Onlineübungen Und Lösungen PDF

Title Onlineübungen Und Lösungen
Course Einführung in die Wirtschaftsinformatik
Institution Universität Leipzig
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Onlineübungen und Lösungen...


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Begriff und Bedeutung der Wirtschaftsinformatik 1. Ergänzen Sie bitte den folgenden Lückentext: Anwendungssysteme sind Informations- und Kommunikationssysteme in Wirtschaft und Verwaltung . Sie dienen zur Unterstützung betrieblicher Aufgabenerfüllung. Ziel: sinnhafte Vollautomation. Die Systemplanung und -entwicklung wendet Methoden und Werkzeuge aus den Real-, Formal- und Ingenieurwissenschaften an und entwickelt diese weiter. Das Informationsmanagement (IM) befasst sich mit der Gestaltung und dem Betrieb von Systemen der computergestützten Informationsverarbeitung für betriebswirtschaftliche Aufgaben. 2. Information lässt sich in drei (Daten)Bereiche unterteilen: Erscheinungsform, Repräsentationsform und Aufgabe im Verarbeitungsprozess. Der Bereich Aufgabe im Verarbeitungsprozess unterteilt sich in Steuer- und Nutzdaten. Die Nutzdaten teilen sich wiederum in 3 Unterbereiche auf. Welcher der nachfolgenden Datenformen ist kein Unterbereich der Nutzdaten? a. Formatierte Daten b. Bewegungsdaten c. Stammdaten d. Bestandsdaten 3. Für die Automatisierung der Informationsverarbeitung haben sich verschiedene Begriffe etabliert. Was bedeutet die Abkürzung EDV? Wählen Sie eine Antwort: a. Entscheidungsdaten-Verarbeitung: computergestütze Auswertung von Managemententscheidungen b. Elektronische Digitalverfahren: computerunterstützte Verfahren zur Umsetzung kontextbezogener Information c. Elektronische Datenverarbeitung: Verarbeitung von Daten durch Computer/Automatisierung d. Elektronische Datenbankverarbeitung: Verarbeitung von Datenbankdaten 4. Die Wirtschaftsinformatik ist eine Schnittmenge verschiedener Diziplinen. Welche Funktion erfüllt die Wirtschaftsinformatik dadurch? Wählen sie eine Antwort: a. Zentralitätsfunktion b. Brückenfunktion c. Segmentierungsfunktion d. Vereinigungsfunktion 5. Die Wirtschaftsinformatik besitzt drei Kernbereiche. Welches ist kein Kernbereich? Wählen Sie eine Antwort: a. Informationsmanagement b. Anwendungssysteme c. Künstliche Intelligenz d. Systemplanung und -entwicklung

6. "Bezeichnet den Entwicklungsstand einer Volkswirtschaft, in der alle Teilbereiche, d.h. Unternehmen, öffentliche Verwaltungen, private Haushalte und sonstige Einrichtungen Information als vorrangigen Faktor rechnergestützt nutzen." Welcher Begriff wird hier erklärt? a. Industriegesellschaft b. Konsumgesellschaft c. Informationsgesellschaft d. Agrargesellschaft 7. Fünf Treiber bestimmen maßgeblich die Transformationskraft der IT. Welcher Treiber passt zu folgender Aussage: "Der Anteil der Dienstleistungen steigt" a. Steigender Informationsanteil in Produkten b. Leistungsfähigkeit der Informationsverarbeitung c. Informationstechnischer Vernetzungsgrad d. Übergang zur Dienstleistungsgesellschaft 8. Fünf Treiber bestimmen maßgeblich die Transformationskraft der IT. Welcher Treiber passt zu folgender Aussage: "Informationstechnologie bestimmt in steigendem Maße klassische Produkte" ? a. Leistungsfähigkeit der Informationsverarbeitung b. Steigender Informationsanteil in Produkten c. Verringerung der Lücke zwischen physischer und informatorischer Infrastruktur durch mobile Technologien d. Konvergenz von Netzwerken 9. Was schließt die Lücke zwischen physischer und informatorischer Welt? a. Mobile Technologien b. informationstechnologien c. Telekommunikationstechniken d. Stationäre Technologien 10. Welcher Aspekt der Wirtschaftsinformatik trifft zu? a. Wirtschaftsinformatik übernimmt Brückenfunktion zwischen Informatik und Mathematik b. Wirtschaftsinformatik unterstützt die Abschaffung der informationstechnologischen Treiber. c. Wirtschaftsinformatik begründet seine Eigenständigkeit aus drei wichtigen Kerninhalten heraus. d. Wirtschaftsinformatik erklärt das Prinzip von Angebot und Nachfrage. 11. Für viele Unternehmen ist der IT-Einsatz unverzichtbar. Welche der folgenden Aussagen trifft in diesem Zusammenhang am ehesten zu? a. Kommunikationssysteme verschmelzen mit Kunden und Lieferanten b. Datenbanken speichern Daten abhängig vom Verwendungszweck c. Informationssysteme helfen bei der Völkerverständigung d. Anwendungssysteme bilden betriebswirtschaftliche Logik ab

