Lernskript Educare Studie PDF

Title Lernskript Educare Studie
Author Melissa Knorr
Course S - Qualität und Wirkungen von Ganztagsschulen
Institution Otto-Friedrich Universität Bamberg
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Summary


Lernskript zur Studie „EduCare-TaSe – Tagesschule und Schulerfolg?“ von Schüpbach, Frei, von Allmen und Nieuwenboom (2017)
...


Description

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Fakultät Humanwissenschaften Institut für Erziehungswissenschaften

Lernskript

zur

Studie

„EduCare-TaSe



Tagesschule

und

Schulerfolg?“ von Schüpbach, Frei, von Allmen und Nieuwenboom (2017) Die Thematik der ganztägigen Bildung gewinnt seit einigen Jahren immer mehr an Bedeutung. Sogenannte Tagesschulen sind eine Form des ganztägigen Bildungsund Betreuungsangebots, welches an mehreren Tagen in der Woche angeboten wird. Diese Definition entspricht etwa der Ganztagsschule in Deutschland. Der Ausbau der ganztägigen Bildung und Betreuung ist an unterschiedliche Erwartungen geknüpft, zum Beispiel die Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder die Leistungssteigerung der Schülerinnen und Schüler. Außerdem steht die Erwartung im

Vordergrund,

dass

benachteiligte

Kinder

eine

höhere

Bildungs-

und

Teilhabechance wahrnehmen können. Vor allem in der Schweiz zeigt sich eine hohe Ungleichheit hinsichtlich der Kinder mit Migrationshintergrund und einen niedrigen sozioökonomischen Status. Nun stellt sich die Frage, ob diese Schülerinnen und Schüler das Tageschulangebot nutzen. ___________________________________________________________________ 1.

Ausgangslage und Forschungsstand zur Nutzung von ganztägigen Bildungs- und Betreuungsangeboten

In Hinblick auf die Ausgangslage, ob die Nutzung eines Tagesschulangebots als Mittel gegen Bildungsbenachteiligung betrachtet werden kann, soll besonders die Frage

nach

dem

Einfluss

des

sozioökonomischen

Status

und

des

Migrationshintergrunds in den Vordergrund gerückt werden. Hierzu sollen Ergebnisse aus bisher durchgeführten Studien in Betracht gezogen werden. Die Kinder- und Jugendsurvey (COCON) – repräsentativ für die deutsch- und französischsprachige Schweiz – zeigt auf, dass Betreuungsangebote für Kinde r besonders von Familien mit hohem Einkommen und hohem Bildungsniveau in Anspruch genommen werden (Schmid, Kriesi & Buchmann, 2011). Hier werden Seite 1 von 10

jedoch auch private Kinderbetreuungsformen mit einbezogen, weshalb man nicht eins zu eins auf die Nutzung von Tagesschulangeboten schließen kann. Die deutsche Studie zur Entwicklung von Ganztagesschulen (StEG) konnte über einen Beobachtungszeitraum von zwei Jahren feststellen, dass die soziale Herkunft der Familie einen Einfluss auf die Nutzung des Tagesschulangebots auf Grundschulstufen hat (Steiner, 2009). Die Chance auf die Nutzung von Tagesschulangeboten

