Gramatyka opisowa PDF

Title Gramatyka opisowa
Course Gramatyka opisowa języka niemieckiego - morfologia
Institution Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu
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Gramatyka opisowa...


Description

10/11/2015 temporale Verben Passivverben Modalverben Modalitätsverben Phasenverben …. Hilfsverben mir nicht-verbalem Element (Kopulaverben) - sein, werden, bleiben der zweite Prädikatsteil in diesem Fall Prädikativ; zusammen mit Kopulaverben bilden sie das Kopulaprädikat die moglichen Gestalten des Pradikativs Nomen und Nominalphrase: im Nominativ: Spater wurde er bekannter Schauspieler. im Genitiv: Es ist immer guten Mutes. im Dativ (selten): Wenigstens das Auto blieb dem Armen. im Akkusativ (selten): Bis dorthin war es einen Kilometer. Präpositionalphrase: Er ist in guter Stimmung. Eva ist immer in guter Laune. Pronomen: Du bist fur immer mein. Adjektiv: Peter blieb trotz allem freundlich. Adverb: Der Bahnhof bleibt geschlossen.

Praposition: Die Tur war immer auf. Pradikativpartikel (Kopulapartikel) Seit gestern ist er pleite. Wir sind jetzt quitt. Partizip I Das war wiklich uberraschend. Deshalb blieb Eva zuruckhaltend. Klassifikation nach dem Verhaltnis zum Subjekt 1. personliche Verben bilden das Pradikat in allen drei Personen des Sing und Plural schreiben, esse, laufen, kochen 2. Verben der dritten Person bilden das Pradikat nur mit der dritten Person Singular und Plural passieren, geschehen, missglucken, sich ereigene, geziemen (nie wypada czegoś robić) Die Arbeit misslang ihm. (Nicht: Du misslangst ihm) 3. unpersonliche Verben (zB. Witterungsverben) bilden das Pradikat mit einem Subjekt ihne aussersprachlichen Bezug (sog. Funktionssubjekt es) es stinkt, es regnet, es schneit, es blitzt, es donnert personliche Verben konnen auch unpersonlich gebraucht werden: Du klingelst. Mein Freund klingelt. Aber: Es klingelt. (es ohne Bezug auf die aussersprachliche Welt - also kein Neutrum) Klassifikation nach dem Verhaltnis zum Subjekt und Objekt 1. reflexive Verben enthalten das Reflexivpronomen sich, dass nicht austauschbar ist (bzw. die entsprechenden Personalpronomina im Akkusativ oder Dativ: mich - mir, dich - dir); bilden mit Personalpronomen den Worterbucheintrag; bezieht sich auf das Subjekt sich erholen, sich schämen, sich beeilen, sich erkälten Du bildest dir Gefahren ein.

2. reflexiv gebrauchte Verben bei denen das Reflexivpronomen nicht obligatorisch steht, sondern durch ein anderes, mit dem Subjekt nicht identisches Objekt ersetzt werden kann Ich frage mich, wer mir helfen kann. (aber: Ich frage ihn, wer mir helfen kann). Hans wäscht sich. (aber: Hans wäscht sein Auto) reflexive Verben sich nicht ersetzbar sich als Prädikatsteil angesehen sich gehört zum Lexikoneintrag

reflexiv gebrauchte Verben sich ersetzbar, nur Sonderfall eines Objekts sich nicht als Prädikatsteil angesehen sich gehört nicht zum Lexikoneintrag