12. Welche der folgenden Aussagen zum Informationsbegriff ist richtig? a. Informationen sind Fakten in maschinenlesbarer Form gespeichert. b. Informationen in einem bestimmten Kontext sind Daten. c. Aus vernetzten Informationen mit Kontextbezug entsteht Wissen. d. Informationen ohne Kontextbezug sind Daten. 13. Informationen besitzen ebenso wie physische Güter verschiedene Eigenschaften. Welche der folgenden Eigenschaften trifft nicht für Informationen zu? a. begrenzt teilbar b. kein Wertverlust durch Gebrauch c. gute Identifikations- und Schutzmöglichkeit d. beliebig vermehrbar 14. Welches ist kein Treiber für die Transformationskraft der IT? a. Sinkender Informationsanteil in Produkten b. Informationstechnischer Vernetzungsgrad und Konvergenz c. Übergang zur Dienstleistungsgesellschaft d. Leistungsfähigkeit der Informationsverarbeitung 15. Wie zeichnet sich die Informationsgesellschaft aus? a. Im Mittelpunkt steht die Konvergenz von Hardware, Software und Services b. Im Mittelpunkt steht die Konvergenz von verschiedenen Diensten und Inhalten c. Im Mittelpunkt steht die Konvergenz von Nachrichten, Informationen und Daten d. Im Mittelpunkt steht die Konvergenz von Computer, Telekommunikation und Multimedia

2 Informationsmanagement 1. Welche Aussage über Wirtschaftsinformatik trifft zu? a. Wirtschaftsinformatik umfasst das gesamte Management der IV eines Unternehmens. b. Wirtschaftsinformatik besitzt Segmentierungsfunktion. c. Wirtschaftsinformatik besitzt vier Kernbereiche d. Wirtschaftsinformatik umfasst zwei Hauptbereiche 2. In der Vorlesung haben Sie den Managementbegriff kennengelernt. Diesen kann man in institutionell und funktional einteilen. Was bedeutet der Managementbegriff im institutionellen Sinn? a. Management als Träger der Informationsverarbeitung eines Unternehmens. b. Management als Träger dispositiver Aufgaben. c. Management als Träger von Pflichten. d. Management als Träger von Führungsentscheidungen. 3. In der Vorlesung haben Sie erfahren, dass das Informationsmanagement zwei Hauptbereiche umfasst: die strategische Planung und die Organisation der Informationsverarbeitung. Die

