Karteikarten Rewe - lernkarten der ReWe PDF

Title Karteikarten Rewe - lernkarten der ReWe
Course Internes Rechnungswesen und Buchführung
Institution Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
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Summary

lernkarten der ReWe...


Description

Sobald bei einem vorsteuerabzugsberechtigten Unternehmen die eingenommene Mehrwertsteuer die gezahlte Vorsteuer in einem bestimmten Abrechnungszeitraum übersteigt, hat das Unternehmen eine --- gegenüber dem Fiskus in Höhe des Überhangs.

Eine Buchung, mit deren Hilfe ein vorher gemachter Buchungsfehler wieder ausgeglichen wird, heißt --- .

Eine Rückgabe von eingekaufter und noch nicht bezahlter Handelsware bedeutet für das rückgebende Unternehmen eine(n) --ohne Eigenkapitalwirkung.

Findet aufgrund eines Ereignisses eine negative Einkommenswirkung vor dem Abschlussstichtag statt, die dazugehörige Zahlungswirkung aber nach dem Abschlussstichtag, dann entsteht für den Zeitraum des Auseinanderfallens von Einkommens- und Zahlungswirkung ein(e) ---

Weist eine durch Nutzung entstehende Wertminderung eines abnutzbaren Vermögensgutes in den jeweiligen Zeiträumen der Nutzung keinen Bezug zu hergestellten Erzeugnissen auf, so lautet das Soll-Konto bei der Verbuchung der Wertminderung --- .

Bei der --- Abschreibungsmethode kommt es im Zeitablauf zu konstant fallenden Abschreibungsbeträgen. Damit gelingt es, die ursprünglichen Anschaffungsausgaben ohne Notwendigkeit eines Methodenwechsels im Zeitablauf vollständig abzuschreiben.

Im Rahmen der Erstellung einer Kapitalflussrechnung bezeichnet man diejenige Erstellungsmethode, bei welcher der Zahungsstrom aus operativer Tätigkeit in einzelne Teilzahlungsströme unterteilt wird, als --- Methode.

Der Barverkauf eines Gebäudes wird bei der Erstellung einer Kapitalflussrechnung eines Unternhemens, das Maschinen herstellt, als Teil des Zahlungsstroms aus --- erfasst.

Korrekturbuchung

Verbindlichkeit

(sonstige) Verbindlichkeit

Bilanzverkürzung

Arithmetisch-degressiven

Aufwand (Abschreibung)

Investitionstätigkeit

direkte

Wenn eine Totalbetrachtung des Unternehmen vorgenommen wird, unterscheidet sich der Saldo einer --Rechnung nie vom Saldo einer EinnahmeAusgabe-Rechnung.

Die Bedingung, dass sich in einem Unternehmen die auf den Unternehmer entfallenden Ressourcen immer aus den ökonomischen Ressourcen des Unternehmens abzüglich der Ansprüche Fremder auf diese Ressourcen ergeben, wird auch als --- Bilanzgleichung bezeichnet.

Die finanziellen Konsequenzen von Geschäftsvorfällen werden im --- in chronologischer Reihenfolge aufgezeichnet.

Wenn die Zahlungen aus einem Geschäftsvorfall erst in einem späteren Abrechnungszeitraum, die zugehörige Leistungserbringung aber im gegenwärtigen Abrechnungszeitraum erfolgt, handelt es sich im gegenwärtigen Abrechnungszeitraum um einen Fall der --- Rechnungsabgrenzung.

Das Konto „abnutzbare Sachanlagen“ wird in der Regel über mehrere Abrechnungszeiträume hinweg genutzt. Deswegen stellt es im Rahmen der Abschlussbuchungen ein Beispiel für ein --Konto dar.

Wenn bei der Auflösung einer Rückstellung der tatsächlich zu zahlende Betrag höher ist als der Betrag der Rückstellung, wird der Differenzbetrag auf dem Konto --- verbucht.

Die Bedingung, dass sich der Endbestand eines Zeitraumes – sowohl für Zahlungsmittel als auch für Geldvermögen und Eigenkapital – immer aus dem Anfangsbestand dieses Zeitraums zuzüglich entsprechender Zugänge und abzüglich entsprechnender Abgänge ergibt, wird auch als --- Bilanzgleichung bezeichnet.

