Medien 2 Mindmap PDF

Title Medien 2 Mindmap
Author Erik Schnell-Kretschmer
Course Grundlagen der Schulpädagogik im Überblick
Institution Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Pages 7
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Summary

Mindmaps zum Thema Medien Teil 2 Stex...


Description

Medien Teil 2

Vergleich alter und neuer Medien

Tafel Pro Tafelbild entsteht schrittweise -> roter Faden

Contra bei großer Stoffmenge Abwischen notwendig -> Rückverweise nicht mehr möglich

SuS-Beteiligung gut möglich in allen Schulen vorhanden

Bilder Pro Contra Fördern genaues Hinsehen nur zweidimensional (im Vgl. zu Modell) Fähigkeit zur Bildanalyse regen kommunikativen Austausch an

Schulbuch Pro Contra eigenständiges Vor- und veraltet relativ schnell Nacharbeiten möglich bieten Überblick über Stoffumfang des Jahres Fördern Lesefähigkeit, Lesefertigkeit und Arbeiten am Text

AB Pro ermöglich Individualisierung, Differenzierung und Selbsttätigkeit leichte und schnelle Gestaltung

Contra wenig Raum für Eigeninitiative und Kreativität

Videos

Computer/Internet Pro weltweite und unbegrenzte Informationsund Wissensquelle Vorbereitung auf moderne Arbeitswelt

Contra kein gesichertes Wissensmedium (Falschinformationen, Manipulationen) Anfälligkeit für Ablenkung

Pro Lebensnähe visuelle und akustische Vermittlung techn. Möglichkeiten (Zeitraffer, Zeitlupe, Großaufnahme) Zeigen nicht verfügbarer Gegenstände

Overhead und PPP Pro Contra Verbinden von Text und verleitet zu Bildern lehrerzentriertem U leicht konservierbar L steht mit Gesicht zur Klasse

Contra Reizüberflutung

Geschlossene und offene Medien

Geschlossene Medien

Offene Medien

Hauptfunktion der Informationsvermittlung i.d.R. nicht oder nur mit großem Aufwand von L oder SuS zu verändern

Regen Kommunikation an Enthalten nur einige, wenige relevante Informationen Leicht veränderbar Collagen, Pinnwände)

1. Konzept der didaktischen Mediennutzung Verwendung von Medien als belohnende Zugabe (Filme vor Ferien o. erfolgreicher U-Sequenz)

2. Medienverwendung zur Anreicherung des U Abwechslungsreichere, interessantere Gestaltung des U

3. Medien in Werkzeugfunktion Als Hilfsmittel, zum Zweck der Demonstration

Konzept der didaktischen Mediennutzung (Sacher)

4. als Unterrichtsbaustein (Kontextmodell) z.B. als Einstieg

5. als Kommunikationsmittel in der Hand der SuS Verlangt eher offene Medien

Medieneinsatz im Unterricht motivieren

veranschaulichen

aktivieren

informieren

Funktionen

Anwendung

Kontrolle über Medieneinsatz nicht ausschließlich in Lehrerhand (nicht mit pädagogischen Leitzielen Mündigkeit + Kritikfähigkeit vereinbar)

Am günstigsten: Mischung der Medienverwendung im Sinne der Werkzeugfunktion und des Kontextmodells einerseits sowie kritischemanzipatorische Medienverwendung durch SuS andererseits

Lernerfolge kontrollieren

Kenntnisse sichern + üben...


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