strategische Planung umfasst drei Planungsschritte. Welche Antwort ist kein Planungsschritt? a. Festlegen einer IV-Architektur b. Definieren einer IV-Strategie c. Beschaffung von IV-Software d. Auswahl von IV-Projekten 4. Welche ist keine typische Aufgabe der IT-Abteilung? a. Entwicklung eigener Anwendungssysteme b. Organisatorische IT-Planung c. Methodisches Unterstützen beim Umgestalten von Geschäftsprozessen d. Rechenzentrums- und Netzbetrieb 5. In der Vorlesung haben Sie den Begriff Architektur im Zusammenhang mit der IV-Architektur kennengelernt. Wie wird in diesem Fall der Begriff Architektur definiert? a. Architektur betrifft die Gestaltung von Hardwareelementen, die in Beziehung zueinander stehen. b. Architektur stellt die Bestandteile eines betrachteten bzw. zu gestaltenden Systems mit seinen Beziehungen dar. c. Architektur ist die Gestaltung eines Anwendungssystems. d. Architektur kombiniert Wissenschaft und Technologie, um die Umwelt nach den Bedürfnissen des Unternehmens zu ordnen. 6. Welches ist kein Argument für die Erbringung von IT-Leistungen im Unternehmen (Eigenerstellung)? a. Koordinationskostenvorteile b. Akzeptanz c. Unabhängigkeit d. Personalauslastung 7. In der Vorlesung haben Sie den Begriff "Projekt" kennengelernt. Was ist darunter zu verstehen? a. Projekte vereinen kognitive und emotionale Aspekte. b. Projekte basieren auf Gruppenarbeit, um einen stärkeren Zusammenhalt bei der Umsetzung bestimmter Ziele erreichen zu können. c. Projekte sind nicht-routinemässige Vorhaben, die bezüglich ihrer Ziele, ihrem Mitteleinsatz und ihrer Terminierung abgegrenzt sind. d. Projekte bezeichnen die Gesamtheit verschiedener Vorgänge mit dem Ziel, die Bedürfnisse des Auftraggebers zu befriedigen. 8. Projekte werden anhand verschiedener Kriterien priorisiert. Welches der folgenden Kriterien gehört nicht dazu? a. Nutzerfreundlichkeit b. Erreichen der Unternehmensziele c. Wirkung auf die fachbezogenen Aufgaben d. Technische Realisierbarkeit

9. Für die Einordnung der IT in die Unternehmensorganisation bestehen drei Möglichkeiten. Welche der aufgeführten Antworten ist keine? a. Einordnung unter einen Funktionsbereich b. Eingliederung als eigenständiger Funktionsbereich unterhalb der Geschäftsleitung c. Einordnung als Stabsstelle d. Eingliederung als Outsourcing-Bereich 10. Welches ist kein Argument für den externen Bezug von IT-Leistungen? a. Ressourcenverfügbarkeit b. Kostenreduktion c. Know-how d. Wettbewerbsvorteil 11. Von wem werden Projekte koordiniert? a. Projektauftraggeber b. Projektleiter c. Projektmitarbeiter d. IT-Vorstand 12. Was ist kein typisches Element des IT-Bereichs? a. Informationsverarbeitung b. IT-Betrieb c. Datenschutz d. Strategische IT-Planung 13. Ergänzen Sie bitte den folgenden Lückentext: Informationsmanagement beinhaltet die mit der wirtschaftlichen Versorgung mit maschinell verfügbaren Informationen verbundenen Aufgaben für alle Stellen im Unternehmen und mit verbundenen Unternehmen. Der Ausgangspunkt ist der Produktionsfaktor Information . 14. Bitte ordnen Sie die folgenden Argumente den Begriffen Eigenerstellung und Fremdbezug von IT-Leistungen hinzu. Bei IT-Aufgaben mit strategischer Bedeutung können Barrieren gegenüber Konkurrenten aufgebaut werden. Eigenerstellung Vermeiden von Personaleinstellungen für temporär anfallende Aufgaben. Fremdbezug Konzentration auf das Kerngeschäft des Unternehmens. Fremdbezug → Informationsmanagement Folie 35 15. Bitte ordnen Sie die folgenden Aufgaben der IT-Abteilung den jeweiligen rechtlichen Aspekten zu. Schutz der IT-Infrastruktur Recht des Einzelnen zur informationellen Selbstbestimmung Erarbeitung von Standardkonfigurationen

