Klausur 16 April 2007, Aufgaben PDF

Title Klausur 16 April 2007, Aufgaben
Course Biochemie
Institution Ludwig-Maximilians-Universität München
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Seminar Biochemie II, WS 2006/07, Abschlussklausur vom 16. April 2007 01 A1 Welche Aussage zu Restriktionsenzymen (Typ II) trifft zu? (A) Restriktionsenzyme kommen in allen Zellen vor. (B) Restriktionsenzyme sind Exonukleasen. (C) Restriktionsenzyme schneiden bevorzugt methylierte DNA. (D) Restriktionsenzyme erkennen spezifische DNA-Sequenzen. (E) Restriktionsenzyme spalten nur bakterielle DNA. 02 A1 Welche der folgenden Aussagen zur DNA-Replikation in menschlichen Zellen trifft zu? (A) Die Synthese von Okazaki-Fragmenten benötigt keinen Primer. (B) Die Syntheserichtungen von Primase und DNA-Polymerase sind gegenläufig. (C) Fehlerhaft eingebaute Basen können durch eine 3’-5’-Exonukleaseaktivität entfernt werden. (D) Beide neu synthetisierten DNA-Stränge werden in dieselbe Tochterzelle verteilt. (E) Replikationsstartstellen (origins of replication) werden während einer S-Phase mehrmals benutzt. 03 D

Welche Aussagen sind richtig? Für die Replikation der DNA sind notwendig: (1) Ribonukleosidtriphosphate. (2) Desoxyribonukleosidtriphosphate. (3) DNA-Polymerasen. (4) Topoisomerasen. (A) nur 1 und 2 sind richtig (B) nur 1, 2 und 3 sind richtig (C) nur 2 und 3 sind richtig (D) nur 2, 3 und 4 sind richtig (E) alle sind richtig

04 A3 Welche Aussage zum abgebildeten Molekül ist nicht richtig?

(A) Es ist normaler Bestandteil der menschlichen Zelle. (B) Das Molekül ist Substrat der Telomerase. (C) Es ist Bestandteil eines Ansatzes zur DNA-Sequenzanalyse nach der Sanger-Methode. (D) Das Molekül wird während der S-Phase synthetisiert. (E) Das Molekül enthält eine Pyrimidinbase.

05 A3 Welche Aussage zur Zielsteuerung von Proteinen ist nicht richtig? (A) Glykosylierung der Proteinkette an Asparaginresten ist eine wichtige Voraussetzung für die Zielsteuerung zu den Lysosomen. (B) Der mitochondriale Protein-Import ist energieabhängig. (C) Viele Proteine werden in ihrer gefalteten Struktur aus dem Cytosol in den Zellkern transportiert. (D) Proteine, die für die Peroxisomen bestimmt sind, tragen eine Signalsequenz. (E) Der Einbau von Proteinen in die Plasmamembran benötigt in der Regel Proteasomen. 06 A3 Welcher der folgenden Vorgänge ist keine Folge eines erhöhten cAMP-Spiegels in einer menschlichen Leberzelle? (A) Proteinkinase A wird aktiviert. (B) CREB bindet an CRE im Zellkern. (C) Phosphofructokinase 2 wird aktiviert. (D) Phosphorylase-Kinase wird aktiviert. (E) Glykogensynthase wird gehemmt. 07 A1 Wieviele Histonmoleküle bilden den Kern eines Nukleosoms? (A) 1 (B) 2 (C) 4 (D) 8 (E) 16 08 A1 Welche Aussage ist richtig? Für die Transkription in eukaryotischen Zellen wird/werden direkt benötigt: (A) RNA-abhängige RNA-Polymerasen. (B) Restriktionsenzyme. (C) Eine 5´→ 3´-Exonuklease. (D) ATP, GTP, CTP, UTP. (E) Die Ribonukleotidreduktase. 09 C

Eine vollständig prozessierte menschliche mRNA ist meistens länger als das Primärtranskript weil im Zuge der Prozessierung meistens am 3´-Ende eine poly-(A)-Sequenz angehängt wird. Antwort (A) (B) (C) (D) (E)