Eine Liste aller Kostenstände nach Erfassung sämtlicher Geschäftsvorfälle eines Zeitraums, aber vor Berücksichtigung anderer relevanter Ereignisse, nennt man --.

intratemporale

Einzahlungs-Auszahlungs-

antizipativen

Journal

Aufwand (Ertragskorrektur)

permanentes

Vorläufige Saldenbilanz

intertemporale

Wenn die Leistungserbringung aus einem Geschäftsvorfall erst in einem späteren Abrechnungszeitraum, die zugehörige Zahlung aber im gegenwärtigen Abrechnungszeitraum erfolgt, handelt es sich im gegenwärtigen Abrechnungszeitraum um einen Fall der --- Rechnungsabgrenzung. Es könnte in diesem Fall zum Beispiel das Konto „Verbindlichkeiten (erhaltene Auszahlungen)“ angesprochen werden.

Die Veränderungsgrößen „Einnahmen und Ausgaben“ beziehen sich auf die --- Ebene des Rechnungswesens.

Eigenverbrauch steillt eine --- durch den Unternehmer da.

Nur bei der --- zur Erstellung einer Kapitalflussrechnung kann man den operativen Zahlungsstrom in einzelne teilzahlungsströme aufspalten.

Als Einkommen bezeichnet man diejenige Eigenkapitalveränderung, die nicht durch den Unternehmer, sondern durch --- erzielt wird.

Bestandsrechnungen unterscheiden sich von Bewegungsrechnungen dadurch, dass sie sich auf einen bestimmten --- beziehen.

Auf der Aktivseite der Bilanz stehen die Vermögensgüter, die Auskunftüber die --eines Unternehmens geben.

Während in der vorläufigen Saldenaufstellung nur die --- erfasst werden, sind in der korrigierten Saldenaufstellung auch die --- zu berücksichtigen, um finanziellen Informationen für den Jahresabschluss vorliegen zu haben.

geldvermögensorientierte

transitorischen

Direkten Methode

Entnahme

Zeitpunkt

Unternehmenstätigkeit

Geschäftsvorfälle Kapitalverwendung Andere relevante Ereignisse

Wenn im Rahmen der Rechnungsabgrenzung der Aufwand vor dem Abschlussstichtag, die Auszahlung aber nach dem Abschlussstichtag zu verzeichnen ist, verbucht man den künftigen Auszahlungsbetrag vor dem Abschlussstichtag auf dem Konto --- .

Diejenigen positiven Veränderungsgrößen, die sowohl im zahlungsorientierten Rechnungswesen als auch im geldvermögensorientierten Rechnungswesen enthalten sind, bezeichnet man als --- .

Negative Veränderungen des Eigenkapitals, die aus Transaktionen zwischen Unternehmen und Unternehmer resultieren, werden als --- bezeichnet.

Sofern ein Unternehmen innerhalb eines Abrechnungszeitraums zusätzlich zu sämtlichen in dem Abrechnungszeitraum hergestellten Fertigerzeugnissen auch noch Fertigerzeugnisse aus Lagerbeständen verkauft, muss es bei Verwendung des --zur Einkommensermittlung am Ende des Abrechnungszeitraums eine Korrekturbuchung für Lagerbestandsveränderungen berücksichtigen.

Der Unterschied zwischen vorläufiger und korrigierter Saldenaufstellung liegt in der (Nicht-) Erfassung der --- .

Der Barverkauf eines Gebäudes wird bei der Erstellung einer Kapitalflussrechnung eines Immobilienhändlers als Teil des Zahlungsstroms aus --- erfasst.

Im Rahmen der intertemporalen Bilanzgleichung werden die Bestandsänderungen des --- durch die Bewegungsgrößen „Einnahmen“ und „Ausgaben“ bestimmt.

Rückstellungen werden in der Buchführung gemäß dem Konzept der --einkommenswirksam erfasst.

Einzahlungen

Verbindlichkeit (Sonstige)

Gesamtkostenverfahren

Entnahmen

Operative Tätigkeit

(Korrekturbuchungen für) andere relevante Ereignisse

Einkommensvorwegnahme

Geldvermögens

Verteilt man die Anschaffungsausgaben mittels konstanter Verteilungsbeträge auf die Nutzungsdauer, bezeichnet man dies als --Abschreibung.

