Ilias Agrarökologie PDF

Title Ilias Agrarökologie
Author Lisa Voll
Course Grundlagen der Agrarökologie
Institution Georg-August-Universität Göttingen
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Ilias...


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Lösungen Ilias-Tests Agrarökologie Test VL 1

1. Abiotische und biotische Faktoren [ID: 1712798] Ordnen Sie die verschiedenen Umweltfaktoren ihrer übergeordneten Einteilung biotisch und abiotisch zu. passt zu passt zu passt zu passt zu passt zu passt zu passt zu passt zu passt zu passt zu

biotisch biotisch abiotisch abiotisch abiotisch abiotisch abiotisch abiotisch biotisch biotisch

Konkurrenz Dichte von Räubern Licht Wasser Temperatur pH-Wert Nährstoffe Druck Parasiten Mensch

2. Nomenklatur [ID: 1712804] Welcher Wissenschaftler hat die binäre Nomenklatur von Arten geprägt? Alfred Lotka Ernst Haeckel C.S. Elton x Carl von Linné

3. Arten [ID: 1712799] Unter bestimmten Bedingungen können sich nah verwandte Arten kreuzen. Welche der folgenden Aussagen dazu sind richtig bzw. falsch? Für jede Aussage muss entschieden werden: [richtig] oder [falsch]

richtig

falsch x

x

Dieses Pänomen nennt sich Hybridisierung. x

x

Dieses Phänomen nennt sich Hydratisierung.

Das Maultier ist ein bekanntes Beispiel hierfür mit einer Eselstute als Mutter und einem Zebrahengst als Vater. In der Pflanzenwelt ist das Englische Schlickgras (Spartina anglica) ein bekanntes Beispiel.

4. Ökotyp [ID: 1712808] Füllen Sie die Lücken in der Beschreibung eines Ökotyps sinnvoll aus. Beim Ökotyp handelt es sich um genetisch fixierte Anpassungen an klimatische oder bodenspezifische Standortbedingungen innerhalb einer Art. Er muss nicht an einem Merkmal zu erkennen sein. Als Beispiel ist das Wiesenlischgras zu nennen, welches eine Weide- und eine Wiesenform mit unterschiedlichem Verzweigungsmuster besitzt.

5. Phänotyp [ID: 1712806] Durch welche drei Faktoren wird der Phänotyp eines Organismus bestimmt? Erbgut,Gene,individuelle Entwicklung,Umweltfaktoren

6. Phänotyp [ID: 1712805] Welche der folgenden vier Aussagen treffen auf den Phänotyp zu? Gesamtheit der Gene. x Individuelles Erscheinungsbild als Summe der Merkmale eines Organismus.

Ist bei allen Individuen einer Art absolut identisch. x Wird bestimmt durch Umweltfaktoren.

7. Eigenschaften Lebewesen [ID: 1712802] Über welche 8 Eigenschaften verfügen Lebewesen?

-

Stoffliche Zusammensetzung: Proteine, Nucleinsäuren, Polysaccharide, Lipide Komplexe Struktur mit Systemcharakter; Aufbau aus Zellen Stoffwechsel (Metabolismus), Baustoffwechsel (Anabolismus), Betriebsstoffwechsel (Katapolismus) Bewegung (Motilität) Reizaufnahme und -beantwortung Wachstum, Entwicklung und Differenzierung Fortpflanzung = Bildung neuer Individuen (geschlechtlich oder ungeschlechtlich) Vermehrung = Erhöhung der Individuenzahl in der nächsten Generation Vererbung (Vervielfältigung und Weitergabe genetischer Information) Evolution (Mutation, Rekombination, Selektion)

8. Unterteilung Ökologie [ID: 1712807] Ordnen Sie die folgenden Bestandteile den Unterteilungen der Ökologie zu. Autökologie Autökologie Demökologie Demökologie Synökologie

passt zu passt zu passt zu passt zu passt zu

Individuen Organismen Populationen Wechselwirkungen Lebensgemeinschaften

9. Definition Art [ID: 1712801] Definieren Sie nach Mayr (1967) eine Art (mind. vier Schlüsselbegriffe). • Gruppe sich miteinander tatsächlich (oder potentiell) kreuzender (paarender) natürlicher Populationen, • die reproduktiv isoliert ist

10. Definition Agrarökologie [ID: 1712800] Was ist Agrarökologie? Füllen Sie hierzu den Lückentext sinnvoll aus. Die Argarökologie ist eine interdisziplinäre Wissenschaft als Schnittstelle zwischen Landwirtschaft, Ökologie, Anthropologie und der Soziologie des ländlichen Raumes.