3. reziproke Verben (Zusatzkategorie) bilden das Prädikat nur im Plural; sie zeigen eine wechselseitige Beziehung zwischen dem pluralischen Subjekt und dem Objekt des Satzes an: sich lieben, sich treffen, sich erkennen Zum Ausdruck des reziproken Verhaltnisses werden das Reflexivpronomen sich, die Personalpronomina (uns, euch) oder das spezifische Reziprokpronomen einander verwendet Peter und Paul begegnen sich. Peter und Paul begegnen einander. Inge und Peter freunden sich an. (aber: Peter freundet sich mit Inge an. nicht reziprok, Subjekt nicht im Plural) Inge und Peter kämmen sich. (nicht reziprok, wenn Peter sich kämmt und Inge sich) Klassifikation nach dem Verhaltnis zum Objekt 1. absolute Verben 2. relative Verben 1 transitive Verben 2. intransitive Verben 3. Mittelverben 1. absolute Verben sind einwertige (eröffnen nur eine Stelle) (intransitive) Verben, die zur Konstitution eines Satzes nur das Subjekt verlangen: schlafen, arbeiten, regnen; im Deutschen keine Satze ohne Subjekt 2. relative Verben sind zwei- oder dreiwertige Verben. Sie verlangen das Subjekt und ein oder zwei Objekte. Die Objekte stehen im reinen Kasus (Akkusativ, Dativ, Genitiv) oder im Prapositionalkasus.

Die moglichen Objekte/Kombinationen von Objekten: - ein Akkusativobjekt Ich lese eine Zeitung. - ein Dativobjekt Ich vertraue dir. - ein Genitivobjekt Wir entsinnen uns des Unfalls. - Prapositionalobjekt Ich denke oft an dich. Die Mutter sorgt fur ihre Kinder. - ein Dativ- und Akkusativobjekt Hans gibt seiner Frau die Schlussel. Was schenkst du deinem Freund zum Geburtstag. - ein Akkusativ- und ein Prapositionalobjekt: Ich bitte dich um Verzeihung. - Dativ- + Prapositionalobjekt Ich danke dir fur deine Hilfe. - Akkusativ- und Genitiv Er bezichtigt seinen Nachbarn des Diebstahls. Deine Hilfe enthebt mich diese Problems. - 2 Prapositonalobjekte Er hat sich an seinem Gegner fur seine Niederlage gerächt. Ich mochte mich bei dir fur deine Hilfe herzlich bedanken. Ausgeschlossen: - Genitiv + Prapositionalobjekt - 2 Akkusativobjekte - 2 Dativobjekte - Dativ + Genitiv 1. transitive Verben sind eine Subklasse der relativen Verben mit Akkusativobjekt; die Satze sind ins Passiv umfrombar. Akkusativobjekt -> Subjekt des Passivsatzes, wahrend das Subjekt des Aktivsatzes im Passivsatz als Agensangabe erscheinen kann Ich esse den Apfel.

Der Apfel wird von mir gegessen. wobei nicht jede Umformung logisch sinnvoll ist: Eva trifft Anna in der Disco. -> Anna wird von Eva in der Disco getroffen (Frage wird womit?) 2. intransitive Verben sind einwertige Verben oder zweiwertige Verben ohne Akkusativobjekt Ich helfe dir gern. Hans wartet auf mich. lassen entweder kein Passiv, oder das generelle Passiv zu: Es wird dir geholfen. (steht fur die dritte Person Singular) 3. Mittelverben sind relative Verben mit einem Akkusativobjekt, deren Satze keine Umwandlung ins Passiv zulassen: - Verben der Haben-Relation: bekommen, besitzen, haben - Verben, die einen Betrag oder Inhalt ausdrucken: kosten, enthalten, gelten umfassen, wiegen Das Auto kostet ein Vermogen. - nicht: Das Vermogen wird von dem Auto gekostet. Das Stadion fasst 80 000 Zuschauer. - nicht: 80 000 Zuschauer werden von dem Stadion gefasst. absolut -> einwertig -> intransitiv relativ -> mehrwertig: - transitiv (mit Akk) - Mittelverben (mit Akk, ohne Passiv) - intransitiv SEMANTISCHE KLASSIFIKATION Klassifikation nach Aktionsarten Aktionsart - Verlaufsweise und Abstufung des Geschehens, das vom Verb bezeichnet wird Differenzierung erfolgt nach: - zeitlichen Verlauf - inhaltlichen Verlauf beide greifen oft ineinander A. durative