Bei der Erstellung der Kapitalflussrechnung eines produzierenden Unternehmens wird der Barkauf eines Gebäudes, welches vom Unternehmen selbst genutzt wird, als Bestandteil des Zahlungsstroms aus --erfasst.

Im Rahmen der Divisionalisierung eines Unternehmens bezeichnet man Divisionen, an deren jeweiligen Divisionsleiter ausschließlich die Entscheidungsbefugnis über die Höhe der Ausgaben der Division delegiert wurde, als --- .

Im Kontext der Abgrenzung von „Aufwand“ und „Kosten“ sind karitative Spenden und Gewerbesteuer-Nachzahlungen zwei Beispiele für --- Aufwand.

Zinserlöse, die Eigenkatitalgeber erzielen würden, wenn Sie das in ein Unternehmen eingebrachte Kapital alternativ angelegt hätten, bezeichnet man als --- kosten.

Die Anwendung der --- ist für die Kalkulation von Kostenträgern in Unternehmen besonders geeignet, deren Fertigungsbedingungen dadurch gekennzeichnet sind, dass identische Produkte durch ein- und denselben Herstellungsprozess in grundsätzlich unbegrenzter Auflage – auch Massenfertigung genannt – hergestellt werden.

Dasjenige Verfahren der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung, bei dem die Höhe der ermittelten Verrechnungspreise abhängig ist von der Reihenfolge der Abrechnung der einzelnen Kostenstellen, heißt --- .

Im Rahmen der Berechnung kalkulatorischer Zinsen stellt ein nicht für Geschäftszwecke genutztes Grundstück --- Vermögen dar und wird daher beim Wertansatz nicht berücksichtigt.

Investitionstätigkeit

lineare

Neutralen, betriebsfremden, periodenfremden

Expense Center

Divisionskalkulation

Opportunitäts-

Nicht-betriebsnotwendiges

Stufenleiterverfahren

Im Rahmen einer Abweichungsanalyse bezeichnet man diejenigen Kosten, die bei ex-ante richtig eingeschätzter Beschäftigungsmenge planmäßig angefallen wären, als --- .

Controlling ist definiert als --- mit der Aufgabe, Führungshandlungen auf allen Hierarchieebenen des Unternehmens zielgerichtet unter Berücksichtigung von unternehmenskulturellen Aspekten zu koordinieren.

Derjenige Kostenbegriff, der offen ist für unterschiedliche Bewertungsmaßstäbe, wie z.B. eine Bewertung zu Anschaffungswerten, Tageswerten, Opportunitäts- bzw. kalkulatorischen Kosten oder Verrechnungspreisen, wird --- Kostenbegriff genannt.

Eine Aussage darüber, wie viele (Zwischen-) Produkte der jeweils vorgelagerten Stufe(n) auf der nachgelagerten Stufe zur Herstellung einer Einheit benötigt werden, liefern --- .

Im Rahmen der Divisionalisierung eines Unternehmens bezeichnet man Divisionen, an deren jeweiligen Divisionsleiter ausschließlich die Verantwortung über die Höhe der Erlöse der Division delegiert wurde, als --- . Kosten werden dabei meist als sogenannte Standardkosten einbezogen.

Im Rahmen der Unternehmenserhaltungskonzeption der --werden Abschreibungen auf Vermögensgüter ausgehend von deren Wiederbeschaffungswerten berechnet.

Durch die Gegenüberstellung von Plan- und Ist-Größen erfüllt ein(e) --- sowohl eine Entscheidungsfunktion als auch eine Verhaltenssteuerungsfunktion.

Derjenige Kostenbegriff, bei dem die Zahlungsorientierung bzw. Zahlungswirksamkeit als festgelegter Bewertungsmaßstab fungiert, wird --Kostenbegriff genannt.

Führungssubsystem

Sollkosten, Standardkosten

Produktionskoeffizienten

wertmäßiger

Substanzerhaltung

Revenue Center

pagatorischer

Abweichungsanalyse

Kostenarten, die bei Beschäftigungsschwankungen in unveränderlicher Höhe bestehen blieben, werden als --- Kosten bezeichnet.

