Title | Zusammenfassung Marketing 1 - Halbtag 6 |
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Author | Joel Koch |
Course | Marketing |
Institution | Fachhochschule Nordwestschweiz |
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Zusammenfassungen des Handouts....
6. Halbtag M I Konkurrenzstrategien, Harmonischer Marketing-Mix, Entwicklung eines Marketing-Konzepts, Einführung Product, Produktebenen, Markenstrategien
Konkurrenzstrategien / Wettbewerb -
heute meist in gesättigten Märkten unterwegs
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folgende Konkurrenzstrategien wählen
Aggressive Preisstrategie -
funktioniert bei hohen Volumina
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Bsp. Lidl, Smartec, Mediamarkt, Denner
Me-too-Strategie -
Risiko: Man ist immer die Nummer 2
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Bsp. Mbudget
Profilierungsstrategie -
Risiko: Kostet viel Geld
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Bsp. Luxusgüter, Rolex, Apple
Kooperationsstrategie -
Aufkaufen
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Risiko: Wahrnehmung könnte verloren gehen & Imagerisiko
Was versteht man unter einem harmonischen Marketing-Mix? Alle Ps sind im Einklang und ein ganzheitliches Konzept entsteht. Bsp. Teures Produkt darf nicht in Discounterkatalogen erscheinen.
Product -
Was bekommen die Kunden wirklich?
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Kernnutzen?
Erarbeitung des Marketing-Mix – Fragenkatalog Externe Analyse -
Wie sieht der Markt aus?
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Welche Einflüsse wirken?
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Wie wird die Unternehmung wahrgenommen?
interne Analyse
Was gehört noch zu Product?
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Wofür steht die Unternehmung und ihr Angebot?
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Verpackung
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Was macht sie aus?
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Produktdesign
Zielsetzung -
Was soll erreicht werden?
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Welche Ressourcen sind einzusetzen?
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Welche Prozesse sind in Gang zu setzen?
Marketing-Mix und Instrumente -
Wie muss der Einsatz der Marketinginstrumente erfolgen?
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Wie sind die einzelnen P auszugestalten und zu harmonisieren?
Massnahmenkatalog -
Mit welchen Konsequenzen muss gerechnet werden?
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Welche Reaktionen sind angezeigt?
Erfolgskontrolle -
Sind die Ziele erreicht?
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Wo liegen Ansätze für Korrekturen?
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Verständlichkeit
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Produktname
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Farbgebung
Markenpolitik -
starke Marke braucht Willen zur Profilierung
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Kreativität, Marktkenntnis, Gestaltungswillen, Kommunikation
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Starke Marken gehen über 6-Sinne: 5 Sinne + Intuition
Stadtmarketing -
Experience Centers
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evtl. sogar noch unterstützt von der Stadt
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Bsp. Heineken Amsterdam
Imagewechsel – Fast Fashion -
Bsp. Hollister
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Schnell wieder neue Designs und Kleider
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Leute kommen schneller wieder in den Laden, da es neues gibt.
Gründe für Markenstreben -
Muss sich der Zeit anpassen
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Globalisierung, zunehmende Konkurrenz, überall Verfügbar
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Muss sich als Marke differenzieren
Warum kaufen Leute Markenartikel? -
Status, Qualität, Identifikation, Zugehörigkeit, Serviceleistungen, Gewohnheit
Gesellschaftliche Probleme mit Marken -
Bsp. VW und Facebook
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6. Halbtag M I Konkurrenzstrategien, Harmonischer Marketing-Mix, Entwicklung eines Marketing-Konzepts, Einführung Product, Produktebenen, Markenstrategien Markenstrategie – Lizenzierung -
Bsp. Findet Nemo Rucksäcke
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Man kauft sich das Recht ein Motiv zu vermarkten
Markenstrategie – Metoo -
Bsp. Mbudget
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Eigenmarkenstrategie
Markenstrateige – Mehrmarkenstrategie (Diversifikation) -
Bsp. H&M, Cheap Monday etc.
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Mehrere Marken aufkaufen, um verschiedenen Kundengruppen anzusprechen
Markenstrategie – Dachmarkenstrategie -
Bsp. Beiersdorf à Nivea und Tesa
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Heterogene Produkte
Markenstrategie – Ingredient Branding -
Produkt wird zum Namen
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Bsp. Goretex, Intel, Teflon, Kärcher
Markenstrategie – Spezialitätsmarken -
Bsp. Parma Schinken
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Nimmt zu durch Globalisierung
Markenstrategie – Zweitmarkenstrategie -
Bsp. Bang & Olufsen à Bang & Olufsen Play
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Andere Zielgruppe zusätzlich ansprechen
Markenstrateige – Crossbranding -
Bsp. Mymuesli mit Weleda
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Zwei Hersteller schaffen ein Produkt
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