (Forderungen sinkt/ Kasse steigt um 2.000) Bilanzverlängerung (Waren steigt/ Verbindlichkeiten steigt um 3.000) Bilanzverlängerung (Kasse steigt/ Eigenkapital steigt um 10.000)

25.000 GE 50.000 GE 225.000 GE

Abschreibung: Der Aufwand, der durch den Wertverzehr der Maschine im Unternehmen entsteht, wird durch die Abschreibung über die gesamte Nutzungsdauer verteilt. Gebäude: 90.000 / 3 = 30.000 p.a. Maschinen: 30.000 / 3 = 10.000 p.a.

Übungsaufgabe 4.3 a. Aktivtausch b. Bilanzverlängerung c. Bilanzverkürzung d. Aktivtausch e. Bilanzverkürzung f. Passivtausch g. Bilanzverkürzung Übungsaufgabe 4.4

Gewinn- und Verlustrechnung

UE: - Vorräte: - Lohn: - Verwaltung: - Abschreibung:

280.000 GE 60.000 GE 50.000 GE 25.000 GE 40.000 GE 105.000 GE

31.12.10

1. Das Gesamtvermögen in diesem Zeitraum beträgt 200.000 GE, was dem Kontostand der Bank entspricht. Davon gehören allerdings nur 100.000 GE Harald. 1.1.10 EK Bank

11

200.000 FK

100.000 100.000

200.000

200.000

60.000 EK

Gebäude

20.000 davon Gewinn 0 225.000 FK

Maschinen Vorräte Bank

305.000

205.000 105.000 100.000 305.000

4. Bilanzverkürzung, Aktivtausch 2. Aktivtausch

Bank: =

2.1.10 Halle Maschinen

90.000 EK 30.000

Vorräte Bank

60.000 20.000 FK 200.000

3. Erlöse: 700 hl * 400 GE/hl = 280.000 GE Bank: AB + Erlöse

20.000 GE 280.000 GE

100.000

02.01.11

100.000 200.000

225.000 105.000 90.000 30.000

Gebäude Maschinen

60.000 EK 20.000

Vorräte Bank

90.000 30.000 FK 200.000

100.000

100.000 200.000

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5. Erlöse: 850 hl * 340 GE/hl = 289.000 GE Bank: AB Erlöse Lohn Verwaltung Summe

Vorräte (var. Kosten) Lohn var. Abschreibung fix Summe

30.000 GE 289.000 GE - 72.000 GE - 40.000 GE 207.000 GE

Bank:

31.12.11 (falsch) 30.000 EK 10.000 davon Gewinn

Vorräte FP Bank

0 0 FK 207.000

100.000

247.000

247.000

147.000

AB + Erlös - Verwaltung - Löhne Saldo

Gewinn- und Verlustrechnung:

Ein befreundeter Brauer rät ihm, das fertig produzierte Bier, das er nicht verkaufen konnte, mit dem Verkaufswert anzusetzen, denn schließlich habe er die Leistung in dem abgelaufenen Geschäftsjahr erbracht. Ist dies statthaft? Fertige Erzeugnisse: 150 hl * 340 GE/hl = 51.000 31.12.11 (falsch)

Vorräte Fertige Erzeugnisse

0 51.000 FK

Bank

Gebäude Maschinen Vorräte

30.000 EK 10.000 davon Gewinn 0

Fertige Erzeugnisse Bank

36.300 FK 207.000

100.000

283.300

283.300

198.000

183.300 83.300

6. Bilanzverkürzung, Aktivtausch 100.000

02.01.12

298.000

Gebäude Maschinen Vorräte Fertige Erzeugnisse Bank

30.000 EK

100.000

10.000 100.000 36.300 FK 23.700 200.000

40.000

289.000 GE 36.300 GE 90.000 GE 72.000 GE 40.000 GE 40.000 GE 83.300 GE

98.000

Ist nicht zulässig, da kein Ansatz über den Herstellungskosten erlaubt ist. Da der Gewinn erst dann realisiert (bzw. ausgewiesen) werden darf wenn die Leistung erfolgt ist und demnach nicht sicher ist ob es tatsächlich zu 340 GE/hl verkauft wird. Berechnung der Herstellungskosten: Verwaltungskosten

Erlöse + Bestandserhöhung - Vorräte - Löhne - Verwaltung - Abschreibung Gewinn 31.12.11

207.000 298.000

30.000 GE 289.000 GE 40.000 GE 72.000 GE 207.000 GE

47.000

Die Aufstellung der Bilanz ist ohne Bewertung der Vorräte nicht zulässig.

30.000 EK 10.000 davon Gewinn

90.000 72.000 40.000 242.000  242 pro hl

Demnach haben die fertigen Produkte einen Bilanzwert von 150 hl * 242 GE/hl = 36.300 GE

Gebäude Maschinen

Gebäude Maschinen

13

100.000

200.000

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Übungsaufgabe 4.5 7.

Bank: + Erlöse (Anzahl.) - Verwaltung - Löhne Saldo

AB 172.500 GE 50.000 GE 80.000 GE 66.200 GE

23.700 GE

a) Aktiva Grundstücke und Gebäude

31.12.12 Gebäude Maschinen

0 0

Vorräte Fertige Erzeugnisse

0 0

Forderungen Bank

172.500 66.200

EK davon Gewinn

FK

Erlöse - Verwaltung - Löhne - Abschreibung -...


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