BB03 Kurs 3 Zusammenfassung PDF

Title BB03 Kurs 3 Zusammenfassung
Course Einführung in das Steuerrecht mit Steuerverfassungsrecht
Institution Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
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I Grundlagen 1 Begriff und Funktionen der Unternehmensführung 1.1 Begriff des Unternehmens  System aus Zielen, Mitgliedern und Aktivitäten  Erreichung von Zielen die vorher Festgelegt worden sind  Hierarchisches Soziales System aus Mitgliedern  Leistungserbringung im offenen Austausch der Unternehmensumwelt Klassifizierung von Unternehmen  Ziele o Gewinnmaximierung bei Privaten, Gemeinnützige Zwecke bei öffentlichen Unternehmen  Branchen o Sachleistung oder Dienstleistung  Rechtsformen o Einzelunternehmen, Gesellschaften mit beschränkter Haftung, KGs, AGs, Genossenschaften etc.  Größe o Kleinst,Klein,Mittel,Groß 1.2 Begriff der Unternehmensführung  Unternehmensführung=Management  Steuerung des Unternehmens  Zwei Perspektiven auf Unternehmensführung o Institutionelle Sicht (wer führt)  Instanz die Führt, Fokus auf Gruppe von Personen mit Führungsaufgaben (vorstand Manager meister Eigentümer) o Funktionale Sicht (Wodurch wird geführt)  Zielbezogenes Gestalten und Lenken des Unternehmens  Aufgaben die zur erfolgreichen Steuerung erforderlich sind  Management als Querschnittsfunktion, welche Einsatz von Ressourcen und Zusammenwirken von Sachfunktionen steuert und Als komplexe Verknüpfungsaktivität, die den Leistungserstellungsprozess überlagert 1.3 Funktionen der Unternehmensführung  Planung o Was soll erreicht werden und wie geht das am besten  Organisation o Strukturen für planung schaffen  Personalmanagement o Ziele für Personal und Maßnahmen zur Zielrealisierung  Personalführung o Verhaltensbeeinflussung von Mitarbeitern zur Erreichung von Unternehmenszielen  Controlling o Vergleich Ergebnisse und Planung 1.4 Management Rollen  Interpersonelle Rollen o Galionsfigur

Vertretung und Darstellung des unternehmens als Symbolfigur oder Repräsentant o Vorgesetzter  Anleitung, Motivation, Auswahl und Beurteilung der Mitarbeiter o Vernetzer  Aufbau und Pflege eines Kontaktnetzes Informationsrollen o Radarschirm  Sammlung und Aufnahme von Informationen über interne und externe Entwicklungen o Sender  Übermittlung/Interpretation von Informationen und handlungsleitenden Werten an die Mitarbeiter o Sprecher  Information Externer und Vertretung des Unternehmens nach außen Entscheidungsrollen o Innovator  Initiierung und Realisierung von Wandel in Unternehmen o Problemlöser  Beseitigung von Störungen und Konflikten o Ressourcenzuteiler  Verteilung der eigenen Zeit von Aufgabe nund Kompetenzen und von finanziellen Ressourcen o Verhandlungsführer  Führen von Verhandlungen in Vertretung des Unternehmens oder der Abteilung 





2 Rahmenbedingungen der Unternehmensführung 2.1 Stakeholder und Shareholder  Stakeholder sind Personen, gruppen oder Organisationen die mit dem Unternehmen in Beziehung stehen und Erwartungen ggü. Diesem haben  Stakeholder-Value-Ansatz o Sicherung der dauerhaften Existenz des Unternehmens durch die Berücksichtigung sämtlicher Zielvorstellungen der verschiedenen Anspruchsgruppen o Gesellschaftsorientierte Unternehmensführung  Relativierung der Rolle der Anteilseigner, keine Bevorzugung, keine Fokussierung auf nur ein Ziel, stärkere Wahrnehmung sozialer Verantwortung

o

Stakeholder Identifikation

Das Verfahren zur Einschätzung des Wertes verschiedener Stakeholder Stakeholdertypologie: 

o

 

Shareholder o Natürliche / Juristische Person die EK des Unternehmens Halten Shareholder Value Ansatz o Maximierung des Unternehmenswertes für die Eigentümer o Wertorientierte Unternehmensführung Stakeholder-Value

Shareholder-Value

Ziel

Verantwortung vor Gewinn

Gewinn vor Verantwortung

Anspruchsgruppe

Management, Kunden, ffentlichkeit, Arbeitnehmer, Lieferanten etc.

