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Geschichte Q1-Q4...

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Geschichte Abitur 1. Semester: Krisen, Umbrüche und Revolutionen Pflicht: Amerikanische Unabhängigkeit 1.Ursprünge des Konflikts Gesellschaften in den Kolonien: Vor dem French and Indian War Interesse der Kolonien politisch

sozial

wirtschaftlich

Gemeinsame Interessen

Interessen des Mutterlands

•Freiheit und rechtliche Freiräume •Interesse der assemblies an Selbstregierung

•geringe Einmischung in die Kolonialpolitik und verwaltung seitens des Mutterlandes

•assemblies als untergeordnete und weisungsgebundene Kolonialverwaltung

•Ausweitung des Siedlungsraumes + Bevölkerungswachstum

•Ermöglichen von Auswanderung in die Kolonien

•Beilegung von Konflikten mit Indianern zur Verhinderung einer indianisch-französischen Allianz

•Fertigung von Waren bzw. Manufaktur- und Fabrikwesen auch in den Kolonien •Liberalisierung des Handels (Einschränkungen aufgrund des brit. Handelsmonopols führten zu Schmuggel)

•Handel zwischen Kolonien und Mutterland •keine Besteuerung •geringe Handelsabgaben

•Import von Rohstoffen und einfachen Handelsgütern über eng. Schiffe zur Weiterverarbeitung im Mutterland

=>Konflikte gehen auf schwer vereinbare Interessen zwischen Mutterland und Kolonien zurück, vor allem politisch und wirtschaftlich

Eigenschaften und Interessen der Kolonien • • • • • • • •

Englisch als dominante Sprache Immigration Hoffnung auf ein besseres Leben (the pursuit of happiness) Unzufriedenheit und Abhängigkeit von und mit England Modernisierungsansätze Handel (einheitliche Wirtschaft) Expansionsstreben =>auf kosten der indigenen Bevölkerung politische Strukturen Bild der Kolonien vor 1763

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Kultur

• • • •

Gott als Schöpfer freie religiöse Grundsätze Freiheit bewirkt willkürliche Handlungen moderne Städte

Politik

•

Ansichten des Gouverneurs und des Abgeordnetenhaus sind sehr verschieden Person und Eigentum durch Gesetze geschützt Handelseinschränkungen = Sympathie sinkt Englische Kolonien unabhängig => Gesetze/Währung Festhalten an GB aus Angst vor Krieg =>sonst Unabhängigkeit möglich

• • • • Wirtschaft

• • • •

Niedrige Steuern Landwirtschaft und wissenschaftliche Behandlungen sind unvollkommen englische Kolonien =>steigende Einwohnerzahlen/Reichtum Größe und Vollkommenheit

Politischer Aufbau

• • • •

Gouverneur vom König ernannt Council und Assemblies Connecticut und Rhode Island regieren sich selbst Zensuswahlrecht =>Versammlung steht gegenüber => politische Spannungsverhältnis 3 Regierungsorgane: Handelsministerium, Schatzamt und Zollkommission

• Sklaven

• • • • •

Beginn: freies Arbeitsverhältnis (Identor) Identoren für Kolonisierung ausschlaggebend (Arbeitskräfte) Prozess zur Sklaverei erst wenige Einschränkungen, dann viele „Rassenabstammung“ verlängerte die Dienstzeit

Indigene Bevölkerung

•

Land im Namen des christlichen Königs entdeckt =>königliches Patent auf Vorkaufsrecht =>kauften das Land bei indigener Bevölkerung gibt es keinen Landbesitz =>Land war frei Europäer sicherten unbekanntes Rechtsgut Bestrafung der Indianer bei Mord eines Weißen

• • •

Konflikt zwischen England und Frankreich in Nordamerika: • • •

1752/53 kriegerische Auseinandersetzungen zwischen England und Frankreich in Nordamerika =>beide Seiten verbündeten sich mit indigener Bevölkerungs Konfliktherd Ohiotal =>Siedlungsrecht für Ohio Company kollidierten mit französischen Nordamerika-Kolonien =>Rückeroberungsversuche Frankreichs führte zum Krieg England gewinnt, Frankreich musste Kanada abtreten Profite vom French and Indian War

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Kriegsinteressen Frankreich (Verlierer)

• •

Unterstützung gegen die Briten von indigenen Stämmen Machterhalt Machtausweitung

• • • •

Viele Gebietsabtretungen unzufrieden/enttäuscht Kiregsschulden wirtschaftlicher Verlust

