Schwimmen Fragen WS 2011 PDF

Title Schwimmen Fragen WS 2011
Course DMÜ Schwimmen 1
Institution Friedrich-Schiller-Universität Jena
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Description

Welches Fehlerbild kennzeichnet man im Brustschwimmen als Schere?     

a b c d e

– – – – –

zu große Schlagtiefe asymmetrische Beinbewegung beim Brustschwimmen Wechselschlagbewegung der Beine beim Schmetterlingsschwimmen „Übergreifen der Arme in der einleitenden Phase beim Rückenschwimmen a und b sind richtig

Welche Übungsform ist zur Erarbeitung der Brust- Beinbewegung (Bb) im Anfängerschwimmen unzweckmäßig?     

a b c d e

– – – – –

Bb in Rückenlage mit Brett hinter/unter dem Kopf Bb in Bauchlage mit Fixierung eines Pullbuoy zwischen den Händen Bb mit Flossen zur Schulung des Fußsohlenabdrucks Bb in Bauchlage mit Fixierung einer Wassernudel durch die oberen Extremitäten Bb sitzend auf dem Fußboden neben dem Schwimmbecken

Der Übergang in die Brustschwimmbewegung nach Start und Wende kann seit 21.10.22006 folgende Teilbewegung/en zusätzlich beinhalten:     

a b c d e

– – – – –

eine zweite Brustarmbewegung über die Hüftlinie hinaus 1 Delphinkick der Beine eine zweite Grätschbewegung der Beine beliebig viele Brustarmbewegungen, allerdings nicht weiter als 15m Tauchstrecke insgesamt b und d sind richtig

Das Brustschwimmen wird als erste Schwimmart vermittelt, weil     

a – es eine schwierige Atemtechnik beinhaltet b – die Orientierung zum Lehrer und zur Beckenkante schwer ist c – die Technik der langen Unterwasserphasen erlernt werden muss d – die Arme und Beine im Gegensatz zum täglichen Gebrauchsmuster symmetrisch- synchron bewegt werden müssen e – Tradition und gesellschaftliche Akzeptanz die Auswahl der 1. Schwimmart bestimmen

Unter welchen didaktisch- methodischen Gesichtspunkten setze ich einen Pullbuoy ein?     

a b c d e

– – – – –

Erhöhung des Auftriebes als Trainingsmittel zur Kraftausdauerschulung zum speziellen Techniktraining bei der Teillernmethode als Spielgerät und zu Minimierung der Angst a – d sind richtig

Welches Unterrichtsmittel gehört nicht zu den Auftriebshilfen?     

a b c d e

– – – – –

Schwimmgürtel Nudel Handpaddel Pullbuoy Schwimmbrett

Das Schwimmkonzept von GRÖBLI & BISSING (2004) basiert auf folgenden Überlegungen.

   

a – Der Schwimmanfänger muss durch Auftriebshilfen am Körper gesichert werden b – Die Wassertiefe darf maximal hüfttief sein c – Eltern sind prinzipiell als Zuschauer untersagt d – Alle Grundfertigkeiten werden erst tauchend und danach bei Beherrschen erst an der Wasseroberfläche ausgeführt

Die Technik des Greifstarts ist gegenüber dem Start mit Armschwung eine Variation in     

a – der Ausgangsstellung der Beine b – der Ausgangsstellung der Arme c – der Ausgangsstellung der Arme und der Blickrichtung d – der Flugphase e – der Eintauchphase

Welche Wettkampfstrecken werden beim Freiwasserschwimmen (WK- Bestimmungen DSV) ab dem 17. Lebensjahr geschwommen?     

a – 1km, 5km, 25km b – 10km, 25km, 50km c – 5km, 25km d – 1km, 5km, 10km, 25km, 45km e – 5km, 10km, 25km

Welche Fachsparte gehört nicht zum DSV?     

a – Wasserball b – Wasserschwimmen c – Mastersport d – Seniorenschwimmen e – Schwimmjugend

Der Wasserdruck     

a b c d e

– – – – –

behindert die Ausatmung an der Wasseroberfläche beeinträchtigt den venösen Rückstrom zum rechten Vorhof verhindert ein Schwitzen im Wasser ist die Ursache für ein anderes Temperaturempfinden a und b sind richtig

Der statische Auftrieb     

a – setzt am Körperschwerpunkt an b – setzt am Volumenmittelpunkt an und führt zu „scheinbarem“ Gewichtsverlust im Wasser c - verhindert das Absinken der Beine ab einer Schwimmgeschwindigkeit von 1,2 m/s d – ist im Chlorwasser größer als im Salzwasser e – es ist keine Antwort richtig

Welche Sprünge gehören nicht zu den volkstümlichen Sprüngen?  

a – Fuß – und Kopfsprünge b – Abfaller

  

c – Delphin und Auerbachsprünge d – Rollen und Salti e – Paar- und Gruppensprünge