Die Zurechnungsprinzipien Kausal-, Identitäts- und Proportionalitätsprinzip können unter dem Oberbegriff des --zusammengefasst werden.

Kosten, die sich durch Inanspruchnahme von Leistungen von anderen Kostenstellen ergeben („innerbetriebliche Leistungsverrechnung“) werden als --Kosten von Kostenstellen bezeichnet.

Wenn Abschreibungen in Summe dem Wiederbeschaffungswert eines Gutes entsprechen sollen, dann folgt das Unternehmen der Unternehmenserhaltungskonzeption der --- .

Intern vom Unternehmen oder innerhalb einer Supply Chain festgelegte Preise für den Güteraustausch zwischen Divisionen, die von Marktpreisen abweichen können oder für die keine Marktpreise existieren, werden als --- bezeichnet.

Zur Ermittlung der Beschäftigungsabweichung subtrahiert man die Plankosten von den --- .

Während den im internen Rechnungswesen angesetzten Anderskosten handelsrechtlicher (externer) Aufwand in anderen Höhen gegenübersteht, finden --gar keine Entsprechung unter den Aufwandspositionen des externen Rechnungswesens.

Als Opportunitätskosten alternativer Geldanlage werden im internen Rechnungswesen kalkulatorische --angesetzt.

Marginalprinzips, ursachen- bzw. verursachungsgerechte Prinzipien

(beschäftigungs-) fixe

Substanzerhaltung

sekundäre

Sollkosten, Plankosten bei Ist-Beschäftigung

Verrechnungspreise, Transferpreise, interne Preise

(Eigenkapital-) Zinsen

Zusatzkosten

Wenn Abschreibungen in Summe dem Anschaffungswert eines Gutes entsprechen sollen, dann folgt das Unternehmen der Unternehmenserhaltungskonzeption der --- .

Im Rahmen der Einproduktfertigung bezeichnet man die Herstellung identischer Produkte durch ein- und denselben Herstellungsprozess in grundsätzlich unbegrenzter Auflage als --- .

Denjenigen Prozentsatz der ursprünglichen Kosten je Einheit, auf den die Kosten je Einheit bei Verdopplung der kumulierten Ausbringungsmenge absinken, bezeichnet man als --- .

Kosten sind definiert als bewerteter sachzielund leistungsbezogener --- eines Abrechnungszeitraums.

Derjenige handelsrechtliche Aufwand, dem in identischer Höhe Kosten gegenüberstehen, wird bezeichnet als --- .

Das Instrument zur Erfassung der Primärund Sekundärkostenrechnung im Rahmen der Kostenstellenrechnung wird als --bezeichnet.

Im Rahmen der Divisionalisierung eines Unternehmens versteht man unter einem --denjenigen Divisionstyp, bei dem an der Divisionsleiter nicht nur die operative Gewinnverantwortlichkeit, sondern auch – seine Division betreffende – Investitionsbzw. Kapazitätsentscheidungen delegiert werden.

Der relative Deckungsbeitrag eine Produktes berechnet sich bei Vorliegen eines einzigen Engpasses, indem man den jeweiligen Stück-Deckungsbeitrag ins Verhältnis zur --setzt.

Massenproduktion, -fertigung

Nominalkapitalerhaltung

Güterverzehr, Verbrauch, Werteverzehr

Lernrate

Betriebsabrechnungsbogen, BAB

Zweckaufwand

Kapazitätsbeanspruchung, Engpasskapazität

Investment Center

Der Mehrwert einer mehrstufigen gegenüber einer einstufigen Deckungsbeitragsrechnung liegt darin, dass der --- nach Entscheidungsebenen aufgespalten wird.

Im Rahmen von Fertigungsprozessen wird der Prozentsatz der ursprünglichen Kosten je Einheit bei Verdopplung der kumulierten Ausbringungsmenge absinken, als --bezeichnet.

Im Rahmen der mehrstufigen Divisionskalkulation von Kostenträgern gibt der --- an, wie viele Leistungseinheiten einer vorgelagerten Produktionsstufe n-1 gebraucht werden, um eine Leistungseinheit auf der nachfolgenden Produktionsstufe n herzustellen.