Anteilseigner (Aktion re)

Erfolgsmaßstab

Befriedigung s mtlicher Anspruchsgruppen

Wertsteigerung

Probleme

   

Heterogenit t der Anspr&che Un&bersichtlichkeit/Komplexit t fehlende Zielpr zisierungen Akzeptanzprobleme im Management

    

einseitige Konzentration auf Eigent&mer bzw. Anteilseigner Vernachl ssigung der sozialen bzw. gesellschaftlichen Verantwortung Manipulierbarkeit schlechtes Image Kurzfristigkeit

2.2 Unternehmensverfassung /Coorperate Governance  Unternehmensverfassung o Regelt die Grundrechte und Pflichten der Unternehmensmitglieder o Bildet Ordnungsrahmen o Orientiert sich an den Zielen und Anforderungen o Unternehmensverfassung einer AG  Leitung und Kontrolle sind getrennt  Drei Organe: Hauptversammlung, Aufsichtsrat und Vorstand o Unternehmensverfassung einer GmbH  Führung liegt i. d. R. bei Eigentümern heißt leitung und Kontrolle sind nicht getrennt  Coorperate Governance

o o

o

Grundsätze ordnungsgemäßer/verantwortlicher Unternehmensführung als Ramen für Leitung/Kontrolle Ziele  Sicherstellung der Effiziens der führung  Verteilujng der Verfügungsrechte auf verschiedene Interessensgruppen  Schutz nationaler und öffentlicher Interessen  Kosten/produktivitätseffekte  Erhöhung der Kreditfähigkeit Kontrollmechanismen  Externe Kontrolle  Markt bestraft schlechte Leistung der Führung (aktienverkäufe etc.)  Gesetzliche Kontrolle  Zivil und strafrechtliche verfolgung bei Verstäßen gegen vorsätze  Interne Kontrolle  Interne kontrollorgane sollen Handlungs und entscheidungsbefugnisse einschränken„

2.3 Gesetzliche Rahmenbedingungen des Managements  Dienen der Sicherung eines ausgewogenen Interessenausgleich  Externe Restriktionen o Verbraucherschutz  Management werden Pflichten auferlegt um Ausbeutung zu verhindern o Arbeitsrecht  Reglungen bezogen auf Arbeitszeit, Kündigungsschutz etc. o Publizitätsgesetz  Rechnungslegung und Jahresabschlüsse müssen veröffentlciht werden (abhängig von Bilanzsumme umsatz etc.) o Umweltschutzgesetz  Schutz von Umwelt (wasser Boden etc.)  Interne Restriktionen o Beteiligungsrechte der Arbeitnehmer  Mitwirkung (Vertreter sind zu Informieren und anzuhören)  Mitbestimmung (einbezug in die Entscheidung; Veto; Mitentscheidungs/initiativrechte) o Inhaltlich



Soziale Angelegenheiten, Personelle Angelegenheiten und Wirtschaftliche Angelegenheiten

2.4 Unternehmenskuktur als Rahmenbedingung des Managements  Unternehmenskultur o System von Kollektiven Verhaltensnormen, -msustern und -Resultaten, die  Zur Sozialsiation vermittelt werden  Stabil in der Zeit sind  Zusammenhalt, Funktionsfähigkeit und und Anpassung an Umweltbedingungen o Kultur Beeinflusst  Motive, Erwartungen  Entstehung, Identifikation und Definition von Problemen  Einsatz von Methoden zur Problemlösung und Entscheidungen o Kultur ist nicht Nation o Subkulturen möglich o Informelle Regelungen o Sinn- Orientierungsmuster  Ebenen der Unternehmenskultur o Basisannahmen  über Umwelt, Menschen, Wahrheit, Handeln, Beziehungen  Meistens Unsichtbar/unbewusst  Gemeinsame vorstellung über die Umwelt, Natur/menschen, Menschliches Handeln, zwischen menschliche Beziehungen, Wirklichkeit, Zeit und Ruam o Kollektive Werthaltungen  Normen, Standarts, Richtlinien und Verbote  Teils unbewust/unsichtbar Konkretisierte Wertvorstellungen und Verhaltensstandarts  Geschriebene Verhaltensslinien und Ungeschriebene  Verbote o Artefakte und Symbole  Sprache, Rituale, Kleidung, Umgangsform  Sichtbar, Präsentoerbar aber Interpretationsbedürftig  Schwer fassbaren wenig bewussten Komplex von Annahmen, Interpretationsmustern und Wertvorstellungen zu Kommunizieren/auszubauen und weiterzugeben  Stories, Riten und sichtbare Kulturelemente wie Kleidung etc. 2.5 Individuen in Unternehmen  Verhalten von Menschen ist oft Unvorhersehbar, da viele Faktoren darauf einspielen  Was bedeutet Motivation? o Motiv = Zeitlich überdauernde inhaltlich spezifische Psychische Disposition o Motiv=Ausdruck eines zielgerichteten Mangelempfindens und damit Beweggrund für menschliches verhalten o Bedürfnisse sind Motiven Vorgelagert o Motivation kann von außen und von innen entstehen o Motivation ist intrinsisch und extrinsisch  Anreize aus der Tätigkeit selber oder von außerhalb der Tätigkeit  Herausforderung für das Management o Motive können nur interpretativ erschlossen werden, da man sie nicht sehen kann