B. terminative A. durative B. terminative 1. duartive Verben beschrieben den reinen Verlauf eines Prozesses, der weder hinsichtlich seines Beginns nich seines Endes bestimmt ist (schlafen, essen, arbeiten, laufen, gehen) a. iterative Verben, die wiederholte Prozesse/Handlungen beschrieben: flattern, gackern, zappeln, glitzern, streicheln (charakteristisch Suffixe -er- und -el-) b. intensifikative (intensive/argumentative) Verben, die Prozesse/Handlungen hoher Intensitat beschreiben: brullen, saufen, fressen, sausen c. diminutive Verben, die Prozesse/Handlungen geringer Intensitat beschreiben: husteln, tanzeln, lacheln (charakteristisches Suffix el-) 2. terminative Verben beschreiben den resultativen Verlauf eines Prozesses bzw. den resultativen Vollzug einer Handlung. Der Verlauf des Geschehens ist zeitlich eingegrenzt a. ingressive Verben stellen den Beginn eines resultativen Prozesses oder einer resultativen Handlung dar: aufbluhen, einschlafen, loslaufen, entflammen b. egressive Verben stellen die Endphase eines resultativen Prozesses/Handlung dar: erjagen, platzen, ausklingen, verklingen, verhallen c. mutative Verben beschreiben des Ubergangs bzw. die Handlung des Uberfuhrens von einem Zustand in einen anderen: reifen, rosten, sich erklaten, zerfallen, quellen (im Prinzip intransitiv und einwertig) d. kausative Verben beschreiben das Versetzen in einen neuen Zustand: beugen, offnen, toten, spalten, teilen (alle transitiv und zweiwertig)

Morphologisch: A. starke, schwache, gemischte b. einfach, abgeleitet, zusammengesetzt

Syntatkisch c. Vollverb, Hilfsverb d. personlich, unpersonlich, Verb der dritten Person e. reflexiv, reflexiv gebraucht, reziproke, nicht relfexiv f. transitiv, intransitiv, Mittelverb g. absolut, relativ Semantisch: h. durative i. terminative Ich spreche ihn morgen an. stark, zusammengesetzt, vollverb, personlich, nicht reflexiv, transitiv, relativ, terminativ (ingressiv) Hans erkaltet sich schnell. schwach, abgeleitet (von kalt), vollverb, personlich, reflexiv, intransitiv, absolut, terminativ (mutativ)

3/11/2015 Futur I oder gegenwartige Sachverhalte Futur II - zukunftiges Geschehen, dass man sich zu einem bestimmten Zeitpunkt als abgeschlossen vorstellt Morgen wird er die Arbeit beendet haben. Bis Mintag wird er mir das Buch gekauft haben. - Vermutung uber etwas Abgeschlossenes (und Vergangenes) Er wird (gestern( die Stadt besichtigt haben. // (Er hat wohl die Stadt besichtigt) (semantisch dem Perfekt gleich)

Das Modus des Verbs 1. Indikativ 2. Konjunktiv 3. Imperativ Modus - feste Information uber die Modalitat des Verbs 1. INDIKATIV (lat. indicare - aussagen) - der haufigste Modus des Deutschen - kann als unmarkierte Form aufgefasst werden Zwei und zwei ist vier. Der Film läuft im KIno. 2. KONJUNKTIV - als markierte Form aufgefasst - markiert Wunsch, Moglichkeit, druckt kontrafaktisch Angenommenes aus (was gegen die Fakten spricht), markiert die Wiedergabe der Außerungen Dritter a. Konjunktiv I Konjunktiv I der Gegenwart Infinitivstamm + silbische Endung (-e, -est, -e, -en, -et, -en) zB. er schreibe, er gehe, er werde geschrieben, ihr schreibet Konjunktiv I der Vergangenheit Konjunktiv I von haben/sein + Partizip II des Vollverbs zB. er habe geschrieben, ihr habet geschrieben, er sei gegangen b. Konjunktiv II Konjunktiv II der Gegenwart (bei starken Verben) Präteritalstamm + silbische Endung (er schriebe, er ginge)

falls Stammvokal des Präteritalstammes umlautfähig, wird er umgelautet er bot - er böte, er kam - er käme, er war - er wäre er schriebe, du schriebest, er schriebe, wir schrieben, ihr schriebet, sie schrieben Konjunktiv II der Vergangenheit Konjunktiv II der Gegenwart von haben/sein +