Aussage 1 richtig richtig richtig falsch falsch

Aussage 2 richtig richtig falsch richtig falsch

Verknüpfung richtig falsch -

10 A1 Welche Aussage ist richtig? Der genetische Code ist degeneriert, das heißt: (A) Einige Aminosäuren, die im Stoffwechsel vorkommen, werden nicht in Proteine eingebaut. (B) Die Stopcodons werden bei der Transkription nicht erkannt. (C) Das Startcodon codiert immer für die Aminosäure Methionin. (D) Manche Aminosäuren werden von mehr als einem Codon codiert. (E) Nicht alle Abschnitte der menschlichen DNA codieren für Proteine.

11 A3 Welche Aussage zu Aminoacyl-tRNA-Synthetasen trifft nicht zu? (A) Sie aktivieren Aminosäuren. (B) Sie benötigen ATP als Substrat und erzeugen unter anderem Pyrophosphat als Produkt. (C) Für jede proteinogene Aminosäure gibt es mindestens eine Aminoacyl-tRNA-Synthetase. (D) Fehler bei der Zuordnung von tRNA und Aminosäure werden im Ribosom korrigiert. (E) Sie sind für das Überleben einer Zelle essentiell. 12 D

Welche Aussagen sind richtig? Bei der ribosomalen Proteinsynthese (1) bindet vor allem die große ribosomale Untereinheit an die mRNA. (2) bindet die eintretende Aminoacyl-tRNA an die A-Stelle des Ribosoms. (3) wird durch die Peptidyltransferase Pyrophosphat abgespalten. (4) werden neue Aminosäuren an den C-Terminus der wachsenden Peptidkette angehängt. (A) nur 2, 3 und 4 sind richtig (B) nur 1 und 4 sind richtig (C) nur 1 und 2 sind richtig (D) nur 1, 2 und 3 sind richtig (E) nur 2 und 4 sind richtig

13 A1 Welche der folgenden Aminosäuren wird in der Zelle häufig durch Phosphorylierung modifiziert? (A) Tyrosin (B) Alanin (C) Phenylalanin (D) Tryptophan (E) Methionin 14 A3 Welche Aussage zur Phosphoenolpyruvat-Carboxykinase (PEPCK) trifft nicht zu? (A) Die PEPCK ist ein mitochondriales Enzym. (B) Glucocorticoide induzieren die Expression der PEPCK. (C) Die Expression der PEPCK wird durch Insulin gehemmt. (D) Die PEPCK ist ein Schrittmacherenzym der Gluconeogenese. (E) Die PEPCK benötigt GTP als Cofaktor. 15 A3 Welche Aussage zu Proteasomen trifft nicht zu? (A) Sie sind beteiligt am Abbau Ubiquitin-markierter Proteine. (B) Proteasomen spalten ihre Substrate hydrolytisch. (C) Proteasomen prozessieren das Prokollagen zum Tropokollagen im Extrazellulärraum. (D) Proteasomen liefern Peptidfragmente, die durch MHC-I auf der Zelloberfläche der meisten Körperzellen präsentiert werden. (E) Proteasomen haben ATPase-Aktivität. 16 A3 Welche Aussage zum Glutathion trifft nicht zu? (A) Glutathion (GSH) ist ein Cystein-haltiges Tripeptid. (B) Glutathion ist das Produkt einer nicht-ribosomalen Peptidsynthese. (C) Glutathion fördert die Bildung von Disulfidbrücken im Cytosol. (D) Die Regeneration des GSH aus oxidiertem Glutathion (GSSG) benötigt NADPH. (E) Glutathion enthält eine γ-Peptidbindung.