o o

Bedürfnisse, Wünsche und Erwartungen können sich ändern oder Konfliktär sein Unterschiede zwischen Motiven einzelner und der Energie für die Ausführung der Motive

3 Standortwahl als konstitutive Entscheidung der Unternehmensführung  

  



Standprt=geograpgischer ort, an dem Produktionsfaktoren eingesetzt werden um Leistungen zu Erstellen Anlässe der Standortwahl o Unternehmensgründung o Verlagerung eines Unternehmens/Teilbereichen Standortalternativen o International/national/einer/mehrere Maximale Differenz zwischen Standortspezifischen Aufwendungen und Erträgen als Ziel Daten für die Standortwahl o Interne Daten  Finanzielle Restriktionen für Standort Ausgaben  Ausschluss Standprtalternative wegen Persönlcihen Gründen o Externe Daten  Reechtsordnungen  Baugenehmigungen etc.  Umweltrechtliche vorschriften  Natürliche Merkmale des Standortes  Klima/Bodenbeschaffenheit  Politische Restriktionen Standortfaktoren o Vorteil bei Billigerer Produktion eines Produktes bei einem Standort o Standortfaktorenkataloge: Zusammenstellungen aller Kriterien für Standortwahl o Beschaffungsorienteirte faktoren  Grundstücke, Roh- hilfs und Betriebsstoffe, Arbeitskräfte, Energie, Verkehr o Fertigungsorientierte Faktoren  Natürliche gegebenheite, Technische gegebenheiten o Absatzorientierte Faktoren  Absatzpotential, Verkehr, Absatzkntakte o Staatlich festgelegte Faktoren  Steuern, Regelungen, Wirtschaftsordnung, Umweltmaßnahmen, Staatliche hilfen

II Grundlagen der Planung  Begriff, Merkmale, Funktionen der Planung 



Begriff der planung: o „Vorausschauendes, systematisches Durchdenken und Formulieren von Zielen, Handlungsalternativen und Verhaltensweisen“ Merkmale: o Zukunftsbezogen o Gestaltungsorientiert











o Informationsverarbeitung o Subjektivität o Rationalität Zusammenhang zwischen Planung und Prognose

Bezugspunkte der Planung o Aktivitätsfelder, Konkurrenzbezogen, Bezug auf Umweltsituationen und Umweltressourcen und gesamthafte Ausrichtung der unternehmensaktivitäten Funktionen der Planung o Selektion von Umweltgegebenheiten um Komplexitäten zu Reduzieren/verarbeiten o Flexibilisierung durch die Planung der Ressourcenpotentiale, damit man schnell reagieren kann (heisst man soll sich vorher gedanken über Human Capital etc machen falls was passiert) o Lernvorteil durch planung o Koordination der verschiedenen Teilbereiche durch inhaltliche/zeitliche Vorgaben Planungsarten Kriterium Typen Ebene  Gesamtunternehmensplanung  Geschäfftsbereichsplanung  Funktionsbereichsplanung Funktionsbereiche  Beschaffungsplanung  Produktionsplanung  Absatzplanung  Finanzplanung  Personalplanung Zentralisierungsgrad der  Zentrale Planung (GF) Planerstellung  Dezentrale Planung (Jeder Funktionsbereich für sich selber etc.) Überarbeitung bzw  Starre planung (beginn festgesetzt für zeitraum) Anpassungsprozesse  Blockplanung(Ergebnisse werden vorausgesetzt als ziel)  Rollende Planung (konstante änderungen) Abstimmung der Teilprämie  Sukzessive Planung (eins nach dem anderen planen)  Simultanplanung (alles parallel Planen, deutlich komplexer) Operationalisierung  Quantitative Planung  Qualitative Planung Fristigkeit  Lang/Kurz/Mittelfristig