• • • •

Schutz vor Feinden Allianzen bilden in Frieden leben Land sichern

•

Nicht ganz zufrieden =>Verluste: Land + Bündnispartner dennoch in Ordnung =>Grenze unzufrieden, wenn England keinen Schutz bieten will

•

Selbstverteidigung (vor Frankreich) Gebietsausdehnung + Schützen

•

Indigene Stämme

England (Hauptprofiteure)

Ergebnisbeurteilung

•

• • • • • •

am. Kolonisten

• • •

Engl. Seite Gebietsausdehnung Schutz vor Franzosen+ Indigenen

• • • •

Gewinn, aber auch Verluste nicht zufrieden mit den indigenen Völkern Entwicklung mit den Amerikanischen Kolonisten schlecht Gebietsgewinn => Kanada Neuer Landbesitz schlechte Zukunftsaussichten durch Schulden amerikanischer Zusammenhalt =>Abgrenzung zu GB Selbstbewusstsein bildet sich heraus

Folgen des Konflikts: • • • • •

Der Streit um die Stempelsteuer leere Staatskassen durch den Krieg sollten durch Steuern aus Kolonien gefüllt werden Sugar Act um Schmuggel zu Beenden und Geld durch Zölle einzunehmen Stamp Act erhob eine Abgabe auf verwendetes Papier Stempelsteuerunruhen setzten ein =>Demonstrationen, Boykotte von britischen Waren, Wettern gegen GB, Zerstörung des Gebäudes des Zollbehörde in Boston+ Haus des Steuereintreibers, Blockaden von neuen Zolleinrichtungen Sons of Liberty wurden in Boston gegründet + ähnliche Gruppen in anderen Kolonien

England Stamp Act 22.3 1765

Virginia Resolutions 30.5.1765

Position / Ziele

•Freiheit + Privilegien •finanziellen Ausgleich schaffen •brit. Parlament darf Gesetze erlassen •Besteuerung durch Repräsentation der Kolonien – auch in den Kolonien •Vollmacht und ausschließliches Recht der Kolonien zur Generalversammlung •Gehorsamkeit einzig und allein gegenüber den Gesetzen der Generalversammlung

Motive

•finanzielle Unterstützung •Machtdemonstration und Ausübung der britischen Krone

•Gleichberechtigung und Mitbestimmung der Kolonisten

Argumente

•Kosten zur Verteitigung •Schutz und Sicherheit für die Kolonien

•Repräsentant der Kolonien weiß besser was das Volk an Steuern einbringen kann •britische und amerikanische Freiheit zerstört

3

• •

•Einkünfte decken •Kolonisten profitierten vom Abzug der Franzosen Ziel ist nicht die Unabhängigkeit, sondern Gleichberechtigung mit britischen Bürgern no taxation without representation

Stempelsteuerkongress • Oktober 1965 Versammlung von Vertretern von 9 Kolonien zum Stempelsteuerkongress • eine gemeinsame offizielle Erklärung wurde herausgebracht =>Treue gegenüber englischem König und Parlament =>Unrechtmäßigkeit der Steuer =>keine Vertretung im Parlament, also kein Mitbestimmungsrecht bei den Steuern • Entstehung eines Gemeinschaftsgefühls, durch Zugehörigkeit zu den Kolonien Rücknahme des Stamp Acts 18. März 1766 • Entlassung des alten Premierministers und Einstellung eines neuen, welcher den Stamp Act zurück nahm • Gründe: =>er hat den Stamp Act nicht erlassen, kein Problem für ihn den wieder zurück zunehmen =>ohne Steuern haben die Kolonien kein Recht auf Vertretung im Parlament =>Angst vor Eskalation • England ist abhängig vom Export der Kolonien Declaratory Act 1766 • direkt verbunden mit der Rücknahme des Stamp Acts • rechtfertigende Maßnahme zur Machterhaltung • Autorität des Parlaments ist in Amerika dieselbe wie in GB • Parlament darf genauso Gesetze für die Kolonien erlassen Townhend Act: • Gesetz um Zölle von britischen Waren einzuführen =>Artikel des täglichen Gebrauchs • Autorität des Mutterlandes nach gescheitertem Stamp Act wieder herstellen • Bostoner Boykott 1768 • Entsteht aus dem Mangel an Geld, welcher durch die Schulden und Steuern eintritt • keine Ausführung/Einführung von Waren nach/aus GB • keine Erwerbung von Waren aus GB =>auch nicht diese, die aus zweiter Hand erworben weden =>bis die Zölle darauf aufgehoben sind Boston Tea Party 1773 • East India Company war in finanzielle Schwierigkeiten geraten • hatte in den Kolonien Regierungsaufgaben übernommen • Tea Act um Zölle auf den Tee der Company zu verhindern =>Preis vom Tee sankt unter den der Schmuggler • neue Regelungen für den Teehandel wurden von den Kolonisten als Angriff auf ihre Souveränität gesehen • Schiffe trafen in Boston ein es wurde ihnen verboten abzuladen (von Stadtversammlung) aber auch umzukehren (von britischen Stadthalter) => 3 Wochenfrist zum Abladen vertrichen