Partizip II des Vollverbs zB. er hätte geschrieben, er wäre gegangen, er wäre geschrieben worden ich hätte geschrieben, ihr hättet geschrieben, sie hätten geschrieben c. Konditionalis (bei schwachen Verben) Konjunktiv II von werden + Infinitiv I oder II zB. du wurdest gekocht haben/ du wurdest gekocht haben Seine Eltern leben auf dem Land -> Seine Eltern wurden auf dem Land leben. Wenn er regelmassig trainierte, erreichte er mehr. -> Wenn er regelmassig trainieren wurde, erreichte er mehr. Gebrauch des Konjunktivs I - indirekte Rede (fur Zitate); wird benutzt, um eine Art Distanz zu dem Vorredner herzustellen Sie behaupten, sie hätten es nicht getan. Er sagt, er habe sich getäuscht. Sie sagte, sie gehe täglich einkaufen. - Anweisungen Man nehme morgens eine Tablette. - Fachsprache Gegeben sei ein Dreieck ABC. - Konzessivsätze, zum Teil feste Wendungen Was auch immer geschehe, [ich halte zu dir].

Gebrauch des Konjunktivs II - Konditionalsatze (der unerfullbaren Bedingung) Sie hätte euch gerne besucht, wenn sie Zeit gehabt hätte. - Satze des irrealen Vergleichs Er sah aus, als ware er krank. - Satze irrealer Wunsche (fur die Vergangenheit) Haette ich nichts gesagt! - Auch fur Nicht-Wirkliche, nur Gedachte, Hypothetische Ich dachte, du wärest im Urlaub. - Ausdruck der Höflichkeit Könntest du mir das Salz reichen? - Sätze mit fast/beinahe Fast hatte es einen Unfall gegeben. - Empfehlungen, Vorschlage An deiner Stelle wurde ich es nicht machen. - Vermutungen Die Unfallfolgen mussten relativ schnell behoben sein. 3. IMPERATIV verfugt nur uber die Formen der 2. Person Singular und Plural im Prasens Aktiv; fur den Rest gibt es Ersatzformen - du-Imperativ (Singular) - komm 2. Person Singular Prasens Aktiv - Personalflexem wird weggelassen, bei starken Verben auch die Reduktion des Umlauts im Prasensstamm meist wird die Endung -e an den Stamm hinzugefugt

Du schläfst - Schlaf Du fahrst - Fahre Entschuldige bitte! Atme tief durch! - ihr-Imperativ (Plural) - kommt! 2. Person Plural - Weglassung des pronominalen Subjekts ihr Ihr schreibt. - Schreibt! - Höflichkeitsform (wird nicht als Imperativ angesehen) formal identisch mit der 3. Person Plural Konjunktiv I der Gegenwart, wobei das Personalpronomen umgestellt wird Schreiben Sie es auf. Fragen sie ihn selbst. - Imperativ der 3. Person Singular gebildet von Konjunktiv I Es lebe der König! Der König lebe!

Das Genus verbi Verhaltniss des Verbs zur Handlung im Satz a. Aktiv Sie fragt. b. Passiv

Sie wird gefragt. A. AKTIV das Subejkt des Handlungsverbs ist zugleich das Agens (der Handelnde) die Handlung geht vom Subjekt aus und zielt auf das Objekt Er liest einen Roman. Sie sortiert die Post. B. PASSIV Subjekt ist nicht dem Agens identisch, stellt stattdessen das Ziel, Opfer oder Gegenstand der Handlung Der Roman wird gelesen. Die Post wird (von der Sekretarin) sortiert. Agens muss NICHT zwingend ausgedruckt werden (durch mich) Die Agensphrase werden-Passiv kommt uberwiegend ohne Agensangabe vor, weil: - geht aus dem Kontext hervor - Satz ist allgemein zu verstehen (wie im Aktivsatz mit man) - dem Sprecher ist die Identitat des Agens unbekannt/unwichtig von oder durch? a. von siganlisiert den Urheber/ den Tater oder die Ursache - Personen/Institutionen - Gegenstande b. durch signalisiert das Mittel oder den Vermittler