Planung als Prozess o Zielbildung für Unternehmen und Bereiche/Abteilungen o Analyse/Prognose der Unternehmensumwelt o =Problemerkenntnis und Analyse

o o o

 Suche und Bewertung der Handlungsalternativen  Prognose der Konsequenzen der Handlungsalternativen Entscheidung/Auswahl von Handlungsalternativen Durchsetzung dieser Steuerung der Realisation der gewählten Handlungsalternativen  Sorgt für Feedback an die Zielbildung/ Soll ist analyse

 o

 Theoretische Strömungen der Planung 



2.1 Market based View o Ursprung der sogenannten Industreiökonomik o Grundlage: „Structure Conduct Performance paradigma o Marktstruktur (Structure)  Zahl Anbieter/nachfrager  Produktdifferenzierung  Eintrittsbarieren  Kostenstruktur  Vertikale Integration  Preiselastizität  Substitute  Kaufverhalten o Marktverhalten (Contuct)  Preispolitik  Produktstrategien  Forschung/Entwicklung  Kooperation o Marktergebnis (Performance)  Produktion und allocative Effizienz  Gewinnrate  Technischer Fortschritt  Wachstum  Vollbeschäftigung 2.2 Resource based view o Ausgangspunkt: ressourcen eines Unternehmens o Wettbewerbsvorteile resultieren aus einzigartigen Ressourcen o Besonders. Intangible Ressourcen o =erschwerte Akquirierbarkeit, Substituierbarkeit und Imitierbarkeit o Argumentationsfolge des Resource based view  Ausgangspunkt: Kompetenzen des Unternehmens bestimmen die Nutzbarkeit der Ressourcen  Kompetenzen schaffen möglichkeit marktaufgaben zu bewältigen



Kompetenz = Aufgabenvollzug, der nachhaltigen vorteil gegenüber Konkurrenz ermöglicht



 Strategische Planung 





3.1 Phasen und Grundlagen o Strategische Planung ist Bestandteil des strategischen Managements o 4 Phasen des Strategischen Planungsprozess  Definition der Marktaufgabe des Unternehmens  Bestimmung der Wettbewerbsstrategie  Spezifikation von Handlungsprogrammen  Planrevision als Auftakt eines neuen Planungsprogrammes o Grundfragen der Strategischen Planung  In welchen Geschäftsfeldern wollen wir tätig sein?  Wie wollen wir den Wettbewerb in diesen geschäftsfeldern bestreiten  Was ist unsere Kernkompetenz o Strategischer Würfel 3.2 Strategieebenen o Gesamtunternehmensstrategie (coorperate strategy)  Festlegung der Geschäftsfelder  Ressourcenverteilung o Geschäftsbereichs/Wettbewerbsstrategie (business strategy)  Positionierung in den ausgewählten Geschäftsfeldern  Art des Wettbewerbst o Funktionsbereichsstrategie(Functional strategy)  Personalstrategie/Marketingstrategie 3.4 Strategiebildung o Begriff der Strategie:  Wie können wir „course of action“ wählen um Langfristige Ziele zu erreichen o Strategiebildung  Analytischer Strategiebildungsprozess (präskriptiver Ansatz)



Ungeplanter Strategiebildungsprozess (deskriptiver Ansatz)

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Durchdachte Strategien  Strategien, die bewusst formuliert/realisiert werde  Verworfene Strategien  Strategien, die bewusst formuliert, jedoch nicht realisiert werden  Ungeplante Strategien  Strategien, die Realisiert werden, jedoch nicht beabsichtigt waren 3.5 Grundmodell des Strategischen Managements (analytisch) o Umwelt/unternehmensanalyse o Umweltanalyse  Ermittlung der Relevanten Einflsusfaktoren in der globalen Umwelt und Prognose ihrer Entwicklung  Analyse der Querverbindungen zwischen den Einflussfaktoren  Entwurf alternativer szenarien  Festlegung der Prämissen für den weitern Planungsprozess o Wettbewerbsumwelt  Potentielle Neuanbieter  Abnehmeranalyse  Konzentrationsgrad/Verhandlungsstärke der Abnehmer  Lieferantenanalyse  Bedrohung durch Substitutionsprodukte  Rivalitäten  Industrielle Beziehungen und staat als Wettbewerbsfaktoren o Unterbehmensanalyse: stärken und Schwächen  Analyse von  Ressourcen  Wertschöpfungsprozesse  Übergreifende Fähigkeiten/kompetenzen  Bewertung der Unternehmensressourcen  Beschreibung und Bewertung der Ressourcenposition aus strateigischer Sicht  Finanziell, physisch, personell, organisatorisch, technologisch  Ziel:wettbewerbsvorteil Strategieformulierung o Strategien auf Gesamtunternehmensebene  Festlegung der gewpnschten Produkt/markt positionen  Positionierung von Strategischen Geschäftsideen (SGE)  SGE treten als Wettbewerber auf dem Absatzmarkt auf  Nutzung von Synergiepotenzialen  horizontale Strategie: verpfechtung zwischen SGE materielle, immaterielle und Konkurrentenverpflechtungen  Bestimmung der gewpnschten Unternehmungsgröße  Diversifikation  Vertikaler Integrationsgrad: Eigenfertigung vs. Fremdbezug o BCG Matrix  Umwelt und Unternehmensdimension

