Physik-Milikan-Versuch-Protokoll und vorbetrachtung. Und ein Vergleich in Kunst PDF

Title Physik-Milikan-Versuch-Protokoll und vorbetrachtung. Und ein Vergleich in Kunst
Course Physik
Institution Gymnasium (Deutschland)
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Summary

guhguhguhguhguhguhguhguhguhguhguhuguhuguhuguhsdfghjklkjhgfdsdfnm,mnbfgzuiuztredfjklkjhghdccfdxygfhjklölkjbvcdswertzukmnbvcdertzhnbvcdrtzhjnbvcftzujmnb vcftzjmnbvftzujkmnvcftzujmnbvfhjm vfgjk, vfgtzujm bvgjkm, vbhjk, vgzujkm vghjm cxsertzuk,m cdtzuiolö.,m m,kloiuztfdcv vghjklpiuzgvbnm cxsdfghjkl,mnb...


Description

Praktikum Millikan Versuchsaufbau:

Versuchsdurchführung: In den Plattenkondensator werden Öltröpfchen hinein gesprüht. Anschließend wird ein Öltröpfchen gesucht welches in der Schwebe liegt. Dann wird die Spannung vermerkt. Daraufhin stellt man die Spannungsquelle aus. Es wird nun die Zeit gemessen welche das Öltröpfchen für eine bestimmte Strecke benötigt zu sinken. Jetzt kann mit diesen Werten gerechnet werden. Versuchsbeobachtung:

!

Spannung (V)

s (m)

t (s)

1

330

0,001

9,6

2

285

0,0029

32,47

3

235

0,002

28

4

280

0,003

23,82

5

355

0,002

21,47

6

235

0,003

43,17

7

595

0,0025

31,54

Versuchsauswertung:

2η 3 ∙ v 3

9π d ∙ q= U

2 ∙ (ρO − ρL) ∙ g

d = 6 ∙ 10−3 = Pla t ten a bst a n d η = 1,81 ∙ 10−5

Ns = Vi sk ositätd erLu f t(te mpera t ura bhä ngig) m2 ρO = 875,3 ρL = 1,29

Spannung s (m) t (s) (V) 330 0,001 285 0,0029 235 0,002 280 0,003 355 0,002 235 0,003 595 0,0025

9,6 32,47 28 23,82 21,47 43,17 31,54

e g

kg m3

= Dichted esÖls

kg = Dichted erLu f t m3

q (C) n 4,54515E-19 2,83686 4,17828E-19 2,60788 3,62417E-19 2,26203 7,12164E-19 4,44498 3,57304E-19 2,23011 3,47784E-19 2,17070 1,67328E-19 1,04438

0,94562 0,86929 1,13102 1,11124 1,11506 1,08535 1,04438

prozentale Abweichung (%) 0,05438 5,44 0,13071 13,07 -0,13102 -13,10 -0,11124 -11,12 -0,11506 -11,51 -0,08535 -8,53 -0,04438 -4,44

1,60218E-19 9,81

Formel für den 1. Wert: =(9*PI()*(6*10^-3))/B2*WURZEL((2*(1,81*10^-5)^3*(C2/D2)^3)/(2*(875,3-1,29)*9,81)) Deutung: Somit sieht man genau das was man durch diesen Versuch erreichen wollte. Man konnte somit eine Quantelung der Ladungen nachweisen. Das bedeutet dass jede in der Natur vorkommende elektrische Ladung immer ein ganzzahliges Vielfaches einer kleinsten Ladung, (e), ist. Fehlerbetrachtung: Durch diese Art kann durch kleines Menschliches Versagen oder Ungenauigkeit der Maschinen Abweichungen entstehen. Präziser würde es durch die Cunningham-Korrektur, welche jedoch komplizierter ist....


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