17 D

Welche Aussage(n) trifft/treffen zu? Beim physiologischen Abbau von Purinnukleotiden katalysiert die Purinnukleosid-Phosphorylase die Bildung von (1) Cytidin (2) Guanosin (3) Phosphoribosyl-Pyrophosphat (PRPP) (4) Ribose-1-phosphat (A) nur Aussage 2 (B) nur Aussagen 2 und 3 (C) nur Aussagen 1 und 2 (D) nur Aussagen 2 und 4 (E) nur Aussage 4

18 A1 Welche Aussage ist richtig? Die Telomerase (A) zeigt spezifisch an den Chromosomenenden Nukleaseaktivität. (B) wird bei der Apoptose aktiviert. (C) ist häufig in Tumorzellen aktiv. (D) hat einen gebundenen RNA-Primer. (E) benötigt Ribonukleosidtriphosphate als Substrate. 19 A1 Welcher Bindungstyp wird gespalten, wenn Nukleinsäuren durch Nukleasen unter physiologischen Bedingungen abgebaut werden? (A) Halbacetal (B) Phosphorsäureanhydrid (C) Phosphorsäureester (D) N-glykosidische Bindung (E) Halbketal 20 A3 Welcher der folgenden Faktoren hat keine eigene Kinaseaktivität? (A) Src (B) Ras (C) Insulinrezeptor (D) Raf (E) EGF (epidermis growth factor)-Rezeptor 21 A3 Welche Aussage ist richtig? Pyridoxalphosphat wird nicht benötigt bei der physiologischen Bildung von (A) GABA aus Glutamat. (B) Acetyl-CoA aus Pyruvat. (C) Glycin aus Serin. (D) Glutamat aus Aspartat und α-Ketoglutarat. (E) Histamin aus Histidin. 22 D

Welche Aussage(n) zur Polymerase-Kettenreaktion (PCR) ist/sind richtig? (1) Für die PCR wird eine DNA-Polymerase benötigt. (2) Die Matrizen-DNA muss ein Startcodon enthalten. (3) Für die PCR werden oft spezifische Primer verwendet. (4) Bei der PCR werden Leit- und Folgestrang abwechselnd in aufeinanderfolgenden Zyklen synthetisiert.

(A) nur 1 und 3 sind richtig (B) nur 1 und 4 sind richtig (C) nur 1, 3 und 4 sind richtig (D) alle Aussagen sind richtig (E) nur 1 ist richtig 23 A1 Welche Aussage zum Glykogen-Stoffwechsel ist richtig? (A) Bei Nahrungskarenz geben die Skelettmuskelzellen die beim Glykogen-Abbau entstehende Glucose ans Blut ab. (B) Die 1,6-glycosidischen Verbindungen des Glykogens werden unter Einbau von UTP gespalten. 2+ (C) Erhöhung der Ca -Konzentration in den Skelettmuskelzellen bewirkt eine Stimulation der Glykogen-Synthese. (D) Für den Abbau von Glykogen wird anorganisches Phosphat benötigt. (E) Insulin fördert den Glykogen-Abbau in der Leber. 24 A1 Von welchem der folgenden Vitamine wird physiologisch ein elektronenübertragender Cofaktor abgeleitet? (A) Riboflavin (B) Pantothensäure (C) Vitamin D (D) Vitamin A (E) Biotin 25 D

Welche der folgenden Reaktionen sind netto Redoxreaktionen? (1) Pyruvat → Laktat (2) Glucose → Glucose-6-Phosphat (3) Isocitrat → α-Ketoglutarat (4) Succinyl-CoA → Succinat (A) alle Reaktionen (B) Reaktionen 1, 3 und 4 (C) Reaktionen 1 und 4 (D) Reaktionen 3 und 4 (E) Reaktionen 1 und 3

26 A3 Welche Aussage trifft nicht zu? Inositoltrisphosphat (IP3) (A) wird von heterotrimeren G-Proteinen gebunden. (B) wird durch eine Phospholipase C freigesetzt. (C) entsteht aus Phosphatidylinositolbisphosphat (PIP2 ). (D) bindet intrazellulär an einen Rezeptor am endoplasmatischen Retikulum. 2+ (E) erhöht vorübergehend die Konzentration von freiem Ca im Cytosol. 27 A1 Häufige Ursache für SCID (severe combined immunodeficiency, lebensbedrohliche Immunschwäche) ist ein Defekt der Adenosin-Desaminase. Welche Reaktion katalysiert dieses Enzym? (A) Abbau von Adenosin zu Adenin (B) Abbau von Adenosin zu Inosin (C) Abbau von S-Adenosylmethionin zu Homocystein (D) Abbau von AMP zu Adenosin (E) Abbau von AMP zu IMP

