Title | Wichtige Seiten 2x A3 - Zusammenfassung Grundlagen des Projektmanagements |
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Course | Grundlagen des Projektmanagements |
Institution | Ruhr-Universität Bochum |
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Die wichtigsten 48 Folien auf 2 DIN A3 Seiten. ...
Definition Projekt (II)
Definition Projektmanagement
Begrenzung zeitlich, einmalig hinsichtlich Zielvorgabe (Neuartigkeit, eindeutige Aufgabenstellung) zeitlicher, finanzieller, personeller und anderer Bedingungen Abgrenzung gegen andere Vorhaben vorhabensspezifische Organisation und Verantwortungsübertragung Komplexität
Funktion/Aufgabe: Beschreibt den Zweck und die inhaltlichen Aufgaben, auszuführende Tätigke Vereinbarte und allen Gruppenmitgliedern bekannte Tätigkeit / Aufgabe, die m einer spezifischen Leistung für die Gruppe (im Projekt) verbunden ist. responsibility
Schedule/ Zeitplan
Budget
Projekt: Projekthandbuch (Project Plan) beschreibt Organisationsstruktur/Organigramm, Funktionen und Positionen.
Projektmanagement ist der Versuch, zeitlich begrenzte, interdisziplinäre Prozesse und Aufgaben effektiv und effizient zu gestalten.
Produkt/ Scope
the work that a team member is expected to perform
Formal festlegbar, übertragbar
PMI: Projektmanagement ist die Anwendung von Wissen, Fertigkeiten, Methoden und Techniken auf Projektaktivitäten, um die Projektziele zu erreichen.
Merkmale: Produkt, Zeitplan, Ressourcen Vorher festgelegter Output Vorher festgelegter Anfang und ein definiertes Ende Festgelegtes Budget
Definitionen: Funktion, Position, Rolle (I)
DIN 69901: Projektmanagement ist die Gesamtheit von Führungsaufgaben, -organisation, -techniken und mitteln für die Initiierung, Definition, Planung, Steuerung und den
Erstellung der Beschreibung formal Bestandteil des Personalmanagementprozesses Nach: Leaderscircle.at
Definitionen - Projekt
2 - Definitionen
Grundlagen des Projektmanagements
© Dr. Tim W. Büscher
5
Definitionen: Funktion, Position, Rolle (III)
2 - Definitionen
Definitionen - Projektmanagement
Grundlagen des Projektmanagements
© Dr. Tim W. Büscher
7
Reine Projektorganisation
Wichtig
n, Position, Rolle - Führung
4
Projektleiter hat eher die Rol eines Koordinators Dem Projektleiter ist keine Organisationseinheit zugeord oder er nimmt die Rolle nebe seiner Linienfunktion war. Eher nur für kleine oder kurz Projekte geeignet.
Unternehmensleitung
Verhaltenserwartung an InhaberInnen von Funktionen und Positionen: Das Umfeld erwartet, wie eine Funktion (Aufgabe) und Position (Macht) in der Gruppe ausgeübt werden soll.
Projektkoordinator
Rollen werden i.d.R. in einem Organisationshandbuch N I C H T aufgeschrieben Spezifische Merkmale:
Großprojekt A
Großprojekt B
Großprojekt C Ve rtrieb
Handlungen, Sprache,
Projektcontrolling
Körpersprache etc.
© Dr. Tim W. Büsc
Projekte in Linienorganisationen, Einfluss-Projektorganisation, Functional Organisation
Unternehmensleitung
Rolle:
Rollen und Führung Grundlagen des Projektmanagements
Programm
ProjektKoordinator
Finanzen u. Controlling
Technik
Personal
Projektkoordinator
Rolle Kultur einer Organisation (nicht Struktur!) Technik
Rollen müssen von Neuankömmlingen in einer Gruppe erst herausgefunden werden
role of a projcet for whi ch a person is accountable
wie A
wie A
Das Projekt ist praktisch ein eigenes Unternehmen mit allen Funktionen. Als eigene Firma eingetragen. Es existiert nur für den Zweck des Projekts. Zeitlich begrenzte Organisation
Beschaffung
Rollen innerhalb einer Gruppe erfahren kontinuierliche Veränderungen
Personal
lable describing the porti on civil egnieer, business analyst Nach: Leaderscircle.at, s. auch Wikipediaetc.
