(3) Gedächtnismodelle und Wissen PDF

Title (3) Gedächtnismodelle und Wissen
Course Einführung die Pädagogische Psychologie
Institution Eberhard Karls Universität Tübingen
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Vorlesung WS 18/19 Pädagogische Psychologie Professor Stürmer...


Description

WS 18/19

BWS- VL:

Einführung in die Pädagogische Psychologie

Prof. Dr. Kathleen Stürmer

WS 18/19

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Einführung in die Pädagogische Psychologie

Prof. Dr. Kathleen Stürmer

WS 18/19

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Einführung in die Pädagogische Psychologie

Prof. Dr. Kathleen Stürmer

Lernen aus kognitionspsychologischer Sicht Grundannahmen: „Menschen können sich prompt und sensibel an Veränderungen ihrer Umgebung anpassen – entweder durch Gewöhnung oder durch kognitives Lernen“ (Abdreas et. Al., 2010)

Kognition: =Gesamtheit der Prozesse, die mit der Aufnahme von Informationen, ihrer Verarbeitung und Speicherung im Gedächtnis sowie ihrer Nutzung und Anwendung in spezifischen Situationen mit Aufgabencharakter verbunden sind.

Kognitives Lernen bezieht sich auf:

WS 18/19

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Prof. Dr. Kathleen Stürmer

WS 18/19

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Einführung in die Pädagogische Psychologie

Prof. Dr. Kathleen Stürmer

Modelle der Speicherung von Informationen „All unser Lernen beruht auf das was wir im Gedächtnis haben.“ (Kurt Koffka 1925)

Beispiel:

Klausurstoff am Abend vorher eingeprägt + gleich wieder vergessen ---> im Ultrakurzzeitspeicher (=Kurzzeitgedächtnis) lokalisiert??! Nein!!

1. Sensorische Gedächtnis (Ultrakurzzeitspeicher)

2. Auslese von Informationen Wie gelangen die Infos ins Arbeitsgedächtnis? > Aufmerksamkeit <

2.1. Bewusste Aufmerksamkeit

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2.2. Selektiver Charakter

2.3. Saliente Merkmale

3. Arbeitsgedächtnis

Prof. Dr. Kathleen Stürmer

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Prof. Dr. Kathleen Stürmer

Funktionen des Arbeitsgedächtnisses:

Beispiel: Klausurstoff am Abend vorher eingeprägt + gleich wieder vergessen ---> Nicht im Kurzzeitgedächtnis! Wenn man von der hier vorgestellten Terminologie ausgeht! Es ist im Langzeitgedächtnis! Aber WO?

Aufrechterhalten von Infos (z.B.: Vorsagen)

WS 18/19

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Einführung in die Pädagogische Psychologie

Prof. Dr. Kathleen Stürmer

Arbeitsgedächtnis: Modelle der Verarbeitungstiefe

4. Aufbereitung fürs Langzeitgedächtnis (Enkodierung) Verarbeitungstiefe ist entscheidend für Lernen/Übertritt ins Langzeitgedächtnis!

Unterscheidung von:

Beispiele:

5. Arbeitsgedächtnis

- aktiver Infoverarbeitung z.B.: wiederholende Einübung - Komplexe Infoverarbeitung bzw. Lernprozesse

WS 18/19

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