IB-Theorien - Zusammenfassung Internationale Beziehungen PDF

Title IB-Theorien - Zusammenfassung Internationale Beziehungen
Course Internationale Beziehungen
Institution Bergische Universität Wuppertal
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Summary

Alle wichtigen Theorien und Erklärungen für die Klausur...


Description

Internationale Beziehungen: Theorien Entstehung 19.-20JH Internationale Organisationen umfassen z.B. die Vereinten Nationen oder die Europäische Union in vielen verschiedenen Politikfeldern. Wie auch internationaler Organisationen mit einem spezifischen Politikfeld. Internationale Beziehungen bezeichnen die Gesamtheit der Transaktionen zwischen mehreren oder allen Staaten, nicht-staatlichen Akteuren und internationalen Organisationen und alle grenzüberschreitenden Handlungen, die ein dauerhaftes Handlungsgeflecht herstellen. Internationale Politik wird hier definiert als Politik unter den Bedingungen der Anarchie. 

Internationale Politik umfasst nach einem engeren Verständnis außenpolitisches Handeln zwischen zwei staatlichen oder sonstigen außenpolitisch relevanten Akteuren. Diese Handlungen sind dadurch als außenpolitisches Handeln definiert, dass sie regelmäßig sind bzw. sich wiederholen, dass sie in der Regel Aktionen darstellen, die eine Reaktion hervorrufen, und dass sie sich auf einen politisch relevanten Bereich jenseits des Staates beziehen.



Staaten und Gesellschaften Probleme

 Finanzkrisen, Gewaltkonflikte,

Klimawandel 

USA & China sowie große transnationalen Unternehmen prägen Weltpolitik.



Internationale Organisationen mit globaler oder regionaler Reichweite wie die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, der Internationale Währungsfonds, die Weltbank, die Welthandelsorganisation und die Europäische Union eine Schaffung und Implementierung von internationalen Normen und Regeln (Global Governance). Für das ökonomische Wohlergehen, der Schutz der Menschenrechte und die ökologischen Lebensbedingungen von Menschen.

Internationale Institutionen:  Kollektive Vorgaben/Anerkennung 

Resultiert aus Informationsasymmetrie



Schafft Erwartungssicherheit



Funktion des Vermittlers



Stellen Informationen im Allgemeinen zur Verfügung

Internationale Regime: 

Haben ein Politikfeld



Haben ein Ziel



Ist eine Übereinstimmung/Vertrag zwischen Staaten



Normen und Verfahren zur Erreichung der Ziele



Erwartungssicherheit für Akteure



Gemeinsame Werte



Z.B. GATT, Welthandelsregime

Internationale Organisation: 

Fester Sitz, permanenter geographischer Standort



Akteurs Charakter



Besitzt Organe



Staaten sind beteiligt

Images der IB/Perspektiven 1. Natur des Menschen Realismus 2. Staat (Staatsform) 3. Internationales System Neorealismus Paradigmen in der IB Idealismus: Frieden und Wohlstand Realismus: Frieden und Krieg Liberalismus: Krieg und Armut Strukturalismus: Frieden und Wohlstand 4 Debatten in der IB 1. Idealismus vs. Realismus  Idealismus als Zwischenkriegstheorie (Völkerbund)  Realismus als Nachkriegstheorie- Spirale der Aufrüstung, Hobbs Menschenbild 2. Ideographisch vs. Szientistisch  Ideographische Theorie Wann brechen Kriege aus? Historische Analyse  Szientistische Theorie als naturwissenschaftliche Herangehensweise 3. Neorealismus vs. Neoliberaler Institutionalismus (Neo-Neo- Debatte)/ Neuauflage der ersten Debatte  Kritik am Neorealismus: erklärt keine Beständigkeit von Institutionen, high Politiks (Sicherheit) im Vordergrund keine Erklärung von low Politics (Wohlstand)- aber auch Gewinne sind zielstrebend 4. Szientistische Theorie vs. Konstruktivismus /Neuauflage der zweiten Debatte  Kritik an der Szientistische Theorie: hat Zusammenbruch der Sowjetunion nicht gesehen, Regelhaftigkeit schafft negative Assoziationen- schafft Wirklichkeit Comeback des Liberalismus/ Strukturalismus

IGO/INGO 

Die Mitgliedschaft von IGOs setzt sich vornehmlich aus Staaten zusammen, die in der Regel durch Regierungsvertreter repräsentiert sind.