Wichtig
4
n, Position, Rolle - Führung
Rollen und Führung Grundlagen des Projektmanagements
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Matrix-Projektorganisation - mit optimierter Personalverantwortung (balanced matrix organisation)
Wichtig e in Unternehmen
5
Programm
Wichtig e in Unternehmen
Reine Projektorganisation
Technik
Finanzen u. Controlling
Ve rtrieb
Programm
Technik
Personal
Projekt A
Finanzen u. Controlling
Personal
ST
PC
QM
Matrix-Projektorganisation mit voller Personalverantwortung
QM
Projektaufbauorganisation Grundlagen des Projektmanagements
Vorteile
PC
QM
ST
Alle Projektmitarbeiter sind in das Projekt abgestellt. Abstellung: Mitarbeiter verbleiben formal in ihrer Linienorganisation, arbeiten zeitweilig oder Vollzeit im Projekt
Abstellung: Mitarbeiter verbleiben formal in ihrer Linienorganisation, arbeiten zeitweilig oder Vollzeit im Projekt
PC: Projektcontrolling
Personalprobleme bei Projektende Ressourceneffektivität Auslastung von Spezialisten etc.
klare Kompetenzen zwischen Projekt und Linie leichte Einbindung beliebiger Unterauftragnehmer ( inner- / außerhalb des Unternehmens ) stabile Verhältnisse, guter Zugriff auf MA
5
Projektaufbauorganisation Grundlagen des Projektmanagements
© Dr. Tim W. Büscher
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Kontinuierliche Verbesserung: Prozesse entwickeln, einführen, messen, verbessern
Wichtig
e in Unternehmen
5
Projektaufbauorganisation Grundlagen des Projektmanagements
© Dr. Tim W. Büscher
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PDCA und KVP (kontinuierlicher Verbesserungsprozess): Einbindung in das Unternehmen/Projekt
großer Organisationsaufwand bei Projektbegin und -ende Tendenz zur Isolierung der Projektorganisation große Personalprobleme bei Projektende Probleme zum Erhalt der Fachkompetenzen Ungenügende Flexibilität
Matrix-Projektorganisation mit optimierter Personalverantwortung
vereinigt praktisch alle Vorteile größte Flexibilität und Stabilität
minimiert nahezu alle Nachteile ggf. Probleme bei Verfügbarkeit von teilweise abgestellten Experten
Matrix-Projektorganisation ohne Personalverantwortung
schnelle Zusammenfassung interdisziplinärer Gruppen keine Probleme mit Fachkompetenzerhalt im Projekt keine Versetzungsprobleme fördert Synergiebildung
Einfluss des PL auf Mitarbeiter ungenügend
Projekte in Linienorganisationen kurze Kommunikationswege Overhead für Projekt keine Versetzung von Personal - klare Verhältnisse
QM: Qualitätsmanagement ST: Systemtechnik e in Unternehmen
© Dr. Tim W. Büsc
Nachteile
PL hat volle Autorität kurze Kommunikationswege Overhead schlanke Strukturen
Projekt B
ST
ST
Mitarbeiter der 2. Projektebene sind in das Projekt versetzt, alle anderen sind abgestellt.
Wichtig
5
Vor- und Nachteile von Organisationsformen Art der Projektorganisation
Unternehmensleitung
PC QM
5
Projekt B
Projekt A
PC
© Dr. Tim W. Büscher
Matrix-Projektorganisation - ohne Personalverantwortung (Weak Matrix Organisation)
Unternehmensleitung
Ve rtrieb
Projektaufbauorganisation Grundlagen des Projektmanagements
Wichtig
Projekte in Unternehmen
5
schlecht für Teambildung PL bekommt u. U. Mitarbeiter, die er nicht ken Projektleiter hat kaum Einfluss Streit um Ressourcen Einfluss des Vorgesetz nur für kleine Projekte möglich
Projektaufbauorganisation Grundlagen des Projektmanagements
© Dr. Tim W. Büsc
Prozesse im Projekt Prozesse unerlässlich für koordinierte, einheitliche und transparente Vorgehensweise und Schnittstellenmanagemen
Unternehmensziele / -strategie => Projektziele, Bereichsziele etc.