Sicherheit Datenschutz Verträge

→ Informationsmanagement Folie 40

Enterprise Resource Planning 1

1. In der Vorlesung haben Sie den Begriff des Systems kennen gelernt. Ergänzen Sie bitte den folgenden Lückentext! Ein System ist eine Menge von Elementen, zwischen denen Beziehungen und Wechselwirkungen bestehen und die gegenüber der Umwelt abgegrenzt sind. 2. In der Vorlesung haben Sie den Begriff Individualsoftware kennen gelernt. Was versteht man darunter? a. Individualsoftware realisiert die Kombination von Standardkomponenten unterschiedlicher Hersteller. b. Individualsoftware realisiert die Standardfunktionen eines Unternehmens. c. Individualsoftware realisiert genaue spezifische Funktionen und Problemstellungen. d. Individualsoftware realisiert Anforderungen und Wünsche eines Anwenders. 3. In der Vorlesung haben Sie im Zusammenhang mit dem Applikationsbetrieb die Abkürzung "ASP" kennengelernt. Was bedeutet ASP? a. Anti-Shock Protection b. Advanced Simple Profile c. Active Server Pages d. Application Service Providing 4. Der Applikationsbetrieb kann inhouse oder über ASP realisiert werden. Was bedeutet es, wenn ein Unternehmen den Applikationsbetrieb "inhouse" realisiert? a. Das Unternehmen lässt die Installation und den Betrieb der Software von externen Partnern realisieren. b. Das Unternehmen verlagert Installation und Betrieb der Software in ein Tochterunternehmen. c. Das Unternehmen übernimmt Installation und Betrieb der Software selbst. d. Das Unternehmen hat seinen Firmensitz im Inland. → Enterprise Resource Planning I Folie 13 5. In der Vorlesung haben Sie den Begriff "ERP" kennengerlernt. Was ist darunter zu verstehen? a. Effective Resource Planning b. Enterprise Resource Planning c. Enterprise Relationship Planning d. Effective Relationship Planning 6. Die physische Architektur integrierter Anwendungssysteme beruht auf welchem Prinzip? a. Client-Server-Prinzip

b. Pareto-Prinzip c. Peer-to-Peer-Prinzip d. Host-Terminal-Prinzip 7. Was sind ERP-Systeme? a. Systeme und Prozesse zur systematischen Analyse von Unternehmensdaten in elektronischer Form b. Integrierte Anwendungssysteme c. Kundenbeziehungsmanagement-Systeme d. Anwendungssysteme zur ausschließlichen Planung von Mitarbeiterressourcen 8. In der Vorlesung haben Sie erfahren, dass Enterprise Systems einen einheitlichen Zugang und Navigation bieten. Was versteht man unter einer Transaktion in diesen Zusammenhang? a. Eine gegenseitige Übertragung von Gütern und Dienstleistungen. b. Ein logisch abgeschlossener Vorgang. c. Eine Anweisung zum Start. d. Die Ausführung einer Programmverarbeitung. → Enterprise Resource Planning I Folie 43 9. Anwendungssysteme lassen sich in verschiedene Dimensionen unterteilen. Was ist keine Dimension? a. Standardsoftware b. Methodensoftware c. Individualsoftware d. Komponentensoftware → Enterprise Resource Planning I Folie 9 10. Ein Mandant kann a. mehrere Buchungskreise besitzen b. nur einem Buchungskreis zugeordnet sein c. nur einem Werk zugeordnet werden d. anderen Mandanten zugeordnet werden → Enterprise Resource Planning I Folie 44 11. Welche der Aussagen trifft eindeutig auf Standardsoftware zu? a. Bei Standardsoftware besteht keine Abhängigkeit vom Anbieter. b. Mittels Customizing ist Standardsoftware an die Bedürfnisse des Unternehmens anpassbar. c. Standardsoftware ist abhängig von Organisationsstrukturen. d. Bei Standardsoftware gibt es keine Probleme bei der Integration von externer Standardsoftware. → Enterprise Resource Planning I Folie 10