Die Mitglieder von INGOs hingegen sind nichtstaatliche Akteureinternationale zwischenstaatliche Organisationen (IGOs) wie die UN, die WTO oder die EU. Diese sind zu unterscheiden von internationalen Nichtregierungsorganisationen (INGOs), welche sowohl nicht profitorientierte INGOs wie Amnesty International, Greenpeace als auch profitorientierten multinationale Unternehmen wie Daimler, Microsoft

Theorie 

= System wahrer Aussagen



eher empirisch (Gegenbeispiel: normative Theorien)



manchmal keine Trennung von Hypothese

substantielle Theorie 

Aussagen bezogen auf bestimmten Gegenstand (z.B. Wetter, Staat)

Metatheorie 

Theorie über Theorien



Perspektive auf Welt und Erkenntnis -Ontologie: Objektive Sicht der Welt -Epistologie: Ergebnis vieler objektiver Sichtweisen

Rationalismus 

Welt ist objektiv gegeben und ist als Objektives zu erkennen

Theorem des „demokratischen Friedens“: 

1. Institutionell:bilaterale oder multilaterale Institutionen tragen zu einer Deeskalation von

Konflikten

bei;

Entscheidungsverfahren;

Möglichkeit

zur

geregelten

Kommunikation in einem verlässlichen Umfeld; politische Partizipation 

2. Kulturell:Demokratien externalisieren ihre demokratischen Normen und ihre Konfliktlösungsverfahren; Behandlung anderer Staaten/Akteure mit Respekt/Vertrauen



3.

Sozial-konstruktivistisch:Einbeziehung

der

Kategorie

der

„Wahrnehmung“;

friedensstiftendes Potential der Demokratie wirkt nur dann, wenn eine Demokratie ihr Gegenüber ebenfalls als Demokratie perzipiert; führt zur Bildung von „Ingroups“ („Freunde“) und „Outgroups“ („Feinde“) Positivistische Erkenntnistheorie und post-positivistische Wissenschaft

Der Positivismus geht davon aus, dass Erkenntnisgewinnung nur aus positiv gegebenen Tatsachen resultieren kann. Einem Exaktheitsideal nach naturwissenschaftlichem Vorbild entsprechend sollen auch in anderen wissenschaftlichen Disziplinen metaphysische Annahmen – also jene, die nicht aus sinnlichen Erfahrungen entstanden – ausgeschlossen werden. Die post-positivistische Wissenschaft dagegen plädiert für eine offenere Herangehensweise an wissenschaftliche Erkenntnisgewinnung. Gesellschaftliche Prozesse sowie der Diskurs darüber seien von normativen Fragen und Ansprüchen durchzogen und ein rein positiver Erkenntnisfortschritt somit nicht annehmbar. Die drei Machtordnungen im internationalen System Die Hegemonie eines Staates wird als die stabilste internationale Ordnung betrachtet; sie ist aber am wenigsten wahrscheinlich, da Staaten sich dem Hegemon unterordnen und Freiheitsverluste

haben

16Jh:

Portugal&Spanien

(Seemacht),

17Jh:

Niederländer

(Zwischenhändler), 18/19Jh:GB (Seemacht und Kolonialbesitz), 2.WK: USA Das bipolare System gilt ebenfalls als stabil, auch wenn es mit großen Spannungen verbunden ist. Der Grund dafür ist, dass das System trotz der Konkurrenz zwischen Staaten überschaubar ist und es wenig Anlass zu Fehlkalkulation gibt. Das multipolare System ist das instabilste und damit am meisten anfällig für Kriege. Das liegt daran, dass es im Vergleich zur Hegemonie weder über eine zentrale Instanz verfügt, die für Ordnung sorgt, noch ist es so übersichtlich wie das bipolare System. Die Wahr-scheinlichkeit der Fehlkalkulation ist deshalb groß. Theorien internationaler Organisationen