steigt

bei

Kindern

aus

Familien

mit

akademischen

Hintergrund, bei Familien aus Ostdeutschland, bei Familien mit zwei erwerbstätigen Elternteilen und bei Familien mit einem Einelternhaushalt. Nutzungsunterschiede bezüglich des Migrationshintergrunds konnten hier keine festgestellt werden. Weitere deutschlandweite Ergebnisse zur Nutzung von Tagesschulangeboten auf der Grundschulstufe liefert eine Stichprobe der internationalen Grundschul-LeseUntersuchung (IGLU) von 2006. Die Analysen lassen vermuten, dass sowohl Schüler mit Migrationshintergrund als auch Schüler mit einem niedrigen sozioökonomischen Status überproportional im Tagesschulangebot vertreten sind (Holtappels, Radisch, Rollett & Kowoll, 2010). Bezüglich der Nutzungsintensität konnte ebenfalls festgehalten werden, dass Schüler mit Migrationshintergrund und Schüler mit niedrigem sozioökonomischen Status Tagesschulangebote intensiver nutzen als andere. Daten aus IGLU 2011 und Daten aus der Trends in International Mathematics and Science Study (TIMSS) zeigen, dass Tagesschulangebote häufiger von Kindern aus Familien mit Migrationshintergrund und mit einem hohen sozioökonomischen Status genutzt werden. Analysen des deutschen Sozioökonomischen Panels (SOEP) ergaben, dass Tagesschulangebote von Kinder aus Familien mit sehr hohem und sehr niedrigem Einkommen genutzt werden (Eichhorst, Marx & Tobsch, 2011). Kinder aus Familien mit mittlerem Einkommen seien an Tagesschulen untervertreten. Ein Unterschied zwischen Kindern mit und ohne Migrationshintergrund konnte nicht festgestellt werden. Die bundeslandweite Bildungsberichterstattung Ganztagesschule NRW (BiGa) konnte feststellen, dass die Chance auf den Besuch einer Ganztagesschule von Kindern aus Familien mit höherem sozioökonomischen Status ansteigt (Börner, Steinhauer, Stötzel &Tabel, 2012).

Im Jahr 2012 waren in Nordrhein-Westfalen

Kinder mit Migrationshintergrund in Tagesschulangeboten übervertreten. Seite 2 von 10

___________________________________________________________________ 2.

Theoretische Grundlage der Studie „EduCare-TaSe – Tagesschule und Schulerfolg?“

Nach der Definition der kantonalen Erziehungsdirektoren in der Schweiz wird eine offene Ganztagsschule wie folgt definiert: „Eine offene Ganztagsschule ist eine Schule, die ein modular aufgebautes und freiwilliges ausserunterrichtliches Bildungsund Betreuungsangebot anbietet, welches an mindestens drei Tagen die Woche jeweils am Mittag sowie Nachmittag zur Verfügung steht“ (Schüpbach et al., 2018, S.106). Gerade im Primarbereich werden ebensolche Ganztagsschulangebote häufiger genutzt als im Sekundarbereich, deshalb untersucht die EduCare-Studie „die Nutzung und die Qualität von ganztägiger Bildung und Betreuung“ (http://www.educare-schweiz.ch/, Zugriff: 06.10.2017) an deutschschweizerischen Primarschulen. Wie schon in den oben genannten Studien aufgeführt, nimmt man also an, dass gewisse Faktoren den Besuch einer Ganztagsschule mehr oder weniger beeinflussen. Besonders die Faktoren Migrationshintergrund und sozioökonomischer Status scheinen hierbei relevant. Die EduCare-Studie untersucht deshalb folgende zwei Forschungsfragen: • Wie beeinflussen die Faktoren Migrationshintergrund und sozioökonomischer Status die Nutzung des Tagesschulangebots? • Gibt es Interaktionseffekte zwischen den zwei Faktoren (Migrationshintergrund und sozioökonomischer Status) im Hinblick auf die Nutzung des Tagesschulangebots? (Schüpbach et al., 2018, S.106)

3.

Methodisches Vorgehen

Im Folgenden wird das methodische Vorgehen bei der EduCare-Studie näher beschrieben, wobei Forschungsdesign, Stichprobe, sowie die jeweiligen Erhebungsinstrumente und die Variablen kurz vorgestellt werden.

3.1 Forschungsdesign und Stichprobe Seite 3 von 10

Die Studie, welche zwei Schuljahre umfasst (März 2013-Mai 2017), ist als Längsschnittstudie angelegt und erfasst somit über einen längeren Zeitraum hinweg Daten, welche am Ende ausgewertet werden. An der Studie nahmen zunächst 1990 Erstklässer aus 120 1.Klassen, an 53 offenen Tagesschulen, in 13 Kantonen der deutschsprachigen Schweiz teil. 55% der Eltern waren bereit den Fragebogen bezüglich familiärer Hintergrund auszufüllen und somit an der Studie teilzunehmen. Insgesamt nahmen also tatsächlich 1099 Schülerinnen und Schüler teil (N=1099). Von diesen 1099 Schülerinnen und Schüler... •

...nutzen 284 (25.84%) ein Tagesschulangebot.



