Title | Übung 3 Musterlösung WS2019 20 mit Zusatzaufgaben |
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Course | Montage Handhabung und Industrieroboter |
Institution | Technische Universität München |
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Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften Fakultät für Maschinenwesen Technische Universität München
Montage Handhabung und Industrieroboter Übung 3 - Musterlösung Manuelle vs. Automatisierte Montage Daniel Gebauer Garching, 09.12.2019
Fragen
© iwb – Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften
2
Terminplanung Übung Organisatorisches Datum
Termin
Übung
14.10.2019 21.10.2019 28.10.2019 04.11.2019 11.11.2019 18.11.2019 25.11.2019 02.12.2019
1 2
Start Übung: Einführung und Montage- und automatisierungsgerechte Produktgestaltung Montageplanung + Institutsführung iwb
09.12.2019
3
Manuelle vs. Automatisierte Montage
16.12.2019
Puffer
23.12.2019
entfällt (Weihnachtsferien)
30.12.2019
entfällt (Weihnachtsferien)
06.01.2020
entfällt (Weihnachtsferien)
13.01.2020 20.01.2020 27.01.2020 03.02.2020
4 5/6 5/6 7
Auswahl und Auslegung von Greifersystemen Koordinatentransformation & Roboterprogrammierung bei Andrang (gleichzeitig) Koordinatentransformation & Roboterprogrammierung bei Andrang (gleichzeitig) Prüfungsvorbereitung
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Änderungen vorbehalten! Planänderungen werden kommuniziert und in TUMOnline eingetragen.
3
Aufbau der Übung Übung 3 – Manuelle vs. Automatisierte Montage
1
Wiederholung Übung 2 (PollEverywhere)
2
MTM (Methods-Time Measurement)
3
Vibrationswendelförderer
4
Verfügbarkeit von Montageanlagen
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4
Frage 1: Welche Ziele werden mit dem Einsatz von Software für die montagegerechte Produktgestaltung verfolgt? 1.
Funktionsintegration (Integralbauweise)
2.
Erhöhung der Gesamt-Produktionskosten
3.
Vereinfachen der Produktstruktur
4.
Optimierung der Montage
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5
Frage 2: Bei der abgebildeten einfachen Struktur mit Verzweigung…
TV2 TV1 TV3
1.
…enthalten TV2 und TV3 Einzelteile von TV1.
2.
…müssen zur Ausführung von TV3 TV1 und TV2 abgeschlossen sein.
3.
…besteht Wahlfreiheit zwischen der Reihenfolge von TV1 und TV2.
4.
… besteht Wahlfreiheit zwischen der Reihenfolge von TV2 und TV3.
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6
Frage 3: TV1 und TV2 weisen ein gleiches, nur einmal benötigtes Einzelteil auf. Somit… TV1 TV3 TV2
1.
…liegt in der abgebildeten Struktur eine parallel abhängige Struktur mit Zusammenführung vor.
2.
…liegt in der abgebildeten Struktur eine parallel unabhängige Struktur mit Zusammenführung vor.
3.
…besteht Wahlfreiheit zwischen der Reihenfolge von TV1 und TV2.
4.
…können TV1 und TV2 parallel ausgeführt werden.