11. Genotyp [ID: 1712803] Markieren Sie, ob die folgenden Aussagen über einen Genotyp richtig oder falsch sind. Für jede Aussage muss entschieden werden: [richtig] oder [falsch]

richtig

falsch

x

Die Gesamtheit der Erbanlage (Gene) eines Organismus. x

Beschreibt eine ausschließlich äußerlich sichtbare Anpassung eines Organismus an klimatische Veränderungen.

x

Genotypen haben immer die gleiche phänotypische Erscheinung. Genotypen unterscheiden sich unter verschiedenen Umweltbedingungen in ihrer phänotypischen Antwort.

x

Test VL 2

1. Atmosphärischer Kohlenstoffgehalt [ID: 1712764] Wie hoch ist der Kohlenstoffgehalt in der Atmosphäre? [Einheit in Vol.-%] 0.4

2. Reflektion Sonneneinstrahlung [ID: 1712795] Wie viel Prozent der Sonneneinstrahlung werden direkt von der Atmosphäre reflektiert? x 6% 18% 4% 27%

3. Photochemisch aktive Strahlung [ID: 1712793] In welchem Längenbereich des Lichts befindet sich die photochemisch aktive Strahlung (PAR)? x 300-800 nm 200-550 nm 300-800 mm 1150-1400 nm

4. RGT-Regel [ID: 1712781] Füllen Sie die Lücken sinnvoll aus (auch Wertespannen sind möglich). Physiologische Vorgänge wie Atmung, Verdauung und Wachstum werden durch die Temperatur reguliert. Hohe Temperaturen intensivieren die Stoffwechselvorgänge, niedrige verlangsamen sie. Dieser Zusammenhang ist exponentiell. Nach einer Faustregel erhöht sich die Reaktionsgeschwindigkeit 2-3 mal bei einer Temperaturerhöhung um 10°.

5. Sonneneinstrahlung [ID: 1712786] Wie viel Prozent der Sonneneinstrahlung werden durch Landmassen und die Ozeane absorbiert? 60% 34% x 51% 89%

6. Feuer [ID: 1712770] Feuer kann einen großen Einfluss auf Ökosysteme habe. Markieren Sie die richtigen Aussagen. x Feuer werden u.a. durch Gewitter, Blitze und Vulkanausbrüche entfacht. Natürliche Brände sind ausschließlich in der Savanne zu finden. x Feuer ersetzt Destruenten, weil es ebenfalls tote organische Substanz abbaut. x Feuerkeimer stellen eine Anpassung an Feuer dar.

7. Wasserverteilung auf der Erde [ID: 1712777] Füllen Sie die folgenden Lücken sinnvoll aus. Das globale Wasservorkommen teilt sich auf in 97% Salzwasser und 3% Süßwasser. Das Süßwasser kommt zudem in verschiedenen Formen vor: 68,7 % sind in Eiskappen und Gletschern gebunden, 30,1 % liegen im Grundwasser und 0,3% zählen zum Oberflächenwasser. Dabei befinden sich 87% in den Seen, 11% in Sümpfen und 2% in Flüssen.