...wurde bei 529 (48.13%) mindestens ein Elternteil außerhalb der Schweiz geboren.



...liegt der mittlere sozioökonomische Status (gemessen am HISEI nach Ganzeboom) der Familien der Kinder, die das Ganztagsschulangebot nutzen bei 62.23.



...liegt der mittlere sozioökonomische Status (gemessen am HISEI nach Ganzeboom) der Familien der Kinder, die das Ganztagsschulangebot nicht nutzen bei 57.22.

3.2 Erhebungsinstrumente und Variablen Die in der Tabelle 1 aufgeführten Erhebungsinstrumente wurden bei der Studie von Schüpbach et al. (2018) eingesetzt.

Tabelle 1: Erhebungsinstrumente der Studie von Schüpbach et al. (2018) Bezeichnung des

Messung

Instruments Nutzung des

Das

Instrument

misst,

ob

ein

Schüler/in

ein

Seite 4 von 10

Tagesschulangebots

Tagesschulangebot im ersten Schuljahr nutzt oder nicht.

Es

wurde

über

die

Leitungen

des

Tagesschulangebots erhoben. → abhängige Variable Migrationshintergrund

Das Instrument misst, ob und wie viele Elternteile (1. und 2. Generation) außerhalb der Schweiz geboren wurden. Ist die Anzahl >1, so wird von Migrationshintergrund gesprochen. Das Instrument wurde mittels eines Elternfragebogens erhoben. → unabhängige Variable

Sozioökonomischer Status

Das Instrument misst den sozioökonomischen Status mittels Highest International Socio-Economic Index of Occupational Status (HISEI) und umfasst verschiedene Merkmale: u.a Beruf +Einkommen, Besitz von Kulturgütern, Wohnort,... Das Instrument wurde mittel eines Elternfragebogens erhoben. → unabhängige Variable

Die Nutzung des Tagesschulangebots stellt in der Studie die abhängige Variable dar, die über die Leitungen der Tagesschulen erhoben wird. Im ersten Schuljahr nahmen 26% der 254 teilnehmenden Schülerinnen und Schüler das Tagesschulangebot war. Eine unabhängige Variable der Studie ist der Migrationshintergrund, welcher über einen Elternfragebogen erhoben wird. Migrationshintergrund bedeutet hierbei, dass mindestens ein Elternteil außerhalb von der Schweiz geboren wurde und dies umfasst sowohl die erste, als auch die zweite Generation an Migranten. In der Studie konnte dabei ein statistisch signifikanter Unterschied festgestellt werden. Während 54% aller Nutzenden des Tageschulangebots einen Migrationshintergrund haben, ist der Anteil bei den Schülerinnen und Schülern, die das Angebot nicht nutzen, geringer. Neben den Migrationshintergrund ist auch der sozioökonomische Status (HISEI) eine unabhängige Variable der Studie, die ebenfalls über einen Elternfragebogen erhoben Seite 5 von 10

wurde. Ein signifikanter Unterschied konnte hier zwischen der Nutzung des Tagesschulangebots festgestellt werden. Während mit mittleren sozioökonomischen Status (HISEI) 62% das Tagesschulangebot nutzen, sind es hingegen 57%, die das Angebot nicht wahrnehmen. ___________________________________________________________________ 4.