- bei Personen als Vermittler/Uberbringer - bei Vorgangen - bei Ubertragern (zB. von Krankheiten, Daten oder Informationen) - handelt es sich nicht um ein willentlich verursachendes Agens, kann durch gebraucht werden: Er wurde (zufallig) durch eine Menschenmenge aufgehalten. Er wurde von einer Menschenmenge aufgehalten, die ihn daran hindern wollte, das Podium zu betreten. - Das Gelande wurde durch die Polizei gesichert. Das Gelande wurde von Polizisten gesichert (die Aufgabe wurde aufgelegt). - Die Brucke wurde von Pionieren gesprengt. Die Brucke wurde durch Pioniere gesprengt (haben einen Befehl bekommen). - Er wurde von der Behörde durch einen Boten verständigt. Bildung von Passiv Partizip II des Vollverbs + entsprechende Form des Hilfsverbs a. werden-Passiv (Vorgangspassiv): bei der Umformung eines Satzes im Aktiv mit transitivem Verb ins werden-Passiv wird das Akkusativobjekt zum Subjekt des Passivsatzes Das Gerat saubert die Teile -> Die Teile werden gesaubert. b. sein-Passiv (Zustandspassiv): stellt die Folge eines Satzes im Aktiv mit resultativem transitivem Verb Die Teile sind (nun von dem Gerät) gesäubert. E! werden-Passiv

sein-Passiv

Prasens Präteritu m Perfekt Plusqua mperfekt Futur I Futur II

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Passivtransformation Akkusativ -> Nominativ Wir lesen den Roman - Der Roman wird gelesen. Wir schenken dem Kind das Buch. - Das Buch wird dem Kind geschenkt. Kasus bleibt gleich: Wir helfen dem Lehrer. - Der Lehrer wird geholfen. Wir gedenken der Toten. - Der Toten wird gedacht. Wir sorgen fur die Kinder. - Fur die Kinder wird gesorgt. Passivtransformation ist ausgeschlossen wenn: - wenn das Akkusativobjekt das Reflexivpronomen ist Er hat sich gewaschen. - im Falle von Mittelverben (haben ein Akkusativobjekt, lassen kein Passiv zu), wenn der Akkuativ bei verben der Haben-Relation (zB. bekommen, besitzen, haben) steht, wenn er einen Betrag oder Inhalt (Bei Verben wie kosten, enthalten, gelten, umfassen, wiegen) oder etwas Vorhandenes (bei es gibt) ausdruckt - wenn der Akkusativ bei einem verb mit einem Modalverb steht Er kann sie besuchen.

- nach einigen Verben mit Infinitiv ohne zu (sehen, fuhlen, horen, lassen, lehren, spuren) Ich hore ihn kommen.

Die syntaktische Klassifikation der Verben I KLASSIFIKATION NACH DER BILDUNG DES PRÄDIKATS E! 1. Vollverben: Verben, die das Pradikat allein bilden Wenn ein Vollverb das Finitum bildet, kann als zweiter Pradikatsteil nur sein trennbarer Verbzusatz erscheinen Ich gehe nach Hause. Ich rufe dich heute an. Die Party findet nachste Woche statt. 2. Hilfsverben: Verben, die das Pradikat nich allein bilden konnen A. Hilfsverben mit verbalem Element: - Tempusverben haben: Sie hat lange auf dich gewartet sein: Dann ist sie gleich gegangen werden: Morgen wird sie auf dich warten (Infinitiv II) - Passivverben (??) werden - Das Buch wird gelesen - Modalverben

durfen konnen mogen mussen sollen - Er soll gestern gewonnen haben wollen - Sie will ihn gestern gesehen haben - Modalitatsverben: drohen - Das Gerust drohte fast umzufallen pflegen - Mayers pflegen nur Tee zu trinken brauchen - Du brauchst nicht zu kommen scheinen: Der Regen scheit jetzt nachzulassen - Phasenverben beginnen - Jetzt beginnt es zu regene anfangen - Die Arbeiter fangen an zu protestieren aufhoren - Hor doch auf, abzuschreiben! - Absichtsverben versuchen - Er versuchte sich zu befreien vorhaben - Sie hat vor, morgen abzureisen beabsichtigen podział składniowy czasowników B. mit nicht-verbalem Element (Kopulaverben)