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•

Kolonisten (Sons of Liberty) verkleideten sich als Indianer und warfen in der Nacht Teekisten (Wert 700000) von einem britischen Schiff der East India Company von Bord =>Indianer Verkleidung, da die indigene Bevölkerung ein Symbol war für die Unterdrückung GBs + Erschaffen einer neuen Identität unabhängig von GB + Verschleierung

Perspektiven der Konfliktparteien: Kontinentalkongress: 1. Kontinentalkongress: September/Oktober 1774 • • • • • •

Auslöser sind Stamp Act und Boston Tea Party 1774 Beginn des Gedankens des Kontinentalkongress Wehren gegen Beschränkung der Freiheit der amerikanischen Bürger 56 Delegierte aus 12 Kolonien Ziel: Entwicklung gemeinsame Politik und Position Beschlüsse: =>Bildung einer unabhängigen Miliz =>Verabschiedung Petition an König George III =>Gründung Continental Association (Verweigerung von Handel mit GB, in der Hoffnung Drcuk auszuüben)

Mit den Gefechten von Lexington und Concord beginnt der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg 18.4 1775 2. Kontinentalkongress Mai 1775- Juli 1778 Aufgaben und Ziele: • Schaffung eigener Armee + Versorgung =>Kontinentalarmee =>Soldaten aus dem Volk (patriotischer Enthusiasmus) • Als Regierung der Kolonien arbeiten • Geldsummen organisieren • Außenpolitik entwickeln öffentliche Meinung. • Nur Minderheiten für Unabhängigkeit • Bindungen zu GB schwinden • militärische Auseinandersetzungen =>Radikalisierung Palmzwei-Petition 5.Juli 1775: • Weiteres Blutvergießen vermeiden • Loyalität fortwährend • Waffenstillstand • Fordern die Rücknahme der Zwangsmaßnahmen Erklärung des Kontinentalkongress 6. Juli 1775 • •

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Kein Kampf für die Unabhängigkeit =>keine Gründung eigener Staaten Schutz des Eigentums

• • •

Schutz der Freiheit Waffen nur gegen Unrecht „Declaration of the Causes and Necessitity of taking up arms“ =>Rechtfertigung für den Ausbruch des Krieges

Proklamation der Rebellion von König George III. • Antwort auf die Palmzweigpetition • vergessene „Untertanenpflicht“ der Kolonisten • Aussichtslose Verschwörung gegenüber der Krone • Loyalisten sollen in den Kolonien alles versuchen um die Widerstände zu unterdrücken • verräterisches muss von allen Loyalisten aufgedeckt werden =>letzter Schritt zur radikalen Eskalation Entschließung 15. Mai 1776 • Kolonisten übernehmen Regierungsgewalt =>Freiheit • Schaffen von Regierungen als Repräsentanten des Volkes • Keine Einzelabsprachen zwischen den Kolonien • Grundrechtskatalog wird eingeführt Bedeutung: • Häufige Versammlung der Kolonien • erste nationale Regierungen • Repräsentanten nach außen (Außenpolitik) • Gemeinsame Auflehnung gegen das Empire (Kontinentalarmee) • Durchsetzen der Unabhängigkeit • Erstellen einer erste Verfassungsgrundlage

Loyalisten und Patrioten: Loyalisten/Tories: 20-25% • fühlen sich per Eid an den König gebunden = immer treu • hoffen auf Unterstützung von Indianern • lehnen bewaffneten Aufstand und Unabhängigkeit ab • Liebe zur Heimat Patrioten/Whigs: 40% • für freiheitsorientiertes Denken • Für den bewaffneten Widerstand • Für Auflehnung gegen die alte Ordnung Neutrale: • Menschen die „abwarten“ • Menschen die aus religiösen Gründen sich nicht entschieden • Menschen, die sich immer auf die Seite des Siegers stellen Konflikte: • identische Ideale, aber unterschiedliche Prioritäten in einem System von Grundüberzeugungen • Wunsch nach Unabhängigkeit vs. Treue trotz Unstimmigkeiten • Fronten sind wechselbar