Ergebnisse der Studie

Zur Klärung der zwei Fragestellungen, sollen vier Modelle der Studie führen, die folgende Schwerpunkte hatten: 1. Modell: Prädikator Migrationshintergrund 2. Modell: zusätzlich Prädikator sozioökonomischer Status (HISEI) 3. Modell: quadrierter Wert sozioökonomischer Status (HISEI) 4. Modell: Migrationshintergrund x sozioökonomischer Status (HISEI) Im ersten Modell konnte nachgewiesen werden, dass mehr Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund das Angebot der Tagesschule wahrnehmen, als in der Vergleichsklasse ohne Prädikatoren. Im zweiten Modell erwies sich der Migrationseffekt erneut als signifikant. Als separater Effekt kam der Prädikator des sozioökonomischen Status hinzu (HISEI). Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Chance, das Tagesschulangebot zu nutzen, signifikant mit einem höheren sozioökonomischen Status (HISEI) ansteigt. Im dritten Modell wurde der quadrierte sozioökonomische Status als Prädikator untersucht, um der Frage nachzugehen, ob Kinder aus der sozioökonomischen Mittelschicht weniger das Tagesschulangebot nutzen, als Schülerinnen und Schüler aus Familien mit hohem oder niedrigen sozioökonomischen Status. In den Ergebnissen erweisen sich sowohl die vorher betrachteten Faktoren, als auch der quadrierte sozioökonomische Status (HISEI) als signifikant. Während Schülerinnen und

Schüler

aus

einer

Familie

mit

einem

leicht

unterdurchschnittlichen

sozioökonomischen Status (HISEI) mit einer niedrigen Wahrscheinlichkeit das Tagesschulangebot nutzen, zeigen vor allem Kinder aus Familien mit einem niedrigen und insbesondere mit einem hohen sozioökonomischen Status (HISEI) eine hohe Nutzungswahrscheinlichkeit auf. Im vierten Modell zeigt sich die Wechselwirkung von dem Migrationshintergrund und des sozioökonomischen Status als nicht signifikant. Das heißt, dass das Nutzen des

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Tagesschulangebots nicht aufgrund der Wechselwirkung der beiden Faktoren vorhergesagt werden kann. Tabelle 2: Logistische Regressionsanalysen zur generellen TagesschulangebotsNutzung im ersten Schuljahr (abhängige Variable) (in Schüpbach et al., 2018, S.110)

___________________________________________________________________ 5.

Diskussion

Bezüglich der Frage wie die Faktoren Migrationshintergrund und sozioökonomischer Status die Nutzung des Tagesschulangebots der Schüler/innen beeinflussen, konnte festgestellt werden, dass die Chance ein Tagesschulangebot zu nutzen, für Schüler mit Migrationshintergrund größer ausfällt als für andere. In Hinsicht auf den Einfluss des sozioökonomischen Status kann festgehalten werden, dass besonders Schüler aus Familien mit sehr hohem sozioökonomischen Status im Tagesschulangebot vertreten

sind.

Dies

mag

einkommensabhängigen

vor

allem

mit

Kostenbeteiligung

der

Erwerbstätigkeit

(vorwiegend

in

der

und

der

Schweiz)

zusammenhängen. Während Eltern mit hohem sozioökonomischen Status häufiger erwerbstätig

sind

Tagesschulangebote

als

andere

wahr.

Nutzungswahrscheinlichkeit sozioökonomischen

Status,

Eltern,

Entgegen nicht

bei

sondern

nehmen

der

diese

Erwartung, Familien

bei

liegt

mit

Familien

auch die

sehr mit

häufiger niedrigste niedrigem

einem leicht Seite 7 von 10

Unterdurchschnittlichem.

Durch

die

staatliche

Subventionierung

sind

Tagesschulangebote aus finanzieller Sicht möglicherweise vor allem für Familien mit geringem oder hohem Einkommen erschwinglich. Für Familien mit mittlerem sozioökonomischen Status, bzw. mittlerem Einkommen zahlt sich die Nutzung des Tagesschulangebots womöglich nicht aus (Schüpbach, et al., 2018). Die Signifikanz des Prädiktors Migrationshintergrund wirft allerdings in Anbetracht verschiedener Studien Gegensätze auf (siehe Punkt 1 zum Forschungsstand). Diese Uneinheitlichkeit Operationalisierung

lässt des

sich

wahrscheinlich

Faktors

zurückführen.

auf Die

die

unterschiedliche

Analysen

zu

den

Interaktionseffekten zwischen Migrationshintergrund und sozioökonomischen Status ergaben, dass sich diese Faktoren in Anbetracht der Angebotsnutzung nicht beeinflussen. Es lasse sich lediglich ein additiver Effekt verzeichnen. Einschränkungen dieser Untersuchung liegen zum einen darin , dass das Nutzungsverhalten von Ganztagsangeboten mit zunehmendem Alter sinkt und somit die Frage aufkommt, wie stabil die Werte sind. Des Weiteren stellt sich die Frage, inwieweit die, durch die Stichprobe entstandenen Selektionseffekte und die strukturellen Merkmale einer Schule das Ergebnis beeinflussen (Schüpbach et al., 2018). ___________________________________________________________________ 6.