27/10/2015 (114) der Eigennamen und Ortsnamen 1. Personennamen stehen zumeist mit Nullartikel; Kennzeichnung des Genitivs (Nach- oder Vorderstellung) durch die Endung -s ist die Regel Bei Gebrauch des Genitivs mit einem anderem Artikel fallt das Flexem -s aus: der Geburtstag Franks/ Franks Geburtstag/ der Geburtstag des kleinen Frank 2. Titel ohne Artikel - Name erhalt Genitiv -s: der Vortrag Professors Mulligan Titel mit einem anderen Artikel - Titel erhalt Deklinationszeichen: der Vortrag des Professors Muller 3. Bei geographischen Namen mit Nullartikel ist das Genitiv -s obligatorisch: (sind meistens Neutra) der Wiederaufbau Dresdens, die Geschichte Polens, die Größe Asiens Deklination der substantivisch gebrauchten Adjektive und Partizipien morphologisch wie Adjektive behandelt d.h. in Abhangigkeit vom Artikel dekliniert: der Tote - ein Toter, der Abgeordnete - ein Abgeordneter ebenso flektieren: der/die Blinde, der/die Freiwillige, der/die Bekannte, der/die Fremde, der/die Kranke, der/die Vorgesetzte

nur Verben sind konjugierbar!! Verbformen a) finite (odmienne) b) infinite (nieodmienne) Kategorien des Verbs

1. die Personen: 1. Person, 2. Person, 3. Person 2. die Numeri: Singular und Plural 3. die Tempora: Präsens, Präteritum (nicht Imperfekt!!), Perfekt, Plusquamperfekt, Futur I und Futur II 4. die Modi: Indikativ, Konjunktiv und Imperativ 5. die Genera verbi: Aktiv und Passiv waren gegangen 3 Person Plural, Plusquamperfekt Indikativ Aktiv infinite Verbformen nicht personengebunden, nicht konjugiert, drucken die Kategorien der Person, des Numerus und des Modus nicht aus a) Infinitive b) Partizipien

Bildungsmorphologische Klassifikation der Verben A. einfache Verben tun, machen, sagen B. abgeleitete Verben - von Adjektiven abgeleitete einig - sich einigen - fremde Suffixe wie -ier abgeleitete Verben: studieren, provozieren - mit Prafixen abgeleitete Verben: gehen - vergehen, zergehen, entgehen, begehen C. zusammengesetzte Verben: nachhelfen, abschreiben, ubersetzten, fremdgehen, ausgehen - trennbar -nicht trennbar Prafix ist unselbstandiges Morphem (be-, emp-, er-, ent-, ge-, ver-, zer-) Verbzusatze sind selbstandige Morpheme (auf, ab, unter, nach, uber, vor, zu) Zusammengesetzte Verben mit betontem Verbzusatz sind trennbar (Der Fahrmann hat uns ans andere Ufer ubergesetzt) Zusammengesetzte Verben mit unbetontem Verbzusatz sind untrennbar(Ich habe den Text aus dem Englischen ubersetzt) Prafigierte Verben sind immer untrennabar

Flexionsmorphologische Klassifikation der Verben A. schwache Verben: fragen, suchen, machen B. starke Verben: schreiben, gehen, kommen C. unregelmassige//gemischte Verben: kennen, brennen, denken A. schwache Verben - die grosste Teilmenge der Verben im Deutschen - die meisten Neubildungen im Bereich Verb sind schwache Verben (downloaden - gedownloadet)

schwache...


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