Messung und Kontrolle – Prozesskennzahlen Entwicklung (Ziele / Programme)
Verbesserung: Management-Review
Festlegung im Projekthandbuch: Aufbau- und Ablauforganisation des Projekts
Produkt
Stakeholder
Prozessbeschreibungen (z. B. für Änderungen) Zusammenspiel von Prozessen
Kriterien für Dokumentation von Prozessen: Beteiligte Abteilungen - Schnittstellen Komplexität
Einführung und Durchführung
Messung
essbeschreibungen und KVP
Wichtig
6 – Prozesse
Grundlagen des Projektmanagements – © Dr. Tim W. Büscher
Prozessdokumentation: Prozessmatrix
5
Prozessbeschreibungen und KVP
6 – Prozesse
Grundlagen des Projektmanagements – © Dr. Tim W. Büscher
Prozessdokumentation: Swim-Lane-Darstellung Verbreitet: Funktionsübergreifendes Flussdiagramm
Anpassungs- bzw. Überarbeitungsbedarf über Projektverlauf Schulungserfordernis 6
Prozesse im Projekt
6 – Prozesse
Grundlagen des Projektmanagements – © Dr. Tim W. Büsc
Projektmanagementprozess: 5 Prozessarten / Prozessgruppen PMI: Process Groups
Vom Projektauftrag zum Produkt
Ergebnisdokumente des Integrationsmanagements
Modul 8 Integrationsmanagement
Projektauftrag
Modul 8 Integrationsmanagement
Planung
Lösungsidee „großes Problem“
Initiierungsprozesse: Projektauftrag (engl. Project Charter) Umsetzung
Umsetzungsprozesse: Fortschrittsberichte, Projektdokumentation, Änderungsanträge
Jedes übergeordnete Element eines Projektstrukturplan muss durch die ihm untergeordneten Elemente jeweils vollständig beschrieben sein.
Abschlussprozesse: Erfahrungsberichte
Modul 10 Zeitmanagement
8 – Integrationsmanagement Grundlagen des Projektmanagements – © Dr. Tim W. Büscher
Wichtig
100-%-Regel:
Monitoring- und Kontrollprozesse: Änderungsanträge
weitere Zerlegung + zeitliche Sortierung: „Aktivitäten + Zeitplan“
Modul 9 Leistungsplanung
DIN 69901-5:2009 vollständige, hierarchische Darstellung aller Elemente (Teilprojekte, Arbeitspakete) der Projektstruktur als Diagramm oder Liste
Planungsprozesse: Projektplan/Projektmanagementplan/Projekthandbuch (engl. Project Management Plan)
Module 11ff. Kosten Qualität Personal …
„sonstige Details“
geschickte Zerlegung in „lösbare Probleme“: „Arbeitspakete + PSP“
Definition Projektstrukturplan PSP (Work Breakdown Structure – WBS)
3
Beispielaufbau eines Projektstrukturplans Projekt Arbeitspaketbezeichnung : Aufgabe
Das kleinste Element des Projektstrukturplans ist das Arbeitspaket (Work Package).
8 – Integrationsmanagement Grundlagen des Projektmanagements – © Dr. Tim W. Büscher
Wichtig
Entwicklung des Projektstrukturplans - Arbeitspaket
Iterative Vorgehensweise zur Abschätzung von Terminen, Zeiten, Ressourcen
Das Arbeitspaket ist eine in sich geschlossene, plausible Arbeitsmenge mit einem vordefinierten Ergebnis.