12. Ein zentrales Gestaltungsziel von Enterprise-Systemen ist a. Information b. Intervention c. Interaktion d. Integration 13. Eine Ausprägung der Integration von IT ist der Integrationsgegenstand. Welcher der folgenden Begriffe gehört nicht dazu? a. Hardwareintegration b. Methodenintegration c. Funktionsintegration d. Datenintegration 14. Was ist ein Merkmal von Anwendungssystemen (AS)? a. AS-Funktionalitäten unterstützen betriebliche Aufgaben b. Bereitstellung von Softwarekomponenten c. Verarbeitung funktionaler Daten d. Bereitstellung einer Informationsstruktur 15. ERP-Systeme folgen verschiedenen Integrationsprinzipien. Welches der folgenden ist kein Integrationsprinzip? a. Einmalerfassung der Daten am Entstehungsort b. es stehen prinzipiell alle Funktionen allen Anwendern zur Verfügung c. Prozessketten werden über funktionale Grenzen hinweg abgebildet d. automatischer Informationstransfer auf mehreren Betriebssystemen → Enterprise Resource Planning I Folie 23 (auch integratinsmethoden) 16. Dem Prinzip der verteilten Verarbeitung entspricht die Schrittweise Ablösung von Großrechnern durch vernetzte PC's. Dies bedeutet: a. Geringere Anforderung an Standardisierung b. Geringeres Datenaustauschvolumen c. Höhere Anforderungen an Koordination und Sicherheit d. Geringere Anforderung an Integration und Flexibilität 17. Was charakterisiert einen Buchungskreis im SAP-System? a. der Buchungskreis bildet das Unternehmen ab b. ein Buchungskreis kann nur genau ein Werk beinhalten c. in einem Mandanten können nicht mehrere Buchungskreise angelegt werden d. kleinste organisatorische Einheit → Enterprise Resource Planning I Folie 44

18. In der Vorlesung haben Sie den Begriff des Anwendungssystems kennen gelernt. Ergänzen Sie bitte den folgenden Lückentext! Ein Anwendungssystem ist ein System, welches alle Programme beinhaltet, die für ein bestimmtes betriebliches Aufgabengebiet entwickelt und eingesetzt werden, inklusive der Technik, auf der das AS läuft.

Enterprise Resource Planning II

1. Anwendungssysteme lassen sich in inner- und überbetriebliche AS einordnen. Welches ist kein überbetriebliches Anwendungssystem? a. SCM-System b. Procurement-System c. CRM-System d. ERP-System 2. Innerbetriebliche Anwendungssysteme können aus organisatorischer und funktionaler Sicht betrachtet werden. Aus organisatorischer Sicht lassen sich Anwendungssysteme in drei Ebenen unterteilen. Welches ist keine Ebene? a. Administrative Ebene b. Strategische Ebene c. Operative Ebene d. Management Ebene 3. Operative Systeme umfassen vier Prozesse. Welcher der folgenden ist keiner? a. Kundendienst b. Auftragsabwicklung c. Lagerhaltung d. Angebotsprozess → Enterprise Resource Planning II Folie 8 4. In Industriebebtrieben gibt es produkt- und auftragsbezogene Aktivitäten. Welches der folgenden Systeme unterstützt die Auftragsabwicklung? a. CAM b. PPS c. CAP d. CAD → Enterprise Resource Planning II Folie 12