 

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o

Poordogs  Marktanteil kleiner als 1,5 relative competitive position und kleiner als 10% wachstum  Cashcow  Marktanteil größer als 15x der Competitives aber trotzdem wenig wachstum  Ein cashen nicht mehr rein investieren sondern geld in Stars und ? investieren  QUestionmarks  Hohes Wachstum aber niedriger Anteil  Unsicher was man tun soll  Stars  Hoher Marktanteil und hohes Wachstum Strategien auf Geschäftsbereichsebene  Generische Strategien (Porter)  Kostenführerschaft, Differenzierung, Konzentration auf Schwerpunkte Strategien auf Funktionsbereichsebene  Dienen der Umsetzung von Geschäftsbereichsstrategien  Schnittstelle zur Implementation  Wenige originäte funktionale Strategien

III Grundlagen der Organisation 1. Begriff und Basisaufgaben der Organisation  Funktionaler Organisationsbegriff o Organisation als Managementfunktion o Organisation umfasst Handlungen, die zu management Zielen führen o Zielorientiertes regelsystem muss geschafft werden damit umsetzung möglich ist  Institutioneller Organisationsbegriff o Orga als soziales gebilde und klar abgegrenzte soziale institutionen o Regelhaft strukturierte soziale ganzhaltige gebilde  Basisaufgaben der Situation: o Arbeitsteilung/Differenzierung  Teilung der Umfangreichen gesamtaufgabe auf mehrere Stellen  Formale reglungen  ArtenTeilung: Personen übernehmen unterschiedliche Aufgaben  Mengenteilung: mehrere Personen machen gleichartige Aufgaben o Koordination  Abstimmung der Einzelaufgaben auf das Gesamtziel 2. Bildung von Organisationseinheiten





   







Stellen o Kleinste organisatorische Einheit o Instanzen= Stellen mit Entscheidungs/Weisungsbefugnissen Stellenmehrheiten o Zusammenfassung von stellungen o Abteilung= dauerhafte zusammenfassung von Stellen unter einer Leitungsstelle o Kriterien der Abteilungsbildung (Funktionen, Objekte) Gestaltung des Leitungs bzw. Liniensystems Struktur des Wegweisungssystems =Leistungssystem Mehrstufige gliederung der Verantwortungsbereiche Einliniensystem o Prinzip der Einheit der Auftragserteilugn o Verbindung( Linie zwischen der über und unter geordneten stelle bildet einzigen kommunikationsweg

o Merhliniensystem o Mitarbeiter erhalten von mehreren übergeordneten Stellen verbindliche Anweisungen o Jeder vorgesetzte spezialisiert sich auf eine Führungsaufgabe und hat nur diese betreffend Weisungsbefugnisse o Leitungsfunktion wird differenziert und auf mehrere Instanzen verteilt

o Konfiguration von Unternehmen: Begriff der Konfiguration o Kombinationsmöglichkeiten der Grundformen arbeitsteiliger Systeme o Äußere Gestalt der Organisation = Konfiguration o Beschreibung nach dem auf der zweiten Hierarchieebene zum Einsatz kommenden Gliederungs/Gruppierungskriterium Eindimensionale Organisationsstrukturen o Funktionale Organisation  Auf der zweiten Hierarchieebene nach gleichartigen Funktionen gegliedert

 o Divisionale (objektorientierte Organisation  Auf der zweiten Hierarchieebene nach dem Objekttyp gegliedert  Zusammenfassung nach Produkt/Kunden oder Region  Geschäftsbereiche sind spezialisiert auf durchführung der ein besitmmtes objekt betreffenden aktivität  Divisionen fürs ganze operative Geschäft zuständig  Dritte Hierarchieebene: Möglcihkeit nach allen kriterein zu gliedern



 Mehrdimensionale Organisationsstrukturen o Zweidimensionale Struktur = Zweidimensionale Matrixorganisation  Parallele Verwendung von mehr als einem Kriterium  Bildung organisatorischer Einheiten durch verschiedene Gliederungskriterien  Tendenziell gleichberechtigte Organisationseinheiten mit Übersch...


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