Diejenigen Kosten, denen in identischer Höhe handelsrechtlicher Aufwand gegenübersteht, werden bezeichnet als --- .

Diejenige Kostenträgerrechnung, die auf dem Gedanken des Marginalprinzips basiert und daher unter den Begriff der „Teilkostenrechnung“ gefasst wird, ist die --- .

Eintscheidungssituationen, in denen das deckungsbeitragsmaximale Produktionsprogramm nur durch den Einsatz linearer Optimierungsmodelle (wie z.B. dem Simplex-Verfahren) bestimmt werden kann, sind gekennzeichnet durch mehrere --- .

Wenn man im Rahmen der Verbrauchsfolgeverfahren zur Ermittlung von Materialkosten die Materialverbräuche mit den Einstandspreisen der (noch verfügbaren) zuletzt angelieferten Güter bewertet, wendet man die --- -Methode an.

Im Rahmen der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung entspricht grundsätzlich die Summe derjenigen Kosten der Endkostenstellen, die den absatzfähigen Leistungen zuzurechnen sind, genau der Summe der --- Kosten sämtlicher Kostenstellen.

Lernrate

Fixkostenblock

Grundkosten

Produktionskoeffizient

Engpässe

Deckungsbeitragsrechnung

primären

LIFO

Intern vom Unternehmen oder innerhalb einer Supply Chain festgelegte Preise – die von Marktpreisen abweichen können – für den Güteraustausch zwischen Unternehmensteilen werden als --bezeichnet.

Die bewertete Sachziel- und leistungsbezogene Güterentstehung eines Abrechnungszeitraums wird als --bezwichnet.

Betriebsfremder, periodenfremder und außerordentlicher Aufwand werden unter dem Oberbegriff des --- Aufwands zusammengefasst.

Die Deckungsbeitragsrechnung ist diejenige Kostenträgerrechnung, die – im Gegensatz zu bspw. der Divisions- oder Zuschlagskalkulation – ein --- der Kostenzurechnung zugrunde legt.

Diejenige Kostenträgerrechnung, bei der die Herstellkosten einer Einheit des Erzeugnisses ausdrückbar sind als ein Vielfaches der Herstellkosten einer Einheit des Standarderzeugnisses, wird als --bezeichnet.

Kalkulatorische(r) --- bezeichnet die Opportunitätskosten einer alternativen beruflichen Tätigkeit.

Kalkulatorische --- stellen das kostenrechnerische Äquivalent vorauskalkulierbarer Verlust unversicherter spezieller betrieblicher Einzelrisiken dar.

Im Rahmen der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung ist das --- dasjenige Verfahren, bei dem die jeweils ermittelten Verrechnungspreise von der Reihenfolge abhängen, in der die Vorkostenstellen abgerechnet werden.

Erlös

Verrechnungspreise,Transferpreise

Marginalprinzip

neutralen

Unternehmerlohn

Äquivalenzziffernrechnung

Stufenleiterverfahren

Wagnisse bzw. Wagniskosten

Im Kontext einer Kostenträgerrechnung für einen mehrstufigen Fertigungsprozess wird das Verhältnis aus der Einsatz- und der Ausbringungsmenge einer Stufe n als --dieser Stufe n bezeichnet.

(Zinslose) Lieferantenkredite und anderes zinslos dem Unternehmen kurzfristig zur Verfügung gestelltes Kapital werden im Rahmen der Ermittlung kalkulatorischer „Zinsen“ als --- bezeichnet.

Im Rahmen der Divisionalisierung eines Unternehmens bezeichnet man eine Division, in welcher dem Divisionsleiter die Entscheidungsbefugnis ausschließlich über die jeweiligen Erlöse übertragen wird (die Kosten werden als Standardkosten erfasst), als --- .

Im Kontext von Planungsrechnungen und Abweichungsanalysen werden diejenigen Kosten, die sich bei ex-ante richtig eingeschätzter Beschäftigungsmenge planmäßig ergeben hätten, als --bezeichnet.

Abzugskapital

Produktionskoeffizient

Sollkosten

Revenue Center, Erlös Center...


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