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7
Aufbau der Übung Übung 3 – Manuelle vs. Automatisierte Montage
1
Wiederholung Übung 2 (PollEverywhere)
2
MTM (Methods-Time Measurement)
3
Vibrationswendelförderer
4
Verfügbarkeit von Montageanlagen
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Allgemeines zur MTM-Analyse Motivation für den Einsatz von MTM (Methods-Time Measurement) • Modellierung von Arbeitsprozessen • Festlegen von Arbeitsmethoden und Ausführungszeiten in Planungsphase • Prozesssprache bietet weltweit einheitliche Planungs- und Leistungsnorm • Referenz: geübter Mitarbeiter mit einem durchschnittlichen Leistungsgrad von 100 %
Vorgehen • Unterteilung der Montageaufgabe in Grundbewegungen • Verknüpfung der jeweiligen Tätigkeit mit den entsprechenden Zeitbausteinen (100.000 TMU = 1 Stunde 1 TMU = 0,036 Sekunden) • Berechnung der notwendigen Gesamtzeit mit Normzeitwertkarte • Optimierung der Abläufe/Prozesse bzw. Umgestaltung der Arbeitsplätze
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MTM-Grundbewegungszyklus MTM (Methods-Time Measurement)
Loslassen: Kontrolle über einen Gegenstand aufheben
Hinlangen: Finger und Hand zum Zielort bewegen
Fügen: Gegenstand am Ende des Transportweges in Endposition bringen
Greifen: Gegenstand unter Kontrolle bringen
Bringen: Gegenstand zum Zielort bewegen © iwb – Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften
Quelle: LOTTER & WIENDAHL 2006
Allgemeines zur MTM-Analyse Vergleich der MTM-Verfahren Detailierungsgrad / Zeitaufwand
Prozesstyp
MTM-1
MTM-2
MTM-UAS/MEK
Arbeitsabläufe zerlegen in Hierarchieebene
Grundbewegungen
Bewegungsfolgen
Grundvorgänge
Aufnehmen
Aufnehmen und Platzieren
Hinlangen Greifen ProzessBausteine
Bringen Fügen
Platzieren
Loslassen © iwb – Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften
MTM-Institut 2011
11
Vorgehen bei der MTM-1 Analyse 2.5 Montageplanung
R
40
B
TMU = 15,6
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Quelle: MTM INSTITUT
MTM-1 Normzeitwertkarte I
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Quelle: MTM INSTITUT
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MTM-1 Normzeitwertkarte II
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Quelle: MTM INSTITUT
14
MTM-1 Codebeispiele I MTM (Methods-Time Measurement)
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MTM-1 Codebeispiele II MTM (Methods-Time Measurement)
RL1: Loslassen durch Öffnen der Finger RL2:
Loslassen durch Aufhebung des Kontaktes, wenn das Objekt vorher mit Hilfe des Berührungsgriffes unter Kontrolle gebracht wurde.
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16
Vorgehen bei der MTM-1 Analyse Prozessbausteinanalyse • Diese dient der Dokumentation von Abläufen • Bei MTM-1 ist erkennbar bei welchen Ablaufphasen mit beiden Händen gearbeitet wird
Nr.
1
Bezeichnung
2
A H
Kode
3 4
5
TMU
6
Kode
5
A H Bezeichnung
3 4
2
3. Spalte: Anzahl einer Bewegung 4. Spalte: Häufigkeit einer Bewegung 5. Spalte: Kode der Grundbewegung und Einflussgrößen-Ausprägung 6. Spalte: Enthält die Normzeit. Diese wird aus den MTM-Normzeitwertkarten entnommen © iwb – Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften
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Wichtige Regeln I MTM-1 / Regel M-6 Bei beidhändiger Arbeitsmethode wird pro Hand nur die Hälfte des Gewichts berücksichtigt, wenn sich die Last gleichmäßig auf beide Hände verteilt. Ein 18 kg schwerer Behälter wird nach dem Greifen mit beiden Händen über 50 cm auf eine Hubwagenpalette gesetzt. W-Wert bei 10 daN = 1,22 mit TMU (M50B) = 18,0 ® 18,0 1,22 = 21,96 22,0 Nr. Bezeichnung 1 2
A
H
Code SC 18/2 M50B18/2
TMU 7,3 22,0
Code A SC 18/2 M50B18/2
H
Bezeichnung Gewicht 18 kg Behälter absetzen
MTM-1 / Regel M-7 Wenn sich bei einem Bringen mit einem Gewicht > 1 kg bzw. einem Kraftaufwand > 1 daN das Gewicht bereits unter Kontrolle befindet, darf die statische Komponente nicht nochmals analysiert werden. Ein Teil mit einem Gewicht von 6 kg aus einer 20 cm tiefen Öffnung herausziehen und dann seitwärts (60cm) ablegen. Durch den Gewichtseinfluss führt der notwendige Richtungswechsel fast zu einem Stillstand der Bewegung. Nr. Bezeichnung 1 2 3
A
H
Code
TMU 4,3 11,8 22,8
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Code SC 6 M20B6 M60B6
A
H
Bezeichnung Gewicht 6 kg aus der Öffnung zur Ablage
18
Wichtige Regeln II MTM (Methods-Time Measurement) Symmetrisch (S)
Fügequerschnitte ermöglichen Fügen in jeder Stellung (ohne Drehbewegung um Fügeachse)
Halbsymmetrisch (SS)
Fügequerschnitte ermöglichen Fügen in mehreren Stellungen
Unsymmetrisch (NS)
Fügequerschnitte ermöglichen Fügen in nur einer Stellung
Symmetrie abhängig von den jeweiligen, nicht von den absoluten Querschnitten der zu verbindenden Gegenstände © iwb – Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften
Quelle: in Anlehnung an MTM Institut
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Aufgabe 1: MTM-Analyse MTM (Methods-Time Measurement) Folgender Bewegungsablauf soll mittels MTM analysiert werden: Die linke Hand hält das Gehäuse (Aktionen der linken Hand nicht berücksichtigen). Die rechte Hand greift das 30 cm entfernt liegende Bohrfutter und fügt es mit leichtem Druck. Anschließend hält die linke Hand das Gehäuse und das Bohrfutter (Aktionen der linken Hand nicht beachten). Die rechte Hand greift die 20 cm entfernte, im Haufwerk befindliche Bohrfutterschraube (M6 x 20) und verschraubt diese. Die benötigte Zeit für das Verschrauben wurde bereits mit MTM-UAS bestimmt (M-SKS = 135 TMU) und soll für die Analyse verwendet werden.