Unabhängigkeitskrieg und -erklärung: 6

Unabhängigkeitskrieg • • • • • •

Wille zur Unabhängigkeit zeigen Zusammenschluss von Loyalisten und Patrioten Sieg der Kolonisten Allianzbildung Krieg als Mittel zu Konfliktlösung, da andere Wege gescheitert sind Beschleunigung der Nationalstaatsbildung

•

Nach den schlachten von Lexington und Concord folgten noch weitere in denen die amerikanischen Truppen unterlegen waren =>mangelnde Hygiene und Versorgung =>zahlenmäßig Frankreich unterstütze die Kolonisten und konnten somit die Briten besiegen Der Frieden von Paris beendete 1783 offiziell die britische Herrschaft über die Kolonien

• •

Thomas Paine – Common Sense: • 10.1.1776 • Aufgabe Amerikas die Unabhängigkeit zu erringen + demokratisches System einführen • Meinungsumschwung zugunsten der Patrioten • Darlegung der Notwendigkeit der Trennung vom Mutterland • Unabhängigkeitsidee wird populär • Laut Jürgen Heideking der Funke, der das Fass zum Explodieren bringt =>umdenken der Menschen =>Bewusstsein von Druck und Dramatik = Unabhängigkeit nicht Mehr aufschiebbar

Unabhängigkeitserklärung: • Gründungsurkunde der USA • moralische und rechtliche Legitimation =>Menschenrechte =>Gleichheit aller Menschen =>Staat als Garant der Freiheit =>Auflisten der Missbräuche der britischen Macht Konförderationsartikel • • • •

erste verfassungsrechtliche Grundlage =>Vorläufer der amerikanischen Verfassung einzelstaatliche Souveränität (einzelne Staaten behalten ihre Rechte, müssen scih nicht unterordnen) Etablierung eines Staatenbundes Scheitern aus mehreren Gründen =>Zahlungen an Kontinentalkongress wurden nicht von allen Kolonien eingehalten =>nicht alle Kolonien fühlten sich verpflichtet die Konförderationsartikel zu übernehmen Amerikanische Verfassung Verfassung im Zuge der Aufklärungsgedanken Ideal

Volkssouveränität

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•

Alle Gewalt ruht im Volks =>kann Regierung

Realität •

Zensuswahlrecht =>nur 10% der Bevölkerung

• • Bundesstaaten

• •

Gewaltenteilung

• • •

reformieren, absetzen Regierung wird vom Volk gewählt Widerstandsrecht

• •

Trennung der Kompetenzen von Bund und Staat neue Territorien können als gleichwertige Staaten aufgenommen werden

•

Bedenken einer zu starken Zentralmacht und Freiheitseinschränkungen

Wechselseitige Kontrolle durch Gewalten =>Checks and Balances unparteiische Judikative Regierung soll Rechte + Freiheiten schützen

•

Senat und Repräsentantenhaus als Legislative Präsident als Exekutive =>hat ähnlich viel Macht wie der brit. König =>theoretisch zu viel für eine Demokratie oberster Bundesgerichtshof als Judikative keine gänzliche Trennung

•

• • Grundrechte

• • •

• • • • • • • •

Die

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Verfassungsentwurf muss von jeder Gemeine mit 2/3 angenommen werden Volk das 1. Mal als konstituierende Gewalt

Glaubens-, Rede-, Presse- und Versammlungsfreiheit Erwerb von Eigentum Jeder Mensch ist von Natur aus gleich

Bill of rights Verfassungszusatz 25. September1 789 =>ratifizierung durch 11 Staaten alle Zusatzartikel sind einklagbar Gewaltenteilung Religionsfreiheit Wahlen Volkssouveränität Pressefreiheit Armee=zivile Kontrolle

•

Benachteiligung von Frauen, Sklaven und Farbigen, sowie der indigen Bevölkerung

Wahl: Französische Revolution Ursachen und Gründe: Ludwig erfindet den „Absolutismus“ =>von Gott angesetzter König =>Befehle Ludwigs werden im ganzen Land umgesetzt • • • •

1. Politische Machtlosigkeit des 3. Standes =>Steuern und Abgaben aber keine Mitbestimmung 2. Wirtschaftskrise und Hungersnöte =>Abgaben von Geld und Lebensmitteln als Pacht =>Missernten 3. Staatsverschuldung =>Staat gibt mehr aus, als er einnimmt =>Militär & prunkvolles Leben Ludwigs XIV 4. Aufklärung =>Menschen überlegen wie der Staat gerechter werden kann =>neue politische Ideen =>Bürger fordern Gewaltenteilung

