Zusammenfassung Allgemeine Didaktik PDF

Title Zusammenfassung Allgemeine Didaktik
Course Einführung in die Allgemeine Didaktik
Institution Universität Duisburg-Essen
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Zusammenfassung Allgemeine Didaktik Themen 1. Grundbegriffe der Didaktik 











Was ist die Erziehung? o Zielgerichtete, absichtsvolle Etablierung erwünschter Verhaltensweisen, Werte und Normen o Soziales Handeln, dass eine relativ dauerhafte Veränderung des Verhaltens herbeiführt Was ist Pädagogik? o Fähigkeit des Menschen, lernen zu können, ist die Grundlage für Erziehung und Bildung o Erziehung äußeren Impulse zur Persönlichkeitsentwicklung o Bildung: Prozesse und Ergebnisse der individuellen Verarbeitung und Aneignung Was ist Didaktik? o Teildisziplin der Pädagogik o Comenius (1592-1670)  Große Unterrichtslehre  SuS zuverlässig, rasch, gründlich durch die Bereiche Bildung, Sittlichkeit und Glauben zu führen  Allgemeinbildungskonzept Alle SuS mit allen Inhalten Preußische Reformen o Erziehung eines selbstverantwortlich handelnden Menschen durch Freilegung aller individuellen Kräften o Herbart (1776-1841)  Lehre vom erziehenden Unterricht  Planvolle Erweiterung der Gedankenkreis und die Weckung eines vielseitigen Interesses, durch einen Wechsel von Vertiefung und Besinnung Heutige Definition o Didaktik sei Wissenschaft vom Lehren und Lernen o Didaktik sei Theorie oder Wissenschaft vom Unterricht o Didaktik sei Theorie der Bildungsinhalte o Didaktik sei Theorie der Steuerung von Lernprozesse o Didaktik sei Anwendung psychologischer Lehr- und Lerntheorie Begriffserklärung Didaktik o Lernen  Veränderung der Reflexions- und Handlungskompetenz durch die selbstorganisierte Verarbeitung äußerer Anregungen und innerer Impulse o Lehren  Methodisch geordnete Vermittlung eines Lehrinhalts in einer pädagogisch vorbereiteten Umgebung  Lehren ist eine Absicht, die nicht immer zum gewünschten Erfolg führt o Unterrichtsziel

Beschreibung des gewünschten Ergebnisses eines LehrLern- Prozesses o Unterrichtsinhalt  Am Unterrichtsgegenstand gewonnen, von den Lehrenden und Lernenden gemeinsam erzeugte Sinngebung o Unterrichtsmethode  Formen und Verfahren, mit denen im Unterricht vermittelt wird o Professionsmerkmale  Professionalität besteht aus…  Widersprüchliche Grundstruktur der LehrerSchüler- Interaktion zu durchschauen und auszuhalten  Folgen für die SuS und für sich selbst auszubalancieren Theorie und Modelle didaktischen Handelns o Was ist ein Modell?  Reduktion  Akzentuierung  Transparenz  Perspektivität  Produktivität o Was ist ein didaktisches Modell?  Erziehungswissenschaftliches Theoriegebäude  Praktisch anwendbar  Wissenschaftstheoretische Position o Phänomenologisch- hermeneutische Theorie  Zugang zur Welt  Selbstverständnis o Empirisch-analytische Theorie  Erfahrungen  Gegenstand der Forschung o Kritisch- dialektische Theorie  Gesellschaftliche Prägung  Ideologiekritik 



2. Bildungstheoretische Didaktik 

Bildung als. Zentrale didaktische Kategorie o Zusammenhang Bildung und eingefordertes Mündigkeitsstreben  Selbstbestimmung  Historisch- gesellschaftlich- kulturellen Gegebenheiten  Für sich selbst  In einer Gemeinschaft o Allgemeine an der Allgemeinbildung  Bildung für alle  Allseitige Bildung  Im Medium des Allgemeinen o Bildung durch Sachen oder Handlungsformen