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20
Lösungsansatz Aufgabe 1: MTM-Analyse
Nr.
TMU
Kode
Bezeichnung
1
12
8
R30B
Hinlangen zum Bohrfutter
2
2
0
G1A
Greifen des Bohrfutters
3
15
1
M30C
Bringen des Bohrfutters zum Fügeort
4
16
2
P2SE
Fügen des Bohrfutters mit dem Gehäuse unter leichtem Druck
5
2
0
RL1
Loslassen des Bohrfutters
6
11
4
R20C
Hinlangen zur Bohrfutterschraube
7
9
1
G4B
Greifen der Bohrfutterschraube
8
11
7
M20C
Bringen der Bohrfutterschraube zum Fügeort
9
135
0
M-SKS
Verschrauben von Gehäuse und Bohrfutter mit der Bohrfutterschraube
2
0
RL1
Loslassen des Akkuschraubers
217
3
10
7,82 s
Weitere MTM-Aufgaben zum Üben befinden sich im Anhang © iwb – Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften
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Aufbau der Übung Übung 3 – Manuelle vs. Automatisierte Montage
1
Wiederholung Übung 2 (PollEverywhere)
2
MTM (Methods-Time Measurement)
3
Vibrationswendelförderer
4
Verfügbarkeit von Montageanlagen
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Ordnungsschikanen Orientieren
mechanisch passiv
optisch aktiv
passiv oder aktiv Bildbearbeitung mit Mechanismussteuerung
Luftdüse
Kamera
Auswurf- bzw. Ordnungsmechanismus ( Druckluft / mechan. Stößel / Elektromagnet )
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23
Aufgabe 2: Vibrationswendelförderer Vibrationswendelförderer Die automatische Zuführung von Kleinteilen wird heute überwiegend durch Vibrationswendelförderer gelöst. Sie sind kostengünstig, platzsparend und zudem durch den Betrieb in Eigenfrequenz auch sehr energieeffizient. Vibrationswendelförderer vereinzeln im Haufwerk angelieferte Bauteile, orientieren diese über mechanische Ordnungsschikanen und führen sie anschließend an die Produktionsanlage weiter. Dazu nutzen sie das so genannte Mikrowurfförderprinzip. Im Folgenden soll zu einem konkreten Fördergut eine mechanische Ordnungsstrecke erstellt werden. Die nächste Folie zeigt die wesentlichen geometrischen Merkmale des Beispielbauteils und die erwarteten Förderlagen. Die Wunschlage entspricht hierbei der Lage (1).
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24
Analyse des Förderteils Aufgabe 2: Vibrationswendelförderer Geometrische Daten:
1,32
Mögliche Förderlagen:
1
2
3
4
Wunschlage © iwb – Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften
25
Mechanische Ordnungsprinzipien Aufgabe 2: Vibrationswendelförderer Erstellen Sie mit Hilfe des Schikanen-Kataloges mögliche Ordnungsstrecken zur Lösung der Zuführaufgabe. Überlegen Sie dabei zunächst, welche der dargestellten Prinzipien bei dieser Bauteilgeometrie angewendet werden können und welche der möglichen Lagen damit aussortiert bzw. aktiv in andere Lagen übergeführt werden können. Kombinieren Sie auf dieser Basis die gefundenen Schikanen derart, dass am Ende nur noch die Wunschlage (1) vorhanden ist. Welche der verwendeten Schikanen arbeiten aktiv, welche passiv?
