Title | Ex Rewe 3 1 GL1.2 Kennzahlen ohne Lösungen |
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Course | Externes Rechnungswesen 1 |
Institution | Frankfurt University of Applied Sciences |
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Wintersemester 2015/2016...
FH FFM; Externes Rechnungswesen 3
Dozentin: Dr. Judith Ehsen
Allgemeine Grundlagen Kennzahlenarten und ihre Bedeutung (2) -Aufgaben ohne Lösung1. Durchschnittlicher Besta Bestand nd an Forderungen Zwei junge Wirtschaftsprüfungsassistenten, Frau Gerda und Herr Pjotr, sitzen in der Kantine und unterhalten sich über ihre derzeitigen Tätigkeiten bei ihren Mandanten. In ihrem Gespräch kommen sie auf den durchschnittlichen Bestand an Forderungen zu sprechen. Frau Gerda hat festgestellt, dass der durchschnittliche Bestand an Forderungen bei ihrem Mandanten vom letzten Jahr auf dieses Jahr stark zugenommen hat. Bei Herrn Pjotr ist es genau umgekehrt. Da beide ein hervorragendes Gedächtnis haben. Schreiben Sie auf Zettel, wie sie zu ihren Ergebnissen gekommen sind. Bei Frau Gerda war im Jahr 2009 der Anfangsbestand der Forderungen 35.720€ der Endbestand war 75.386€, was einen Mittelwert von 55.553€ ausmacht. Im Vorjahr lag der einen Mittelwert bei 25.370€. Herr Pjotr kommt in 2009 auf einen durchschnittlichen Bestand an Forderungen von 27.390€. Im Vorjahr lag er bei 54.523€. Zum Ende ihres Gespräches kommen die beiden einvernehmlich zu dem Ergebnis, dass die Zahlungsfähigkeit der Kunden des Mandanten von Frau Gerda stark gesunken ist. Ihr Mandant muss schließlich viel länger auf sein Geld warten. Herr Pjotr führt die schnellere Zahlungsbereitschaft bei seinem Mandanten insbesondere darauf zurück, dass sein Mandant ein neues Inkassoverfahren eingerichtet hat. Aufgabe: Teilen Sie die Auffassung der beiden Wirtschaftsprüfungsassistenten oder können aus der Entwicklung des durchschnittlichen Bestandes an Forderungen auch andere Schlussfolgerungen gezogen werden? Lösung:
1_GL1.2_Kennzahlen_o.L.
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FH FFM; Externes Rechnungswesen 3
Dozentin: Dr. Judith Ehsen
Gliederungszahlen 2. Produktgruppenumsatz Der Betriebszweck der Mc Clean GmbH ist die Reinigung von Büroräumen und die Reinigung von Bürgersteigen inklusive Winterdienst. Das Unternehmen weist in ihrem Anhang gemäß § 285 Nr. 4 HGB die Umsatzerlöse der beiden Reinigungsbereiche aus. Aus den Geschäftsberichten der letzten drei Jahre sind folgende Werte einsehbar: Jahr 01
Umsatzerlöse
Jahr 02
Jahr 03
Büroreinigung
Bürgersteige
Büroreinigung
Bürgersteige
Büroreinigung
Bürgersteige
7.348.920
2.359.680
7.638.935
3.031.465
7.777.488
4.567.732
Umsatzerlöse
9.708.600
10.670.400
12.345.220
Aufgabe: Zeigen Sie bitte die analytischen Erkenntnisse auf, die Sie aus diesen Zahlen gewinnen können. Lösung Lösung:
1_GL1.2_Kennzahlen_o.L.
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3. Ihnen liegen die folgenden komprimierten Gewinn- und Verlustrechnungen der Supermarktkette Frisch und Frech vor:
Gewinn- und Verlustrechnung zum 31.12.2009 (in Tausend €): 1. Umsatzerlöse 2. Materialaufwand 3. Personalaufwand 4. Abschreibungen Betriebsergebnis
2009
2008
1.010 315 250 126 319
1.075 322 315 75 363
Gewinn- und Verlustrechnung zum 31.12.2007 (in Tausend €): 1. Umsatzerlöse 2. Materialaufwand 3. Personalaufwand 4. Abschreibungen Betriebsergebnis
2007
2006
998 283 279 78 358
975 278 266 70 361
Aufgabe: Ermitteln Sie für jedes Jahr die Anteile in Prozent die die Aufwandsarten an den Umsatzerlösen ausmachen und beurteilen Sie die Ergebnisse des Zeitvergleichs.
Lösung:
Beziehungszahlen 4. Die Gamma AG hat zum 31.12 2009 folgende Bilanz vorgelegt (in Tausend €): Aktiva Anlagevermögen
2009 500
Umlaufvermögen
104
604
Bilanz zum 31.12.2009 2008 539 Eigenkapital 72
611
Fremdkapital Pensionsrückstellungen Kurzfristige Verbindlichkeiten
Passiva 2009 2008 304 302
75 225 604
70 239 611
Aus der GuV ist ersichtlich, dass das Unternehmen in 2009 einen Jahresüberschuss von 35.000€ und in 2008 einen Jahresüberschuss von 27.340€ erzielt hat. Die Körperschaftsteuer hat in 2009 12.250€ und in 2008 9.569€ betragen. An Zinsen hat die Gamma AG in 2009 11.250€ und in 2008 18.480€ aufgewendet. Aufgabe: Ermitteln Sie bitte die Eigenkapitalrendite und die Gesamtkapitalrendite der Gamma AG in den beiden Geschäftsjahren.
Lösung:
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Richtzahlen
%
Zeit
Aktienkurse des zu betrachtenden Unternehmens Gleitende 12 Monatdurchschnitte aller Kurse im DAX Aufgabe: Welche Erkenntnisse können Sie aus den dargestellten Kurven ziehen. Lösung:
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Indexzahlen 5. Ein Sportartikelhersteller hat folgende Verkaufsstatistik seiner Produktgruppe „Bälle“ erstellt: Umsatz 2005 in T€
Umsatz 2010 in T€
Preismesszahl von 2010 bezogen auf 2005
Mengenmesszahl von 2010 bezogen auf 2005
100 200 100 100
250 200 100 200
2,00 0,80 1,25 1,00
1,25 1,25 0,80 2,00
Ballsorte
A (Fußball) B (Medizinball) C (Tennisball) D (Squashball)
a) Wie hoch war der Preis eines Medizinballes im Jahr 2005 wenn man im Jahr 2010 für einen Medizinball 50,- € bezahlen musste? b) Stellen Sie die Komponenten des gleich bleibenden Umsatzes (Preis- und Menge) bei der Ballsorte Medizinball dar. c) Wurde die Umsatzsteigerung von 2005 bis 2010 der Ballsorte „Fußball“ vor allem durch eine Preisänderung oder durch eine Mengenänderung (also durch eine veränderte Nachfrage) verursacht?
Lösung:
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