Rhetorik, BBA, 3. Semester PDF

Title Rhetorik, BBA, 3. Semester
Author Kathrin Yacoub
Course Präsentation und Rhetorik
Institution Hochschule Rhein-Main
Pages 2
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Summary

Wintersemester, Jörgen...


Description

Aristoteles: Rhetorik als rationale Argumentation mit 3 Arten der Überzeugung: Logos (Beweisführung), Ethos (Autorität und Glaubwürdigkeit), Pathos (emotionaler Appell) Cicero: Rhetorik als Verbindung von Philosophie, Ethik und praktischer Politik 5 Schritte römischer Redekunst: 1. Erkenntnis Gewinnung (Hypothesen aufstellen) 2. Gliederung und Beweisführung (Bilder zur Verstärkung) 3. Stil und Figuren Lehre 4. Einprägungen im Gedächtnis 5. Vortrag inklusive Mimik und Gestik und handeln

Figuren Elemente: Anapher, Gemination, Metapher, Hyperbel

Rhetorik: Redner sind prominente durch 3 Volumen Dimensionen: Lautstärke, Zeit, Raum, Wirkfaktoren: Körpersprache zu 55% Mimik und Gestik und Haltung, Inhalte zu 7% wie gesagtes, Struktur, Schlüssigkeit, Sprache zu 38% wie Lautstärke, Betonung, Klang

Präsentierende können besser visualisieren aber verlieren Prominenz durch den Medien Einsatz, Verbeugungen: maximal 7 Zeilen, viele Bilder und wenig Text, Fragen stellen, etwas zeigen Teilnehmer Aktivierung: informieren, überzeugen, motivieren

Argumentationsketten: 5 Satz „klassisch“: Thema, These, Antithese, Synthese, Appell Standpunkt Formel: eigener Standpunkt, Argumente, praktische Beispiele, Schlussfolgerung, Appell =>Nach der 4 B Formel: Begrüßung, Begründung, Beschreibung, beglückwünschen Problemlösungsformel: Beschreibung, Ursachen, Ziel, Lösung, Appell

2 Beeinflussungswege: rationaler Weg über Gedanken (zentral) und emotionaler Weg über Reize (peripher)

akquisitorisches Impression Management: Sich beliebt machen, schmeicheln, hilfsbedürftig erscheinen, Schwäche einstehen, sich beispielhaft darstellen, Einschüchterung, Stärke demonstrieren protektionistisches Impressions Management: Heilung, Entschuldigung, Rechtfertigung, Absicherung, offenes Geständnis

Umgang mit Einwänden: change it, love it, leave it Neurolinguistische Programmierung: Pacing, Rapport; Leading (anchoring & reframing) > + Kommunikation ohne Vorteile und gutes Gesprächs Klima, Nachteil: Missbrauchs Gefahr und Manipulation

Einbindung der Teilnehmer durch rhetorische Fragen, Einbindung durch Humor, Storytelling...


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