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 Doppelseitige Erschließung  Kategoriale Bildung Bestimmung und Auswahl von Bildungsinhalten o Bildungsinhalte sind jene Inhalte, an denen es etwas Allgemeines zu erkennen gibt Didaktische Analyse als Kern der Unterrichtsvorbereitung o 1. Grundfrage: Exemplarische Bedeutung (Didaktische Analyse) o 2. Grundfrage: Gegenwartsbedeutung o 3. Grundfrage: Zukunftsbedeutung o 4. Grundfrage: Struktur des Inhaltes o 5. Grundfrage: Zugänglichkeit

3. Lehrtheoretische Didaktik (Berliner Modell) 



Lernen als zentrale didaktische Kategorie o Kritik an der Inhaltsorientierung der Bildungstheoretischen Didaktik o Neuer Fokus  Didaktik im weiteren Sinne  Lernen als zentralen Begriff  Bestimmung aller Faktoren, die den Unterricht konstituieren  Didaktik beschäftigt sich mit der Analyse und Planung von Unterricht o Sechs Grundfragen nach Heimann  In welcher Absicht tue ich etwas?  Was bringe ich in den Horizont der Kinder?  Wie tue ich das?  Mit welchen Mitteln verwirkliche ich das?  An wen vermittele ich das?  In welcher Situation vermittele ich das? Strukturschema als Kern der Analyse und Planung von Unterricht (Berliner Modell) o Strukturanalyse  Identifizierung allgemeiner Unterrichtsstrukturen  Fünf Ebenen der methodischen Entscheidungen  1. Konzeptionen: Verfahrensweisen o Ganzheitlich-analytisch o Elementhaft-synthetisch o Projektunterricht  Artikulationsschemata: Strukturierung des Unterrichts in Phasen  Sozialform: Gruppen- und Raumorganisation o Frontal- (Plenums-) Unterricht o Gruppenarbeit o Partnerarbeit o Einzelarbeit  Aktionsformen: Lehr- und Lernweisen

o Direktiv o Indirekt  Urteilsformen: Arte und Weisen der Leistungsrückmeldungen o Implizit o Explizit o Faktorenanalyse  Identifizierung von Entscheidungsfaktoren  Normenkritik  Berücksichtigung gesellschaftlich geprägter Werte und Ideologien  Faktenbeurteilung  Reflexion aufgrund wissenschaftlicher Forschungsergebnisse  Formenanalyse  Analyse der historischen und aktuellen Bedingtheit der Unterrichtsgestaltung o Planungsprinzipien von Unterricht  Interdependenz  Die wechselseitige Abhängigkeit der einzelnen Strukturmomente des Unterrichts  Variabilität  Bereitstellung von Alternativen  Kontrollierbarkeit o Kontrolle und Effektivität des Lehrerfolges

4. Kritisch- konstruktive Didaktik 





Anlass zur Abänderung/ Erweiterung o Angriffe durch die lerntheoretische Didaktik nach Heimann  Kritik am Bildungsbegriff und der engen Fassung der Theorie o „realistische Wende“ in der Pädagogik (Roth)  Aufkommen der empirischen Forschung  Ideologiekritische Wende in der Pädagogik  Interessen der sich formierenden Industrie und Leistungsgesellschaft Annäherung an eine Neukonzeption der bildungstheoretischen Didaktik o Ansatzpunkte  Metatheoretische Überlegungen zur Erziehungswissenschaft  Revisionsbedürftigkeit der Didaktischen Analyse  Grundsätzliche Neubestimmung des Bildungsbegriffs o Zuwendung  Geisteswissenschaftliche Grundsätze  Empirische oder erfahrungswissenschaftliche Positionen  Gesellschaftskritische Positionen Neubestimmung der Didaktik