8. Kohlenstoffkreislauf [ID: 1712773] Ordnen Sie die Begriffe den Lücken im Kohlenstoffkreislauf zu.

9. C3- und C4-Pflanzen [ID: 1712766] Ordnen Sie die Begriffe/Prozesse den C3- oder C4-Pflanzen zu. C3-Pflanze C3-Pflanze C3-Pflanze C3-Pflanze C4-Pflanze C4-Pflanze C4-Pflanze C4-Pflanze C4-Pflanze C4-Pflanze

passt zu passt zu passt zu passt zu passt zu passt zu passt zu passt zu passt zu passt zu

Phosphoglycerat RubisCO schlechter Wirkungsgrad bei Hitze oder Wassermangel 95% aller Pflanzenarten Malat / Aspartat PEPC Kranz-Anatomie räumliche Trennung der CO2-Fixierung Optimum bei 30-40°C und hoher Lichtintensität Mais, Zuckerrohr

10. Schutzmechanismen Pflanzen [ID: 1712784] Welche Strategien haben Pflanzen entwickelt, um sich vor UV-Strahlung zu schützen? Für jede Aussage muss entschieden werden: [zutreffend] oder [nicht zutreffend]

zutreffend

nicht zutreffend

x

Weiß-filzige Behaarung

x

Schutzpigmente: Flavoloide, Carotinoide, Anthocyane x

Allelopathie

x

Speicherung von Wasser

11. Phosphor [ID: 1712791] Welche dieser Aussagen über Phosphor sind richtig? x Phosphor hat eine zentrale Bedeutung im Energiestoffwechsel von Organismen. Phosphor spielt nur in der DNA eine wichtige Rolle. x Im Energiestoffwechsel spielt das Phosphor im ATP eine zentrale Rolle.

12. Reflektion Sonneneinstrahlung [ID: 1712794] Wie viel Prozent der Sonneneinstrahlung werden durch die Wolken reflektiert? 4% X 20% 43% 51%

13. Anpassungen an Salz [ID: 1712762] Nennen Sie Anpassungen von Pflanzen an Salz. 1. Salzfiltration an der Wurzel 2. Elimination 3. Toleranz 4. Sukkulenz

14. Morphologische Anpassung an Wasserverfügbarkeit [ID: 1712774] Nennen Sie Pflanzen, die morphologisch an verschiedene Wasserverfügbarkeiten angepasst sind. 1. Hydrophyten 2. Hygrophyten 3. Xerophyten 4. Sukkulenten

15. Morphologische Anpassungen an Wasserverfügbarkeiten bei Tieren [ID: 1712775] Welche Aussagen zur morphologischen Anpassung an Wasserverfügbarkeit bei Tieren sind korrekt? x Asseln nutzen Kiemen in geschützten Körperhöhlen. Gehäuseschnecken halten Winterschlaf. x Manche Tiere können beim Atmen Wasser zurückgewinnen.

Ausschließlich Reptilien scheiden kristalline Harnsäuren aus. x Känguruhratten sind ein Beispiel für die Wasserrückgewinnung beim Atmen.

16. Anpassungsstrategien Pflanzen [ID: 1712763] Wie passen sich Pflanzen an Licht an? Was sind Anpassungsstrategien? x Ausrichtung der Blätter mit dem Sonnenverlauf Anpassung der Blattfarbe x Ausbildung von Licht- und Schattenblättern x Frühlingsgeophyten im Laubwald

17. Phosphorkreislauf [ID: 1712792] Ordnen Sie die Begriffe/Prozesse den nummerierten Lücken in den Abbildungen zu.

18. Stickstoffkreislauf [ID: 1712787] Ordnen Sie die Begriffe/Prozesse den nummerierten Lücken in den Bildern zu.

19. Temperaturregulation Tiere [ID: 1712789] Ordnen Sie die Beschreibungen von Temperaturregulation den Begriffen zu. homoiotherm/endotherm poikilotherm/ektotherm

passt zu passt zu

Selbst fähig zur Temperaturregulation (Vögel und Säugetiere) Körpertemperatur hängt von der Außentemperatur ab (Wirbellose, Fische, Amphibien, Reptilien)

20. Sichtbares Licht [ID: 1712785] Welche Wellenlänge hat sichtbares Licht? 400-760 mm x 400-760 nm 300-800 nm 1200-1460 nm

21. Anpassung an Temperatur [ID: 1712761] Welche der folgenden Aussagen zur Anpassung von Organismen an Temperatur sind richtig? Bei starker Hitze denaturieren Kohlenhydrate. Pflanzen schützen sich z.B. durch Behaarung oder Transpiration. x Bei Frost entstehen Zellschäden durch Ausdehnung des Eis und Kristallbildung. x Spinat ist ein Beispiel für den Einsatz von ungesättigten Fettsäuren als Frostschutzsubstanz. x Man unterscheidet in eurytherme und stenotherme Tiere.