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Lösungsansatz Mechanische Ordnungsprinzipien Aufgabe 2: Vibrationswendelförderer
Zum Beispiel: A2 + B2 A2 + E2 A2 + D3 … © iwb – Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften
passiv
27
Aufgabe 2 – Ausbringungsleistung Aufgabe 2: Vibrationswendelförderer Die einzelnen Förderlagen treten jeweils mit folgenden Wahrscheinlichkeiten auf: (1)
30 %
(2)
30 %
(3)
20 %
(4)
20 %
Der Vibrationswendelförderer versorgt die Ordnungsstrecke mit 200 Bauteilen pro Minute. Welche Ausbringleistung erwarten Sie bei den einzelnen Schikanen-Kombinationen? Ausbringungsleistung:
Alle Varianten: Passive Ordnungsstrecken
30 % x 200 Bauteile/min = 60 Bauteile/min
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Aufbau der Übung Übung 3 – Manuelle vs. Automatisierte Montage
1
Wiederholung Übung 2 (PollEverywhere)
2
MTM (Methods-Time Measurement)
3
Vibrationswendelförderer
4
Verfügbarkeit von Montageanlagen
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Zuverlässigkeit von Montageanlagen Kennzahlen Betriebszeit TBF1
TBF4
TBF3
TBF2
funktionsfähig
nicht funktionsfähig TTR1
1
TTR2
2
3
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4
TTR3
1
2
3
30
Verfügbarkeit und Unverfügbarkeit mittlere Laufleistung
mittlere Ausfalldauer
Verfügbarkeit
Unverfügbarkeit
Reparatur Ausfallrate
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Zuverlässigkeit von Montageanlagen Ausfallrate von Betriebsmitteln (Badewannenkurve)
Frühphase
Gebrauchsphase
Spätphase
z. B. Montagefehler, Fertigungsfehler, Werkstofffehler, Konstruktionsfehler
z. B. verursacht durch Bedienungsfehler, Schmutzpartikel, Wartungsfehler, Ausfallrate konstant
z. B. Dauerbruch, Alterung, Grübchen
Ausfallrate
l(t)
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Systemaufbau Reihenschaltung der Komponenten
A1
A2
An
Parallelschaltung der Komponenten
A1 A2 An
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33
Abhängigkeit der Anlagenverfügbarkeit V Verfügbarkeit V
Einteilung der Hochverfügbarkeit durch die Harvard Research Group (HRG) Klasse Bezeichnung 0 1 2 3 4 5
V1
V2
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V
< 99% Conventional < 99% Highly Reliable 99% High Availability 99,9 % Fault Resilient 99,99 % Fault Tolerant Disaster Tolerant 99,999 %
Vn
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Verfügbarkeit unter dem Gesichtspunkt von Puffern und Taktzeit Darstellung unterschiedlicher Verkettungsarten
Starre Verkettung
Elastische Verkettung
Lose Verkettung
Kein Zwischenpuffer
Begrenzte Pufferkapazität
Unbegrenzte Pufferkapazität
Störungen wirken in vollem Umfang auf alle Stationen
Verkettungsverluste sind abhängig von Störungen und Pufferkapazitäten
kein Auftreten von Verkettungsverlusten
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Lotter und Wiendahl 2012
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Aufgabe 3: Verfügbarkeitsrechnung
Umlauf-Werkstückträger transfersystem mit Pufferzonen
Geneigte Rollenzuführungen über dem WZT- Rücklaufband Portal mit Greif -Schraubkopf BoFu 1 (Bohrfutter liegend)
WZT Geh.UT
Motor
BoFu 2
Motor
BoFu
Vormontageplatz
WZT Geh.UT
Getriebe WZT
Kabel
Antrieb
WZT Geh.UT
WZT Geh.UT
7-Spindel Schraub - WZT station Geh UT
Automatik Prüfstation (für WZT)
Beschriftungslaser
WZT Geh.UT
Getriebe
W T Geh T
Stopper
Gehäuseunterteil
SCARA mit Multifunktionsgreifer (für Antrieb und Motor) sowie integriertem Elektroschrauber
Palettenentladeportal mit Sauggreifer
Palettenentladeportal mit Sauggreifer
Gehäuseoberteil
Nachschub: KLT Kabel Manuelle Kabelvormontage könnte auch entkoppelt erfolgen und auf Paletten mit WTs zuliefern (z. B. auch vom Zulieferer)! Steckkontaktanbindung z. B. ins Gehäuse integrieren! … © iwb – Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften
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Aufgabe 3.1: Blockschaltbild Angaben zur Übung Skizzieren Sie das Verfügbarkeitsblockschaltbild der hybriden Montageanlage. Berücksichtigen Sie dabei die folgenden Systemkomponenten. MA SC
Montagearbeiter/in SCARA Roboter
PB Portal zur Montage des Bohrfutters PAk Palettenentladeport...