o 1. Die Transformation der klassischen Bildungstheorie in ein Konzept moderner Allgemeinbildung  Selbstbestimmung  Subjektentwicklung  Gesellschaftliche Verantwortung  Interessen  Nur durch Bildungsprozesse sei es möglich, eine humane Moralität auszubilden o 2. Einbringung kritisch-konstruktiver Theorieelemente in das Didaktikmodell  Sozialisationsbedingung aller am kulturellen Vermittlungsprozess Beteiligten  Entscheidungsprozesse auf den verschiedenen Ebenen in Bezug auf die Lernziele/ -inhalte, Methoden, Medien, … o 3. Neubestimmung des Kategorialen und die daraus abgeleiteten neuen Aufgabenfelder  Möglichkeit selbstbestimmend zu lernen und aktiv den eigenen Lernprozess zu gestalten Lernziele sollen erreicht werden o 4. Transformation von Planungsfragen in der didaktischen Analyse in ein rationales Planungskonzept  Planungskonzept der früheren bildungstheoretischen Didaktik wird erweitert  5 Grundfragen bleiben erhalten Folgen für den Unterricht o Voraussetzungen für die Möglichkeit von Problemunterricht nach Klafki  Kritikbereitschaft und -fähigkeit  Empathie  Vernetzendes Denken o Demnach wären methodische Ansätze  Epochalunterricht  Fächerübergreifender Unterricht  Team- Teaching  Prinzipien  Exemplarisches Lernen und Lehren  Methodenorientiertes Lernen  Handlungsorientiertes und praktisches Lernen  Verbundenes sachbezogenes und soziales Lernen  Auflösen starker Fächergrenzen  Auflösen der 45 min Taktung  Abänderung fester Benotungsstrukturen

5. Lerntheoretische Didaktik (Hamburger Modell) 

Neubestimmung der Zeithorizonte o Perspektivplanung  Jahres-/ Halbjahresplanung: längerfristige Ziel- und Stoffplanung auf der Grundlage von Lehrplänen o Umrissplanung

Planung von thematischen Unterrichtseinheiten: Sequenzierung des Stoffs, Prinzipien der Medienwahl, der Methoden o Prozessplanung  Planung einzelner Unterrichtsstunden: Detailplanung von Lernsituationen, von Erfolgskontrollen… Veränderung der didaktischen Prämissen o Anspruch auf ein wertfreies Analyse- und Planungsmodell wird aufgegeben o Unterricht in öffentlichen Schulen wird unter die Norm von drei allg. Lernzielen gestellt Professionalisierung der Unterrichtsanalyse und -planung durch das Hamburger Modell o Verpflichtet einer bildungstheoretischen Grundlegung o Differenziert Planungsprobleme des Unterrichts auf der Entscheidungs-, Zeit-, Ziel- und Inhaltsebene sehr genau o Hohe Ansprüche an die Kompetenz und Verständigungsbereitschaft von LuL und SuS  Stärke und Schwäche des Modells Steckbrief zur lehrtheoretischen Didaktik o Zielaspekt  Ziel: Befreiung der SuS von überflüssiger Herrschaft. Ermöglichung der größtmöglichen Selbstverfügung  Realisiert sich in den Zielen: Kompetenzen, Autonomie, Solidarität o Partizipationsaspekt  Mittel: partizipatorischer Unterricht  Beteiligung von SuS und Eltern an der Planung, Durchführung von Unterricht o Inhaltsaspekt  Ziele: Kompetenz, Autonomie, Solidarität werden im Unterricht durch Sacherfahrung, Gefühlserfahrung und Sozialerfahrung konkretisiert o Planungsaspekt  Perspektivplanung  Umrissplanung  Prozessplanung  Planungskorrektur o Verfahrensaspekt  Unterricht orientiert sich an der Form der themenzentrierten Interaktion, in der Sach/Personal- /Gruppenaspekte in Übereinstimmung sind 







6. Kritisch- kommunikative Didaktik 

5 Axiome der Kommunikation o Man kann nicht, nicht kommunizieren o Inhalts- und Beziehungsaspekt o Natur der Beziehung durch Interpunktion der Kommunikationsabläufe bedingt o Digitale und analoge Modalität