28 A3 Welches der folgenden Moleküle ist kein Substrat für die physiologische Purinnukleotidsynthese? (A) Glycin (B) Glutamat (C) Glutamin (D) CO2 (E) N10-Formyl-THF 29 A1 Welche der folgenden Verbindungen aktiviert allosterisch ein Schrittmacherenzym der Gluconeogenese? (A) Acetyl-CoA (B) AMP (C) Fructose-2,6-bisphosphat (D) Glucose (E) Glucose-6-phosphat 30 A3 Welche Aussage zur Katalyse in biologischen Systemen trifft nicht zu? (A) K M ist ein Maß für die Affinität eines Substrates zum Enzym. (B) K M beschreibt jene Substratkonzentration, bei der die Enzymreaktion mit halbmaximaler Geschwindigkeit abläuft. (C) RNA-Moleküle können enzymatische Aktivität haben. (D) Vmax nimmt mit der Substratkonzentration zu. (E) V max ist abhängig von der Enzymkonzentration. 31 A1 Welche der folgenden Lipoproteine transportieren vor allem die mit der Nahrung aufgenommenen TAG (Triacylglycerine)? (A) Chylomikronen (B) HDL (high density lipoproteins) (C) IDL (intermediate density lipoproteins) (D) LDL (low density lipoproteins) (E) VLDL (very low density lipoproteins) 32 D

Die Biosynthese welcher der folgenden Verbindungen benötigt Acetyl-CoA? (1) Cortisol (2) Gallensäuren (3) Cholesterin (4) Acetylcholin (A) nur 1, 3 und 4 sind richtig (B) nur 3 ist richtig (C) nur 1 und 3 sind richtig (D) alle sind richtig (E) nur 1, 2 und 3 sind richtig

33 A3 Aufgeführt sind Apolipoproteine und ihre biologische Funktion. Welche Zuordnung zwischen Protein und Funktion ist falsch? (A) Apolipoprotein B100 Ligand des LDL-Rezeptors (B) Apolipoprotein C II Strukturelement von VLDL und Chylomikronen (C) Apolipoprotein B48 Strukturelement von Chylomikronen (D) Apolipoprotein B100 Strukturelement von VLDL und LDL (E) Apolipoprotein B100 Aktivator der Lipoproteinlipase (LPL)

34 A3 Welche Aussage zum abgebildeten Phosphatidylethanolamin trifft nicht zu?

(A) Das Molekül ist ein Sphingosinderivat. (B) Das Molekül enthält zwei Carbonsäureester-Bindungen. (C) Das Molekül enthält zwei Phosphorsäureester-Bindungen. (D) Das Molekül ist Teil der Plasmamembran. (E) Nach Methylierung durch SAM entsteht aus dem Molekül Lecithin. 35 D

Welche der folgenden Moleküle haben ein deutlich höheres Phosphatgruppenübertragungspotential als ATP? (1) Fructose-6-Phosphat (2) Phosphoenolpyruvat (3) 1,3-Bisphosphoglycerat (4) UTP (A) Alle Moleküle. (B) 1, 2 und 3 (C) 2 und 3 (D) 2, 3 und 4 (E) 2 und 4

36 A3 Welches der folgenden Substrate oder Enzyme ist nicht direkt am Nettotransport von Reduktionsäquivalenten in die Mitochondrien über den Glycerin-3-Phosphat-Shuttle beteiligt? (A) Glycerin-3-Phosphat-Dehydrogenase (B) Glycerin-Kinase (C) Dihydroxyacetonphosphat (D) NADH (E) FADH2 37 A1 Welches Enzym katalysiert physiologisch eine für den Citratzyklus anaplerotische („auffüllende“) Reaktion? (A) Citratsynthase (B) Succinat-Dehydrogenase (C) Pyruvat-Carboxylase (D) Pyruvat-Dehydrogenase (E) Acetyl-CoA-Carboxylase 38 A1 Welche Aussage ist richtig? Das mitochondriale Genom eines Mannes unterscheidet sich am deutlichsten vom mitochondrialen Genom (A) seiner Großmutter mütterlicherseits (B) seiner Tochter (C) seiner Schwester (D) seiner Mutter (E) der Schwester seiner Mutter