Verlauf und Träger: Phase 1 Nationalversammlung • ausgerufen von Ludwig • neue Steuern sollen genehmigt werden um die Staatspleite zu lösen • jeder Stand hat eine Stimme =>3. Stand mal wieder unterlegen Ballhausschwur • Versammlung des 3. Standes nachdem die Nationalversammlung gescheitert ist • erklären sich zu Nationalversammlung und wollen neue Verfassung ausarbeiten • gleiche Rechte einführen

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• Der Ballhausschwur besteht darin, keine Befehle mehr anzunehmen • Entmachtung des Königs =>Revolution beginnt Sturm auf die Bastille • Bürger bewaffnen sich um die Nationalversammlung zu verteidigen =>Gerüchte, dass diese gewaltsam aufgelöst werden soll • ziehen vor das Staatsgefängnis, um weitere Waffen von dort zu besorgen • Die Bastille eröffnet das Feuer und die Bürger stürmen sie • 14. Juni 1789 als eigentlicher Beginn Aufhebung des Feudalsystems • Feudalsystem: Land und Leute werden vom König an Adelige verteilt =>Leibeigene müssen für Adelige arbeiten • Aufstände und Unruhen im ganzen Land =>3. Stand gegen ½ Stand =>Bauern und Kleinbürger bringen ihre Grundherren und Geistige um • die Nationalversammlung schafft die Leibeigenschaft ab, um Ruhe reinzubringen • Einführung von Steuern für 1./2. Klasse • gleiche Rechte • Adeligen wird aber kein Besitz weggenommen Verkündung der Menschenrechte 26. August 1789 • Nationalversammlung verkündet Menschenrechte wie Freiheit, Sicherheit und Selbstbestimmung • König Ludwig knickt ein, nachdem Frauen von Paris Versailles belagert haben und sogar eingedrungen sind =>konstitutionelle Monarchie (Verfassung + eingeschränkter König) Phase 2: weitere Beschlüsse der Nationalversammlung • Gründung der Nationalgarde • Entzug von Sonderrechten für Adelige und Geistliche • Wahlen =>Zensuswahlrecht König Ludwig XVI flüchtet am 20/21. Juni 1791 =>wird entdeckt und verhaftet • Massendemonstrationen zur Absetzung der Monarchie =>Nationalgarde löst diese auf => viele Tote • Ludwig wird gezwungen seiner Entmachtung zuzustimmen • die in Europa entstandene Furcht auf gleichgetane Revolutionen löst Angriffe auf FRA aus • Nationalversammlung erklärt Österreich den Krieg =>Preu/GB schließen sich AUS an =>Nationalgarde verliert mehrere Schlachten • König Ludwig XVI versucht erneut zu fliehen =>Forderungen nach seinem Tod werden lauter • 21. September 1792 kein König mehr= Franreich wird zur Republik • Ludwig wird am 21. Januar 1793 hingerichtet Radikalisierung der Revolution • Jakobiner haben Angst, dass die Revolution scheitert • Maximilien de Robesspierre wird Regierungschef und greift mit Gefängnisstrafen und Ermordungen durch =>jeder der etwas gegen die Revolution sagt, selbst Kinder • Bauern wehren sich gegen die neue Regierung =>Bürgerkrieg Die Revolution frisst ihre eigenen Kinder •

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Wohlfahrtsausschuss • für eine bessere Versorgung der Menschen • Militärerweiterung • aktive Kriegsführung statt nur verteidigen =>Sieg über Österreich + Verbündete =>Bürgerkrieg wird besiegt Ruhe aus Angst • 1974 sind alle Feinde der Revolution besiegt oder tot • Robespierre wird verhaftet und hingerichtet • Abschaffung der Revolutionsgericht • Verbot der Jakobiner Phase 3: • Machtübernahme der Girondisten • Errichten eines Direktoriums mit 5 Mitgliedern =>Kontrolliert vom Rat der 500 (berät über Gesetzesvorschläge) und Rat der Alten (stimmt Gesetzesentwürfen zu oder lehnt ab) • 1795-1799 stehen die Koalitionskriege im Vordergrund =>Napoleon erlangt durch militärische Erfolge sehr viel Ansehen • Napoleon ergreift per Staatsstreich die Macht =>Ende des Direktoriums =>Konsul aus 3 hat die Macht, wobei zwei nur beraten und Napoleon quasi allein herrscht Die Revolution ist beendet! Napoleons Erbe der Revol...