22. Globales Wasservorkommen [ID: 1712772] Wie viel Prozent des globalen Wasservorkommens ist Salzwasser? (Keine Angabe der Einheit %) 97

23. Zeitliche Aspekte der Umwelt [ID: 1712778] Nennen Sie wichtige zeitliche Aspekte der Umwelt. 1. Kontinentaldrift 2. Bodenbildung 3. Sukzession

24. CAM-Pflanzen [ID: 1712768] Entscheiden Sie, ob die folgen Aussagen auf die CAM-Pflanzen zutreffen oder nicht. Für jede Aussage muss entschieden werden: [zutreffend] oder [nicht zutreffend]

zutreffend

nicht zutreffend x

Vorfixierung von CO2 an Phosphoglycerat

x

Zeitliche statt räumliche Trennung der CO2 Fixierung und Kohlenhydratsynthese

x

Tagsüber geschlossene Stomata, Fixierung nachts x

Häufig Pflanzen aus den Tropen

25. C3-C4 Zellaufbau [ID: 1712767] Ordnen Sie den Zellen zu, ob sie zu einer C3 oder C4 Pflanze gehören.

C3

C4

26. Zellaufbau C3 und C4 Pflanzen [ID: 1712779] Ordnen Sie die Begriffe des Zellaufbaus der jeweilige Pflanze (C3 oder C4) zu. Zelle einer C3-Pflanze Zelle einer C3-Pflanze Zelle einer C3-Pflanze Zelle einer C3-Pflanze Zelle einer C3-Pflanze Zelle einer C4-Pflanze Zelle einer C4-Pflanze Zelle einer C4-Pflanze

passt zu passt zu passt zu passt zu passt zu passt zu passt zu passt zu

Epidermis Blattnerv Spaltöffnungen Palisadengewebe Schwammgewebe Epidermis Blattnerv Spaltöffnungen

27. Pflanzen an Wasser angepasst [ID: 1712790] Ordnen Sie die Beschreibungen der morphologischen Anpassungen von Pflanzen an Wasserverfügbarkeit den Begriffen zu. passt Wasserspeicherpflanzen, dicke Kutikula, schwaches bis Hydrophyten zu mäßiges Wurzelsystem passt Feuchtpflanzen, dünne Kutikula, geringes bis mäßiges Hygrophyten zu Wurzelsystem passt An aride Gebiete angepasst, dicke Kutikula, ausgedehntes Xerophyten zu Wurzelsystem passt Wasserpflanzen, sehr dünne Kutikula, reduziertes bis fehlendes Sukkulenten zu Wurzelsystem

28. N-Vorkommen in Lebewesen [ID: 1712796] Nennen Sie drei Formen, in denen Stickstoff in Lebewesen vorkommt. 1. Aminosäuren 2. Proteine 3. Nucleinsäuren

29. Temperaturabnahme Atmosphäre [ID: 1712788] Um wie viel °C verändert sich die Temperatur in der Atmosphäre bei einer Höhenzunahme von 100 m? x - 0,65°C + 0,65°C - 0,95°C - 0,5°C

30. Räumliche Aspekte der Umwelt [ID: 1712782] Ordnen Sie die Beschreibungen den Begriffen zu. passt Areal Verbreitungsgebiet einer Art. zu passt Flächenbedarf Aktivitätsraum (home range) einer Art. zu passt System von Populationen, das von lokalen Aussterbe- und Metapopulation zu Immigrationsprozessen gekennzeichnet ist. passt Überlagerung ökologisch relevanter Faktoren an den Rändern Randeffekte zu von Flächen.