Gefangenendilemma

Wahrscheinlichkeit der Bildung internationaler Organisationen weitaus geringer als bei Koordinationsspielen mit oder ohne Verteilungskonflikt. Dies hängt nicht zuletzt damit zusammen, dass internationale Kooperation hier nicht nur einer Programmorganisation bedarf, sondern auf eine operative Organisation angewiesen ist. Denn bei Dilemmaspielen wird internationale Kooperation insbesondere dadurch behindert, dass zum einen alle beteiligten Staaten stets einen Anreiz verspüren, aus der bereits erreichten Kooperation auszuscheren, und zum anderen besorgt sein müssen, andere könnten aus der Kooperation ausscheren. Supranationale Organisationen/ intergouvernementalen Organisationen

Supranational Bei der supranationalen Zusammenarbeit von Staaten geben diese Souveränität an eine Institution, die über den Staaten steht, ab. Zuständigkeiten werden an eine höhere Instanz abgegeben,

die

diese

für

alle

Mitglieder

gemeinsam

wahrnimmt:

Z.B GASP (Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik)in der EU Intergouvernemental Eine intergouvernementale Zusammenarbeit ist also eine solche zwischen Regierungen bzw. den Staaten, die sie vertreten:

Z.B. Europäische Gemeinschaft (EG) in der Eu Prinzipal-Agent-Beziehung Die Beziehung zwischen den Mitgliedstaaten einer internationalen Organisation und den Organen der jeweiligen Organisation – insbesondere den Verwaltungsstäben sowie den Überwachungs und Streitschlichtungsorganen – als eine Beziehung zwischen einem Prinzipal (Auftragsgeber) und seinen Agenten verstanden werden. Eine Prinzipal-Agent-Beziehung ist definiert als eine vertragliche Vereinbarung, die die Übertragung bestimmter Aufgaben von einem Prinzipal (z.B. EU-Mitgliedstaaten) an einen Agent (z.B. die EU-Kommission) gewährleistet. Der Agent wird also durch eine bedingte und kündbare vertragliche Vereinbarung autorisiert, für den Prinzipal bestimmte Aufgaben zu übernehmen. Abhängig von der Aufgabe, ob ein bestimmtes Organ einer internationalen Organisation übernehmen soll oder die Staaten diesem lediglich intergouvernementale oder auch supranationale Entscheidungsgewalt übertragen. Wenn ein Staat die Expertise fehlt oder um ständiger Zirkulation zu umgehen.

Realismus 

Streben von Staaten nach Macht



Nur ein Machtgleichgewicht kann Krieg verhindern



Analytische Theorie (nicht normativ)/ quantitativ

Debatte der IB: 

1. Debatte Idealismus vs. Realismus

Klassischer Realismus Definition: Denkschule innerhalb der IB, die sich mit dem Charakter der Verteilung von Macht innerhalb des internationalen Systems beschäftigt. Ziel überleben Definition: 

Analytisch, normative Theorie

Autoren: 

Morgenthau, Hobbs

Geschichte: 

Westfälischer Staat



1930-1950er Nachkriegszeit.



Entstanden nach 2 WK nach Versagen des Völkerbundes als Gegensatz zum Idealismus



Natur des Menschen nicht nur „Gutes“

Charakteristik: 

Mensch und Staat strebt nach Machtgewinn/erhalt



Lernfähigkeit ist begrenzt- somit auch kooperationsverhalten eng begrenzt



Szientistische Theorie

Kooperation/ Macht: 

Macht= Fähigkeit seinen Willen durchzubringen. Nationales Interesse feststehend



Sicherheitsdilemma bei internationalen MachtbestrebungenMachtstreben eines Staates nur durch die Machtausübung anderer Staaten begrenzt