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o Symmetrische oder komplementäre Kommunikationsabläufe Didaktik: Theorie des schulischen Lehrens und Lernens Strukturen der Prozessplanung o Inhaltsaspekt o Vermittlungsaspekt o Beziehungsaspekt Störfaktorialer Aspekt o Theoretische Grundannahmen von Rainer Winkel o Störungen werden vom Unterricht her betrachtet o Sind wichtige Mitteilungssignale der SuS o Störungen  Sind wichtig  Entstehen in der Kommunikation bzw. Beziehung  Enthalten lehrer- und schulkritische Rückmeldungen  Willkommen heißen Leitfragen o Voraussetzungen des Unterrichts o Didaktik als Analyse und Planung o Gegenwärtige, zukünftige und exemplarische Bedeutung des Lerngegenstandes o Unterrichtsstörungen o Sachanalyse o Methoden o Mitbestimmungsmöglichkeiten o Lehr- und Lerndiagnose o Beziehung, Gefühle und Körperlichkeit o Beziehung zwischen Schule und Gesellschaft Gesellschaftliche Funktion von Schule o Reproduktionsfunktionen von Schule (Fend)  Legitimations- und Integrationsfunktion  Ziel: Integration der SuS in das jeweilige kulturelle und gesellschaftliche System  Mittel: Vermittlung der Normen, Werte und Interpretations-muster, die im jeweiligen kulturellen und gesellschaftlichen System anerkannt sind  Qualifikationsfunktion  Ziel: SuS sollen Wissen und Fertigkeiten erwerben, um sich in der Gesellschaft zurecht finden zu können  Mittel: Direkte und indirekte Vermittlung von Fähigkeiten, Fertigkeiten, Wissen, etc.  Selektions- und Allokationsfunktion  Ziel: Reproduktion  Mittel o Explizit über Leistungsbeurteilung in Zeugnissen und Klassenarbeiten, … o Implizit über Zuschreibungen und Förderungen von (Leistungs-) Stärken und Schwächen

7. Konstruktivistische Didaktik 

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Konstruktivistische Auffassungen von Unterricht o 3 zentrale Begriffe  Autopoiese: Geschlossenes System  Perturbation: Störung des Systems  Viabilität: Gangbarkeit o Einzig mögliche Aussage: Ich glaube, du hast mich verstanden o Nach Reich  Konstruieren  Rekonstruieren  Dekonstruieren Didaktische Konsequenz für das Didaktische Konzept o Lernerautonomie Grundannahmen der Lernerautonomie Lernen ist o Selbst bestimmt o Eine eigene Konstruktion o Ein aktiver Vorgang o Die selbst geschaffene Verbindung des Neuen mit Vorhandenem o Auch emotional Konstruktivistische Lernkultur o Kollektives Lernen o Diskussion o Fehler sind bedeutsam o Neue Formen der Leistungsbeurteilung Probleme und Kontroversen o Immanente Frage: Beginn? o Nicht. Immanente Frage: Neue Beliebigkeit?

8. Bedingungen und Kontexte Unterrichts 



Muster von Begriffsauffassungen nach Bürli o Integration ohne Inklusionsbegriff o Synonyme und synchrone Bedeutung der beiden Termini o Inklusion als synonyme Ersatzbezeichnung von Integration o Inklusion als bereinigte Integration o Inklusion als optimierte, erweiterte Integration o Inklusion und Integration als Antonyme Fazit o Kein eindeutig definierter Bedeutungsunterschied zwischen den Begriffen Integration und Inklusion im deutschsprachigen Diskurs o Keine einheitliche Definition des Terminus inclusion im internationalen Diskurs