39 A1 Welche der folgenden Aminosäuren enthält mehr als ein Stickstoffatom? (A) Aspartat (B) Glutamat (C) Prolin (D) Glutamin (E) Phenylalanin 40 A1 Welches der folgenden Enzyme setzt als physiologisches Produkt Harnstoff frei? (A) Arginase (B) Glutamat-Dehydrogenase (C) Xanthin-Oxidase (D) Ornithin-Transcarbamylase (E) Argininosuccinase 41 F

Schreiben Sie die Basensequenz (von 5’ nach 3’) des Anticodons der Initiator-tRNA auf!

42 F

N-glykosidisch an Glykoproteine gebundene Saccharidketten werden zunächst an einem Lipidanker synthetisiert. Wie heißt das Lipid (Isoprenderivat)?

43 F

Welches Enzym im Insulinsignaltransduktionsweg wird direkt durch ein G-Protein aktiviert?

44 F

Nennen Sie ein Verfahren, mit dem eine spezifische mRNA in einer Zelle nachgewiesen werden kann!

45 F

Nennen Sie alle Komplexe der Atmungskette (Bezeichnung mit römischen Ziffern genügt), die Protonenpumpen sind und mit Coenzym Q Elektronen austauschen!

46 F

Welcher Transporter sorgt für den Transport von langkettigen Acyl-CoA ins Mitochondrium?

47 F

Schreiben Sie die Reaktionsgleichung (Namen oder Abkürzungen, nicht chemische Formeln) der durch die Citrat-Synthase katalysierten Reaktion auf!

48 F

Formulieren Sie die Reaktionsgleichung (Namen oder Abkürzungen, nicht chemische Formeln) der durch die Phenylalaninhydroxylase katalysierten Reaktion!

49 F

Nennen Sie eine für den menschlichen Organismus unbedingt essentielle Aminosäure, die Schwefel enthält!

50 F

Beim physiologischen Abbau von ungradzahligen Fettsäuren entsteht Propionyl-CoA, das letztlich in Succinyl-CoA umgebaut wird. Auf dem Weg von Propionyl-CoA zu Succinyl-CoA werden zwei Cofaktoren benötigt, die sich von Vitaminen ableiten. Wie heißen die beiden Vitamine?

51 F

Welches Enzym eines physiologischen Abbauweges wird durch Allopurinol gehemmt?

52 F

Der Nukleinsäurebaustein Cytosin kann spontan desaminiert werden. Wie heißt das Produkt dieser Desaminierung?

53 F

Nennen Sie alle Kompartimente, in denen Enzyme der Gluconeogenese vorkommen!

54 F

Welcher zelluläre Vorgang benötigt Clathrin?

55 F

Nennen Sie zwei Botenstoffe, die physiologisch aus Tyrosin gebildet werden!

56 F

Wie heißen die DNA-Abschnitte, an denen RNA-Polymerasen zur Initiation der Transkription binden?

57 F

Nennen Sie einen Abschnitt des menschlichen Genoms, der häufig für die DNA-Profilanalyse (genetischer Fingerabdruck) verwendet wird!

58 F

Mit wieviel Prozent der Maximalgeschwindigkeit verläuft eine enzymkatalysierte Reaktion, wenn die Michaeliskonstante (KM) des Enzyms dreimal so groß ist wie die Substratkonzentration?

59 F

Welches Enzym der Glykolyse (hier: Stoffwechselweg von Glucose zu Pyruvat) katalysiert eine Redox-Reaktion?

60 F

Dargestellt ist ein Abschnitt aus dem Genom eines RNA-Tumorvirus. Schreiben Sie in 5’ → 3’ Richtung die Sequenz des Gegenstranges auf, der durch die reverse Transkriptase synthetisiert wird! 5‘-G-A-C-G-U-A-U-3‘ −−−>...


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