31. Sauerstoff in der Atmosphäre [ID: 1712783] Wie hoch ist der Gehalt an Sauerstoff in der Atmosphäre? [Einheit Vol.-%] 21

32. Fotosynthesegleichung [ID: 1712771] Füllen Sie die Lücken der Fotosynthesegleichung sinnvoll aus. 6 H2O + 6 CO2 ----> C6H12O6 + 6 O2

33. Ökologische Nische [ID: 1712780] Ordnen Sie die Beschreibungen/Definitionen den Begriffen zu. Ökologische Nische

Fundamentale Nische

passt zu passt zu passt zu passt zu

Realisierte Nische

passt zu

Gilde Nischenbreite

Summe der Ansprüche einer Art an ihre Umwelt. Arten mit ähnlicher Nischenposition im Nischenraum. Gering bei Spezialisten, groß bei Generalisten. Teilbereich des Nischenraums, der prinzipiell von einer Art eingenommen werden kann. Durch interspezifische Interaktionen tatsächlich realisierter Teil der fundamentalen Nische.

34. Atmosphärischer Stickstoffgehalt [ID: 1712765] Wie hoch ist der Stickstoffanteil in der Atmosphäre? [Einheit in Vol.-%] x rund 78 % rund 0.04 % rund 80 % rund 21 %

35. Wasserkreislauf [ID: 1712776] Benennen Sie die Teile des Wasserkreislaufs, die mit den Kennziffern 1-4 kennzeichnet sind.

36. Ernährungsweise Organismen [ID: 1712769] Ordnen Sie Ernährungsweisen und Energiequellen den passenden Organismen zu.

VL 3

1. Logistische Wachstumsgleichung [ID: 1712820] Welche Aussgagen zur Logistischen Wachstumsgleichung sind korrekt? Für jede Aussage muss entschieden werden: [richtig] oder [falsch]

richtig

falsch

x

K steht für die Tragekapazität der Umwelt.

x

Die Wachstumsrate r ist meist dichteabhängig. x

Die Wachstumsrate r ist grundsätzlich von der Populationsgröße abhängig.

x

K steht für Konkurrenz.

2. Fundamentale Wachstumsgleichung [ID: 1712826] Nach 4 Jahren hat sich die Population von Rehwild in einem großen Revier um 80 Individuen vergrößert. Ursprünglich waren es 200 Tiere. Wie groß ist die Wachstumsrate r? 0,1 % x 10 % 0,625 % ca. 5 %

3. Metapopulationskonzept [ID: 1712822] Welche der folgenden Beschreibungen trifft auf das Metapopulationskonzept zu? x System von Populationen, das von lokalen Aussterbe- und Immigrationsprozessen gekennzeichnet ist. System von einzelnen Individuen, das von Aussterbeprozessen gekennzeichnet ist. System von Populationen, das ausschließlich von Immigrationsprozessen gekennzeichnet ist.

4. Konstanter Ertrag [ID: 1712819] Welche Aussagen zum Gesetz des konstanten Ertrags sind korrekt? Für jede Aussage muss entschieden werden: [richtig] oder [falsch]

richtig

falsch x

Nicht die Biomasse wird konstant gehalten, sondern die Individuenzahl.

x

Bei geringer Ausgangsdichte hat man wenige, aber große Individuen.

x

Bei großer Dichte hat man viele, aber kleine Individuen.

x

Pflanzendichte ~ Ertrag

5. Definition Population [ID: 1712823] Füllen Sie die Lücken zur Definition einer Population sinnvoll aus. Laut Definition ist eine Population die Summe aller Individuen einer Art in einem Gebiet, die miteinander in Wechselwirkung treten.

6. Überlebenskurven [ID: 1712811] Ordnen Sie die Überlebensstrategien den drei verschiedenen Typen zu.