Vermeidung von Krieg durch ausgeglichene Machtverteilungkeine dauerhafte Kooperation

Institutionen: 

Anarchistisches System  Staaten = Gebilde höchste Ordnung keine übergeordnete Ordnungsinstanz



Internationale Organisationen nur von mächtigen Staaten genutzt, um ihre Machtpolitik möglichst effektiv durchführen



Errichtung internationaler Organisationen sowie ihre Wirksamkeit abhängig von der Hegemonie und der Akzeptanz der Regeln

Rolle des Staates 

Staat territorial wahrgenommen



Staatliches Gewaltmonopol begrenzt Machtstreben national



Blackbox, Konzentration auf die Außenpolitik



Staaten als einzige Akteure



Moderner Territorialer Staat einziger Akteur



Rationales handeln, Eigennutz maximieren

Annahmen 

Anarchie definiert als Abwesenheit einer zentralen Ordnungsinstanz – ist das Kennzeichen des internationalen Systems.



Staaten sind rationale und einheitliche Akteure, die unabhängig von ihrer innerstaatlichen Verfasstheit agieren.



Das

prägende

Strukturmerkmal

der

internationalen

Beziehungen

ist

die

Machtverteilung der Staaten; es entscheidet, in welcher Position sich ein Staat befindet, und wie das System strukturiert ist. 

Aggressionen anderer Staaten und Krieg sind jederzeit möglich. Daraus folgt, dass die Überlebenssicherung oberste Priorität für Staaten hat.



Internationale Anarchie schränkt das Verhalten von Staaten stark ein und zwingt sie, sich zuerst um ihre Sicherheit zu kümmern. Dazu sind sie auf Selbsthilfestrategien angewiesen.



Nullsummenspiel

Beschriebene Organisationen: 

NATO lokrativ für große Staaten internationale Sicherheit



Zentralbank als Institution, die den Markt reguliert.

Neorealismus/ Struktureller Realismus Autoren: 

Waltz

Definition: 

Analytisch, normative Theorie

Geschichte: 

1970er Ost-West Annäherung

Kooperation/Macht: 

International anarchistisch alle Staaten als rationale Akteure, die nach Machtstreben



Zwischenstaatliche Kooperation kaum möglich, da nicht absolute Gewinne ausreichen, sondern es müssen mehr Gewinne erzielt werden, als der Kooperationspartner



Kooperation

von

internationalen

Organisationen

nur

bei

unterschiedlichen

Machtgleichgewicht 

Sicherheitsdilemma



High Politics: Sicherheit



Low Politics: Wirtschaft

Charakteristik: 

Strukturzwänge des internationalen Systems verantwortlich für Unsicherheit/Kriege, nicht die sozialethische Unzulänglichkeit des Menschen

Institutionen/Beschriebene Organisationen : 

Internationale Organisationen wenig EinflussNATO/ WTO nur einflussreich, da sie von mächtigen Staaten gestützt werden



Nicht nur die Entstehung internationaler Organisationen sowie ihre Effektivität von den Interessen mächtiger Staaten ab. Auch das institutionelle Design internationaler Organisationen wird von den Interessen der mächtigsten Staaten – ggf. des Hegemons bestimmt.



Bevorzugung von intergouvernementale gegenüber supranationalen Organisationen. Bei supranationalen Organisationen hohe Entscheidungsmacht zB. die gewichteten Stimmrechte im Verwaltungsrat des Internationalen Währungsfonds (IWF)USA quasi Vetorecht die USA bei wichtigen Entscheidungen faktisch ein Vetorecht besitzen. Oder der UN-Sicherheitsrat, der China, Frankreich, Großbritannien, Russland und den USA einen ständigen Sitz mit Vetorecht einräumt

Rolle des Staates: 

Staaten-rationale Akteure



Streben nach Sicherheit



Staaten als Homogene Akteure betrachtet  Blackbox

 

Ausgleich von Machtungleichgewichten durch 1. Internes Ausbalancieren 2. Externes Ausbalancieren



Nicht die Natur des Menschen ist bewirkt die Staaten zum Machterwerb, sondern die anarchische Struktur des internationalen Systems  Staaten = Gebilde höchste Ordnung keine übergeordnete Ordnungsinstanz



Anarchie heißt, es gibt keine übergeordnete Ordnungs- und Sanktionsmacht, die mit dem innerstaatlichen Gewaltmonopol vergleichbar ist.