Persönliche Schlussfolgerung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Befunde der Studie einen wichtigen Fortschritt leisten in der Diskussion um Tagesschulen als Mittel zur Reduktion von Herkunftseffekten. Die Prädiktoren Migrationshintergrund und sozioökonomischer Status wurden bei der Nutzung von Tagesschulangeboten zwar als signifikant eingestuft, zeigen jedoch nur geringe Effekte. Zu vermerken ist auch, dass die niedrigste Nutzungswahrscheinlichkeit bei Schülern aus Familien mit leicht unterdurchschnittlichem sozioökonomischen Status liegt. Dieser ungleichen Nutzung des Tagesschulangebots müssen weitere Studien unter Beachtung möglicher noch fehlender Einflussfaktoren (z.B. strukturelle Merkmale) folgen. Für Lehrkräfte tragen die Studien zur Nutzung von Ganztagsangeboten vor allem dahin Bedeutung, Einsicht zu erhalten, welchen Hintergrund die Schülerinnen und Schüler haben und welche möglichen Interessen und Schwerpunkte somit in das Ganztagsangebot einfließen sollten. Außerdem können die Ergebnisse der Studien dabei helfen, den Bedarf an Ganztagsangeboten richtig einzuschätzen und eine Seite 8 von 10

geeignete Ausrichtung hinsichtlich der Materialien und Organisation des Unterrichts zu finden. Lehrkräfte erhalten somit Unterstützung bei der Auswahl an Angeboten und der Organisation von Unterricht, um alle Nutzer, sowohl leistungsstark als auch leistungsschwach gleichwohl anzusprechen und zu fördern. ___________________________________________________________________ 7.

Literatur

Börner, N., Steinhauer, R., Stötzel, J., & Tabel, A. (2012). Bildungsbericht Ganztagesschule NRW 2012. Münster: ISA. Eichhorst, W., Marx, P., & Tobsch, V. (2011). Schulergänzende Betreuung für Kinder. Status Quo und Beschäftigungswirkung: Expertise für die Geschäftsstelle des Zukunftsrats Familie. Bonn: Forschungsinstitut für Zukunft der Arbeit (IZA).

Holtappels, H.G., Radisch, F., Rollet, W., & Krowoll, M.E. (2010). Bildungsangebot und Schülerkompetenzen in Ganztagesschulen. In W. Bos (Hrsg.), IGLU 2006 – die Grundschule auf dem Prüfstand: Vertiefende Analysen zu Rahmenbedingungen schulischen Lernens (S.165-198). Münster: Waxmann.

Schmid, T., Kriesi, I., & Buchmann, M. (2011). Wer nutzt familienergänzende Kinderbetreuung? Die Betreuungsituation 6-jähriger Kinder in der Schweiz. Swiss Journal of Sociology 38 (1), 9-32.

Schüpbach, M., Frei, L., & Nieuwenboom, W. (2018). Die Nutzung des Tagesschulangebots. In L. Frei, B. von Allmen, W. Nieuwenboom, & M. Schüpbach (Hrsg.), Tagesschulen. Ein Überblick (S.101-114). Wiesbaden: Springer.

Schüpbach, M., Frei, L., & von Allmen, B., EduCare. Zugriff am 02.10.2017 von http://www.educareschweiz.ch/index.php?option=com_content&view=featured &Itemid=101 Steiner, C. (2009). Mehr Chancengleichheit durch die Ganztagesschule? In L. Seite 9 von 10

Stecher, C. Allemann-Ghionda, W. Helsper, & E. Klieme (Hrsg.), Ganztägige Bildung und Betreuung (Zeitschrift für Pädagogik/Beiheft, Vol. 54, S.81-105). Weinheim: Beltz.

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