9. Individuelle Ausgangslage/ Heterogenität 

Problem











o Klagen von LuL o Heterogenität der SuS hat zugenommen Heterogenität Theorie o Gründe für Zunahme an Heterogenität und Unumkehrbarkeit und Unumkehrbarkeit des Prozesses o Konsequenz dieser theoretischen Annahme für die Pädagogik Heterogenität Empirie o Verlust von leistungsmotivierenden Anreizbedingungen o Folgerung: Man braucht also einen Schülermit mit SuS aller Leistungsniveaus Klassische Subgruppe o Kinder mit und ohne besonderen Förderbedarf  Internationale Perspektive  Empirische Perspektive o SuS mit und ohne Migrationshintergrund  In Deutschland im internationalen Vergleich extreme Bildungsbenachteiligung der SuS mit Migrationshintergrund: v.a., weil Sprachkurse nicht ausreichend sind  Überweisung auf Förderschulen hängt bisher von gesellschaftlichen und institutionellen Rahmenbedingungen ab und nicht von objektivem Maßstab o Mädchen und Jungen  Ziel: Reflexiven Koedukation ist Chancengleichheit und Förderung von Geschlechterdemokratie in der Gesellschaft  Doing Gender: Geschlechterunterschiede werden durch Verhalten und Zuschreibungen erst hergestellt  Ziel: Undoing Gender Förderung von Vielfalt jenseits konstruierter Geschlechterdualität o Arme Kinder/ Jugendliche  Im Schnitt sind etwa 14% aller Kinder von Armut bedroht Pädagogische Konzepte o Pädagogik der Vielfalt: Gleichheit und Differenz (Prengel 1993) o Innere Differenzierung (Klafki/ Stöcker 1985) o Kognitive Lerntheorie: adaptiver Unterricht Fazit o LuL müssen in Zukunft die Heterogenität der SuS akzeptieren o Verpflichtet zur individuellen Förderung aller SuS verpflichtet o Maßnahmen, die dem pädagogisch sinnvollen Umgang mit Heterogenität dienen

10. 

Individualisierung/Differenzierung

Formen von Differenzierung o Äußere Differenzierung o Innere Differenzierung











o Natürliche Differenzierung Offener Unterricht o Freiarbeit o Stationenlernen o Werkstattarbeit o Wochenplan Wie Lernen funktioniert o Eigenes Tun als sinnvoll erkennen o Neues Wissen mit Vorwissen vernetzen o Über Erkenntnisse diskutieren o Angenehme Lernumgebung o Lernen bewusst reflektieren o Erfahrung der Selbstwirksamkeit im sozialen Kontext Grundprinzipien des kooperativen Lernens o Denkzeit o Austausch o Persönliche Verantwortung Einfluss auf Unterricht o Innere Aktivierung und Beteiligung o Sicherheit und Angstreduzierung o Qualität der Beiträge Kooperatives Lernen braucht Einzelarbeit o Dreischrittverfahren  Denken  Austausch  Vorstellen o Vorteile des Dreischritts  Sicherheit für schwächere SuS  Individuelle Verantwortung für das Ergebnis  Fördern von Kommunikation

11. Kommunikation, Partizipation, Konflikt: Einstieg in die Demokratiepädagogik 



Was ist Demokratie? o Herrschaftsform (politische Demokratie)  Menschen- und Bürgerrechte  Volkssouveränität  Gewaltenteilung o Gesellschaftsform  Pluralismus  Friedliche Konfliktregulierung  Öffentlichkeit o Lebensform  Demokratische Kultur  Gesellschaftliches Zusammenleben  Toleranz/ Fairness  Vielfalt der Lebensstile  Solidarität Schulische Relevanz



o Wachstum an Erfahrungen o Demokratie im Unterricht  Demokratie als Herrschaftsform o Schule als staatliche Anstalt o Entwicklung eines demokratischen Habitus Gelebte Demokratie an der Schule o Wahlfreiheit im Lernprozess o Förderung der Mündigkeit o Umgang in gleicher Augenhöhe o Feedback-Kultur o Öffnung der Schule o Schule als Ort für Alle...


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