1. Rückwärtsplanung vom Endtermin über die Gates/Meilensteine zum Starttermin
Ziel der Bildung von Arbeitspaketen ist es 3 000
AP-Nummer
die eigenverantwortliche Bearbeitung von Aufgaben zu unterstützen, 3 100
AP-Nummer ist relevant für die kostengerechte Sortierung der Arbeitspakete (Buchungsnummer)
Meilensteine müssen definiert sein
Erfahrungen müssen vorliegen
3 200
die Aufwandsschätzung / Ressourcenschätzung zu unterstützen,
3 300
Transparenz über das Projekt zu schaffen
Arbeitspakete je Meilenstein müssen vorliegen
Ggf. vorhanden: Terminfenster für Meilensteine
den Projektfortschritt verfolgen zu können.
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Beschaffungsprozess nach PMI
Projektstrukturplan
9 – Leistungsplanung Grundlagen des Projektmanagements – © Dr. Tim W. Büscher
Überlappung
Auswertung und Anwendung von Details (Spezifikationen, Angebote von Unterauftragnehmern etc.)
20
pro zesse
MS2
MS3
MS2
MS3
10 – Zeitplanung Grundlagen des Projektmanagements – © Dr. Tim W. Büsc
Begriffe – häufige Verwendung im Themenfeld Einkauf Verträge (siehe auch Praxisvorträge zum Modul 11)
RFI: Request for Information Anfrage für eine erstes Angebot, nicht bindend für beide Seiten
Bid Spec. (specification): Ausschreibungsunterlagen, detaillierte Beschreibun des Ausschreibungsprozesses und des Ausschreibungsgegenstandes sowie de Auswahlkriterien – der technische Teil ist darin gleichzusetzen mit einem Laste
EPC: Engineer – Procure – Construct Beschreibung eines Vertragsumfangs, Auftrag umfass die Entwicklung des Projektgegenstandes, die Beschaffung und die Herstellung des Projektgegenstandes
Turn-key – schlüsselfertig (meist bezogen auf Anlagen oder Gebäude) … z. B. in Verbindung: Turn-Key EPC
Financial Close: Abschluss aller für die Finanzierung eines Projekts notwendig Vorbedingungen. Start der Finanzierung.
RFQ: Request for Quotation (auch: IFB – Invitation for Bid) Anfrage für Unterbreitung eines bindenden Angebots, i. d. R. ist das Auswahlkriterium der Preis
Plan ungsUmsetzu ngspro zesse
Init iierungs-
MS3
Angebotsprozess: Ausschreibungsarten
RFP: Request for Proposal Anfrage für Unterbreitung eines bindenden Angebots, i. d. R. erfolgt Auswahl auf Basis des Gesamtangebots (z. B. Technik, Preis, Garantien etc.)
Abschluss prozesse
MS2
Kapazitätsanpassungen der Ressourcen (Personal, Kapital, Material, Hilfsmittel…) zur Reduzierung der Arbeitspaket-Durchlaufzeit
Nach GFM
9 – Leistungsplanung Grundlagen des Projektmanagements – © Dr. Tim W. Büscher
MS1
3. Optimierung der Vorwärtsplanung, so dass Gates/Meilensteine getroffen werden
3 310
Projektstrukturplan
Start
2. Vorwärtsplanung zwischen den Gates/Meilensteinen auf der Basis der Arbeitspakete
planbare Arbeitsumfänge zu erhalten, AP-Verantwortlicher, Firma
9 – Leistungsplanung Grundlagen des Projektmanagements – © Dr. Tim W. Büsc
8
FID – Final Investment Decision (Siehe Modul 7)
IA – Investment Agreement: Entscheidung über eine Investition (zwischen Partnern)
pro zesse
Planungsprozesse
Umsetzungsprozesse
Beschaffungsprozess
Monitoring und KontrollProzess
Monitoringund Kontroll-
Absch lusspro zesse
prozesse
13 – Projekteinkauf Grundlagen des Projektmanagements – © Dr. Tim W. Büscher
Qualitätsmanagement
Quality Planning
Qualitätslenkung Quality Control
Qualitätssicherung Quality Assurance
Qualitätsverbesserung Qualitätsmanagement
Prozessebene
Forderungen z.B. ISO 9000ff.