5. Der Prozess der Produktentwicklung umfasst die Hauptbereiche Produktentwurf und Arbeitsplanung. Welches der folgenden Systeme unterstützt die Arbeitsplanung? a. CAE b. CRM c. CAP d. CAD → Enterprise Resource Planning II Folie 12 6. Was umfasst die industrielle Fertigung? a. diskrete und funktionsorientierte Fertigung b. diskrete und serviceorientierte Fertigung c. Einzel- und Massenfertigung d. diskrete und prozessorientierte Fertigung 7. Frau Weber hat anhand des Angebots des Autohändlers ihr Traumauto gefunden. Das PreisLeitungsverhältnis stimmt. Am nächsten Tag geht sie zu dem Autohändler und bestellt ihr Traumcabrio laut dem erstellten Angebot. Nachdem der Händler die Bonität von Frau Weber überprüft hat, bestätigt er ihr den Auftrag und bestellt das Auto beim Unternehmen. Welches System wird nun "aktiv"? a. SFA b. PPS c. CAP d. CAM 8. Der Angebotsprozess als Kern der Bereiche Marketing und Verkauf beinhaltet verschiedene Tätigkeiten. Welche der unten aufgeführten ist keine? a. Angebotsüberwachung b. Kundenanfrage- und Angebotsbearbeitung c. Auftragserfassung und -prüfung d. Rechnungslegung → Enterprise Resource Planning II Folie 15 9. Frau Weber möchte sich ein neues Auto kaufen. Sie träumt von einem schicken schwarzen Cabrio mit Ledersitzen. Um ihr Traumauto zu finden, fordert sie bei dem Autohändler ein Angebot für die dort vorhandenen Cabrios an. Dieser schickt ihr umgehend ein - auf ihre speziellen Wünsche erstelltes Angebot. Welche Aktivität hilft dem Autohändler bei der Angebotserstellung? a. Customer Relationship Management (CRM) b. Sales Force Automation (SFA) c. Computer-aided Design (CAD) d. Computer-aided Selling (CAS) → Enterprise Resource Planning II Folie 15

10. Der Prozess der Auftragsabwicklung beinhaltet verschiedene Planungs- und Steuerungsaufgaben. Welche der folgenden ist kein Bestandteil der Produktionsplanung und -steuerung? a. Kommissionierung b. Programmplanung c. Fertigungsplanung d. Materialbedarfsplanung 11. Der Auftragsabwicklungsprozess beinhaltet die Zuteilung, Lieferfreigabe, Distributionslogik, Fakturierung und? a. Auftragsbestätigung b. nichts weiter c. Versand d. Auftragsterminierung → Enterprise Resource Planning II Folie 21 12. Zur Automatisierung im Kundendienstprozess gibt es verschiedenen Möglichkeiten. Welche der aufgeführten Möglichkeiten ist keine im Hinblick auf den Kundendienstprozess? a. Self-Service-Portale b. Prüfung und Verpacken in den Fertigungsstätten c. Helpdesk d. Zustandsdiagnose der Produkte → Enterprise Resource Planning II Folie 22 13. Die unterste Ebene der Einteilung von Anwendungssystemen aus organisatorischer Sicht sind operative Systeme. Welche Systeme bauen auf den operativen Systemen auf? a. Administrationssysteme b. Produktionssysteme c. Dispositionssysteme d. Planungs- und Kontrollsysteme → Enterprise Resource Planning II Folie 8 14. Die Abkürzung F&E steht für … a. Fertigung und Entscheidung b. Forschung und Entwicklung c. Finanzierung und Entwicklung d. Fertigung und Einführung 15. Kern der Produktionsaktivitäten sind drei Module. Welches gehört nicht dazu? a. Losgrößenplanung b. Kapazitätsplanung c. Fertigungssteuerung d. Auftragsverwaltung

16. Welche der folgenden Aktivitäten zählt man nicht zu den produktbezogenen Aktivitäten? a. Fertigung b. Arbeitsplanung c. Entwerfen/Konstruieren d. Auftragsabwicklung 17. Welches System gehört nicht zu den Querschnittssystemen? a. Personal b. Finanzen c. Anlagenmanagement d. Kundendienst → Enterprise Resource Planning II Folie 8 18. Ergänzen Sie bitte den folgenden Lückentext: Planungs- und Kontrollsysteme (PuK) bauen auf operativen Systemen auf. Planungssysteme dienen der Entscheidungsfindung bei schlecht strukturierten Problemen, die in größeren Zeitabständen und zum Teil auch unregelmäßig anfallen. Kontrollsysteme ergänzen Planungssysteme , indem sie die Einhaltung von Plänen überwachen und Hinweise auf korr...


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