National hieratische Strukturen

Annahmen: 

Anarchie – definiert als Abwesenheit einer zentralen Ordnungsinstanz – ist das Kennzeichen des internationalen Systems.



Die zentralen Akteure des internationalen Systems sind Staaten und transnationale Gruppen, die als rationale Akteure handeln und ihren Eigennutz maximieren.



Akteure orientieren sich an relativen – Gewinnen, das heißt, entscheidend ist ihr Gewinn im Vergleich zu anderen Staaten.



Aggressionen anderer Staaten und Krieg sind jederzeit möglich. Daraus folgt, dass die Überlebenssicherung oberste Priorität für Staaten hat.



Internationale Anarchie schränkt das Verhalten von Staaten stark ein und zwingt sie, sich zuerst um ihre Sicherheit zu kümmern. Dazu sind sie auf Selbsthilfestrategien angewiesen.

Erklärungsansätze: 

Erklärung des Niedergangs der portugiesischen Hegemonie des 16. Jahrhunderts, der niederländischen des 17. sowie der britischen des 18.und 19. Jahrhunderts. Andererseits wird mit ihm vorausgesagt, dass auch die amerikanische Hegemonie des 20. und frühen 21. Jahrhunderts wie ihre Vorläufer zu Ende gehen wird.



Nur ein Machtgleichgewicht kann Krieg verhindern

Formen internationaler Ordnung  Unipolares System  Kriege durch den versuchten Sturz des Hegemons  Bipolares System  Kriege am unwahrscheinlichsten  Multipolares System  Kriege am wahrscheinlichsten Strategien:



Buck-Passing (schwarzer-Peter): Staaten hoffen auf das Machtgleichgewicht durch andere Staaten. Es werden keine Allianzen gebildet. Z.B. 2.WK. Frankreich, GB und die Sowjetunion hofften, dass die jeweils anderen Staaten Deutschlands Expansion unter Hitler beendete



Chain-ganging: Bindung an einen anderen Staat zum Machtgleichgewicht. Z.B. 1.WK: Österreich griff Serbien an, das mit Serbien verbündete Russland griff daraufhin Österreich an, was Deutschland, das mit Österreich verbündet war, in den Krieg hineinzog.

Methodik • Vergleich historischer Ereignisse • Machtressourcen in bestimmten Konstellationen • Untersuchung von Hierarchien • Normative Postulate (Machtstreben) Kritik • Analytisch-empirisch oder normativ präskriptiv • Ökonomische Faktoren vernachlässigt • Ahistorisch

Institutionalismus/ Neoliberaler Institutionalismus Definition: 

Untersuchung von historischen Veränderungsprozessen

Autoren: 

Keohane (institutionsbegriff)/

Geschichte: 

60/70 er Jahre



Stärker werdenden Kooperation zwischen Ost & West



Auseinandersetzung mit dem Realismus & Strukturellem Realismus

Kooperation/Macht: 

anarchische Struktur des internationalen Systems geringer durch Institutionen



Interpendenzbeziehungen zwischen Staaten und Organisationen mit Staaten (aber: Staat hat Macht) wechselseitige Kostenwirkung



Zwischenstaatliche Kooperation möglich, da absolute Gewinne ausreichen (ohne Hegemon)



Kooperation zwar im gemeinsamen Interesse, doch die individuellen Interessen jedes einzelnen Staates mögen diesen dazu anhalten, aus der Kooperation (heimlich) auszuscheren. Misstrauen



Kooperation durch Mehrfachspiele“ Schatten der Zukunft“/ Reziprozität



Wieso fällt es Staaten schwer zu kooperieren? Kyoto Protokoll 2015

Institutionen: 

Institutionen...


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