Typ 1: Altersschwäche, z.B. Großsäuger

Typ 2: Alle Altersklassen sterben gleich, z.B. Storch

Typ 3: Junge Altersklassen, z.B. Heuschrecken

7. Geburten- und Sterberate [ID: 1712816] Ordnen Sie die Beschreibung dem passenden Graphen zu.

8. -3/2 Gesetz [ID: 1712809] Welche Aussagen zum -3/2 Gesetz sind korrekt? Das Wachstum von Individuen wird durch Konkurrenz verändert. x Die Mortalität von Individuen wird durch Konkurrenz verändert. x Wichtig in der Land- und Fortwirtschaft und Fischerei. x

Die Gerade mit der Steigung -3/2 ergibt sich, wenn man die (ln) Dichte gegen die (ln) Biomasse aufträgt.

9. Logistisches Wachstum [ID: 1712821] Eine Rinderherde mit 45 Tieren hat eine Wachstumsrate von r=0,75. Die Kapazität der Umwelt beträgt 80 Tiere. Wie groß ist die Herde nach 3 Jahren? x 77,04 Tiere 89,31 Tiere 71,11 Tiere 94,44 Tiere

10. Beschreibung einer Population [ID: 1712810] Welche Faktoren stehen in Wechselwirkung mit der Populationsgröße N? Geburtenrate, Immigration, Emigration, Sterberate, Mortalität, Zuwanderung, Abwanderung

11. Fundamentale Wachstumsgleichung [ID: 1712825] Zum Zeitpunkt 0 ist die Elefantenpopulation 4 Individuen groß und hat eine Wachstumsrate von R=0,5. Es wird von der fundamentalen Wachstumsgleichung ausgegangen. Wie groß ist die Population nach 5 Jahren? 30,375 Individuen, diese Berechnung ist sehr realitätsnah und kommt der Natur sehr nah. x

30,375 Individuen, allerdings ist die Berechnung unrealistisch, da z.B. die Zu- und Abwanderung nicht beachtet wird. 128 Individuen, diese Berechnung ist sehr realitätsnah und kommt der Natur sehr nah. 128 Individuen, allerdings ist diese Berechnung unrealistisch, da die Begrenzung durch die Ressourcen nicht beachtet wird.

12. Größenbestimmung Populationen [ID: 1712818] Nennen Sie Methoden/Möglichkeiten, wie die Größen (absolut und relativ) von Populationen bestimmt werden können. Auszählen, Mark-Recapture, Fallen, Rasterfrequenz, Fangerfolg / Zeit, Spuren, Zeitsammelmethoden, Aktivitätsdichte, Verbreitung

13. Populationswachstum Graphik [ID: 1712815] Ordnen Sie die Begriffe und Formeln den mit "?" gekennzeichneten Lücken in der Graphik zu.

14. Umweltanpassungen r- und k-Strategien [ID: 1712812] Ordnen Sie die verschiedenen Aspekte der Umweltanpassung der r- und k-Strategie zu.

15. Verteilungsmuster im Raum [ID: 1712813] Ordnen Sie die Beispiele den verschiedenen Verteilungsmustern im Raum zu.

16. Grundeigenschaften Population [ID: 1712817] Welche der folgenden Eigenschaften sind Grundeigenschaften einer Population? Für jede Aussage muss entschieden werden: [zutreffend] oder [nicht zutreffend]

zutreffend

nicht zutreffend

x

Populationsgröße (Gesamtzahl Individuen)

x

Populationsdichte x

x

Zeit Altersstruktur und Geschlechterverhältnis

17. Fortpflanzungsstrategien [ID: 1712824] Ordnen Sie die verschiedenen Aspekte der r- oder k-Strategie zu.

18. Verteilungsmuster Raum [ID: 1712814] Wie können Indiviuen o.a. im Raum verteilt sein? Zufällig, Geklumpt, Gleichmäßig VL 4

1. Konkurrenzausschluss [ID: 1712833] Nennen Sie zwei Voraussetzungen für Konkurrenzausschluss. räumlich uniforme Umwelt, zeitlich konstante Umwelt, Gleichgewichtsdynamik, Räumlich uniforme Umwelt, Zeitlich uniforme Umwelt

2. Intraspezifische Konkurrenz [ID: 1712831] Welche der folgenden Aussagen zur Intraspezifischen Konkurrenz sind richtig? x ...


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