Prozessfähigkeit, Durchlaufzeiten, Fehlerraten
Qualitätsplanung
QRK, SPR, Versuchsplanung
Qualitätslenkung Quality Control
Prüfen von Werkstücken, System-FMEA
• Geplante und systematische Tätigkeiten zum Schaffen von Vertrauen • Qualitätsmanagementsystem dokumentieren (QM-Handbuch) • Einbindung des QM in die Aufbau- und Ablauforganisation darstellen QM-Handbuch
Qualitätssicherung
Prozessbeschreibungen, Zeichnungen, Tabellen, Fertigungspläne ... Produktbeschreibungen
Quality Assurance
Qualitätsverbesserung
• Maßnahmen zur Erhöhung der Effektivität und Effizienz von Tätigkeiten und Prozessen
11 – Qualitätswesen Grundlagen des Projektmanagements – © Dr. Tim W. Büscher
Risiko ist das Produkt von Eintrittswahrscheinlichkeit des
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Wichtig
Prozessebene
Ressourcenbedarfsermittlung iterativ mit Leistungsplanung Ermittlung der verfügbaren Ressourcenkapazität
Wie stelle ich sicher, dass die gewünschte Qualität des Produkts erreicht wird? laufzeiten, Fehlerraten
Abgleich, Optimierung
Toleranzen
• Maßnahmen zur Erfüllung der Qualitätsanforderungen • Erreichen die geplanten Maßnahmen
Aus Leistungsplanung folgt: Arbeitspaketdefinition Ressourcenbedarf Personalqualifikationen
das Ziel?
Planung des Arbeitsumfangs im Arbeitspaket Indikation für Personalanza
SWird die Qualität erreicht? Ergebniskontrolle Selbstbewertung Versuchsplanung System-FMEA
Aus Terminplanung folgt: Personaleinsatzzeitraum Finalisierung der Personalanzahl (z. B. 1 Person für 2 Monate oder 2 für 1…
• Geplante und systematische Tätigkeiten zum Schaffen von Vertrauen • Qualitätsmanagementsystem dokumentieren (QM-Handbuch)
Werden die geplanten Prozesse zur Erreichung der gewünschten Qualität angewendet? Fertigungspläne ...
Detaillierte Ressourcenplanung erfordert also eine qualifikations- u bedarfsorientierte Analyse der Arbeitspakete.
Produktbeschreibungen
Verwendung von IT-Tools zur Personalplanung, z. B. MS Project, Primav Belastungsdiagramm, Ermittlung von Kapazitätsgrenze, Überlastung, Unterbelastung * Diese Umkehrung ist nur eine Näherung und so nicht grundsätzli
• Maßnahmen zur Erhöhung der Effektivität und Effizienz von Tätigkeiten und
Was muss getan werden – Korrekturmaßnahmen?
management
11 – Qualitätswesen Grundlagen des Projektmanagements – © Dr. Tim W. Büscher
Risikomanagement
Planungsablauf ist grundsätzlich trivial:
Produktebene
• Qualitätsziele und notwendige Prozesse festlegen • Ressourcen zur Erfüllung der Qualitätsziele festlegen
9000ff.
• Maßnahmen zur Erfüllung der Qualitätsanforderungen • Umsetzung und Wirksamkeit der eingeführten Maßnahmen überwachen
Risikobegriff
Quality Planning
Spezifikationen, Toleranzen
13 – Projekteinkauf Grundlagen des Projektmanagements – © Dr. Tim W. Büsc
Personalplanung - Planungsprozess
Systemebene
Produktebene
• Qualitätsziele und notwendige Prozesse festlegen • Ressourcen zur Erfüllung der Qualitätsziele festlegen • Qualitätsanforderungen festlegen
Systemaudit, Selbstbewertung
7
Qualitätsmanagement
Managementsystemebene
Qualitätsplanung
13 – Projekteinkauf Grundlagen des Projektmanagements – © Dr. Tim W. Büscher
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good managers manage risks poor managers ma...