Bohrpfahlwand Klausur PDF

Title Bohrpfahlwand Klausur
Course Baumanagement 1
Institution Technische Hochschule Mittelhessen
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Description

1)Sie möchten eine überschnitten Bohrpfahlwand direkt am Nachbargebäude herstellen. Welches Verfahren eignet sich hierfür? Beschreiben Sie die Vorgehensweise der Herstellung der überschnittenen Bohrpfahlwand, die direkt an das Nachbargebäude angrenzt. (-überschnittene Bohrpfhalwand unten erklärt)! -Vor-der-Wand-System! -Verrohrte Schnecke! -Ziehen Schnecke mit Erde! -Bewehrung! -Betonieren! -fertiger Pfahl 2)Beschreiben Sie die Ihnen bekannten Herstellungsvarianten von Bohrpfahlwänden. Skizzieren Sie hierzu die Anordnung der Bohrpfähle und -Überschnittene Bohrpfahlwand Primärpfähle! • Bohrschablone anlegen! • Bohren! • Betonieren ! Sehndärpfähle • Bohren! • Bewehrungshab einsetzen! • Betonieren ! -tangierende Bohrpfahlwand • Bohrschablone anlegen! • Bohren! • Betonieren (vorher Bewehrung)! -aufgelöste Bohrpfahlwand ->mit freien Zwischenräumen (nicht jeder Boden geeignet)! • Bohrschablone anlegen ! • Bohren ! • Betonieren (Bewehrung)! -mit Spritzbetongewölbe -Herstellungsvarianten -vor-der- Wand (VDW) ; -Dreh-Bohr-Verfahren (DBV) ; -nacheiander ; -schnecken-Ort beton (SOB) ; -alles in einem

!

3) Herstellung Bohrpfahlwand Das Verfahren zum Herstellen einer Pfahlwand gliedert sich auf in: ! • vorbereitende Maßnahmen ! • Herstellung der Bohrung ! • Bewehren ! • Betonieren ! • Einbau einer Aussteifung/Rückverankerung ! • Nacharbeiten #

14)Welches Bauverfahren ist in der unten aufgeführten Abbildung dargestellt? Beschreiben Sie die Herstellung dieses Bauverfahrens mit allen Bestandteilen stichpunktartig und geben Sie drei Vor- und Nachteile an. Herstellung: Bohrpfahwände (überschnitten) -> mit Anker (Rückverankerte):::

Zunächst werden die so genannten Primärpfähle (jeder zweite Pfahl) gebohrt und unbewehrt betoniert. Um die gleichmäßigen Bohrpfahlabstände einhalten zu können, wird zuerst eine Bohrschablone hergestellt, durch die die Pfähle dann gebohrt werden. Sie dient auch als Führung für die Sekundärpfähle. Nach dem teilweise Abbinden des Betons werden die dazwischen liegenden Sekundärpfähle gebohrt, wobei die Sekundär- in die Primärpfähle einschneiden. Die Sekundärpfähle werden bewehrt ausgeführt. Der Beton der Primärpfähle sollte noch nicht die volle Betonfestigkeit erreicht haben, damit er leichter überbohrt werden kann. Bei einer evnt. notwendigen Rückverankerung werden die Anker durch die unbewehrten Pfähle geführt. Ankerherstellung: -herstellen eines verrohrten Bohrloches mit DN 70-150mm -Abstoßen des Bohrspitze und Einführen des Ankerzugglieders -Ziehen des Bohrgeständiges unter gleichzeitigem Erpressen der Verankerlänge des Stahls -Prüfen des Ankers ca. 6-8 Tage nach dem Verpressen -Festlegen des Ankers auf die gewünschte Vorspannkraft Vorteile: ! • wasserdicht ! • sehr satzungsarm! • relativ erschütterungs- und lärmfrei ! • in allen Böden möglich ! • geneigte Herstellung möglich ! • technisch sicheres verfahren ! Nachteile ! • Bauteile sind nicht wiedergewinnbar, aber dafür als tragender Bauteil! • Hoher Arbeitsaufwand ! • häufiges Umsetzen der Geräte erforderlich ! • großer Platzbedarf ! • sehr teuer ! • hohe Investitionskosten! • nicht wiedergewinnbar ! !...


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