Durch welches Merkmal ist der Trackstart gekennzeichnet?     

a – parallele Fußstellung in der Ausgangsstelllung (AGST) b – versetzte Schrittstellung in der AGST c – gehockte Flugphase d – Arme führen einen Armschwung aus e – Der Eintauchwinkel beträgt mindestens 45°

Der Schwimmzyklus ist in folgende Reihenfolge gegliedert: 

Einleitende Phase  Zugphase  Druckphase  Überleitende Phase  Vorbereitende Phase

Die Schwimmsprosse gehört zu der Gruppe der     

a – Auftriebshilfen b – Vortriebshilfen c – Rettungsgeräte d – Spielgeräte e - Anschauungsmittel

Die Abkürzung der internationalen Schwimmförderation ist:     

a – LEN b – FINA c – NADA d – IHF e – ISF

Bei der Vermittlung von Schwimmtechniken haben sich folgende Lehrverfahren und Lehrmethoden durchgesetzt.     

a – induktive Lehrverfahren b – deduktive Lehrverfahren c – Teillernmethode d – Ganzlernmethode e – b und c haben sich bewährt

Welcher Atemrhythmus ist im Brustkraulschwimmen in den Wettkampfbestimmungen vorgeschrieben?     

a – 2er oder 4er Rhythmus b – 3er Rhythmus c – 3er oder 4er Rhythmus d – nur 2er Rhythmus e – Es gibt keine Festlegungen

Was kann mit dem Wechsel aus der Hockqualle in die Körperstreckung im Wasser verdeutlicht werden?   

a – Die Notwendigkeit der Ausatmung unter Wasser b – Die Wirkungsweise des statischen Auftriebs c – die Erzeugung eines Drehimpulses

 

d – Dieses Spielgerät unterstützt den statischen Auftrieb im Anfängerschwimmen gut e – Diese Technik ist eine allgemein vorbereitende Übung zum Erlernen der tiefen Wende

Bei der Ausführung des Startsprungs ertönt während der Eintauchphase ein helles Geräusch mit heftiger Wasserverdrängung. Welche Ursache hatte es?     

a – Der Springer hat in der Eintauchphase die Unterschenkel angezogen b – Der Springer hat zu Beginn der Eintauchphase den Kopf angehoben c – Der Springer hat im Verlauf der Eintauchphase die Hüfte nicht gestreckt d – Der Springer hat am Ende der Eintauchphase die Füße 90° angestellt e – Der Springer hat die Beine in der Eintauchphase mehr als schulterbreit geöffnet

Welche Technikanpassungen gibt es in der Kraultechnik beim Langstreckenschwimmen?     

a – Stärker gebeugte Ellenbogen in der Hauptphase b – 2er Schlag als Beinfrequenz c – 4er Atmung als Atemfrequenz d – a und b sind richtig e – b und c sind richtig

Welche physikalischen Gesetzmäßigkeiten unterstützen den Vortrieb welcher durch die Armbewegung erzeugt wird?     

a - Lift? und Sog b – Sog und Massenträgheit c – Beschleunigung und Auftriebskräfte d – a und b sind richtig e – a bis c sind richtig

Der neue „Omega“ – Startblock zeichnet sich durch folgende Merkmale aus.     

a – die Trittfläche weist einen geringen Anstellwinkel auf b – Die trittfläche hat einen elastischen Untergrund mit zusätzlicher Impulsgebung c – Die Trittfläche hat einen zusätzlichen Aufsatz für den Abdruck des hinteren Fußes d – b und c sind richtig e – Die Trittfläche leuchtet mit dem Ertönen des Startsignals kurzzeitig auf

Kleine Spiele werden im Schwimmen vorrangig eingesetzt     

a – zur Kraftausdauerentwicklung und Frequenztraining b – zum Angstabbau c - zur Festigung der Grundfertigkeiten d – zur allgemeinen Entwicklung von koordinativen Fähigkeiten e – b und d sind richtig

Ein Schwimmer „sitzt“ beim Rückenkraulschwimmen im Wasser. Welche Korrekturübung/en würden sie vorschlagen?    

a - Training zur Erhöhung Armfrequenz b – Angstabbau durch Tauchübungen, auch mit Lagewechseln c – Pullbuoy zwischen den Oberschenkeln einklemmen und mit geringem Beinschlag und kompletter Armbewegung schwimmen d – Schulung des Rückenstarts



e – b und c sind richtig

In welcher Reihenfolge wird beim Lagenschwimmen in der Einzeldisziplin die Schwimmtechnik gewechselt?     

a – Rücken – Schmetterling – Brust – Kraul b – S – RÜ – B – K c – RÜ – B – S – K d – S – B – RÜ – K e – B – RÜ – S - K

Welche Grundfertigkeiten beschreibt WILKE 2009 im Anfängerschwimmen?     

a – Tauchen und Atemverhalten b – Gleit- und Auftriebsverhalten c – Reflex und Angstbewältigung d – a bis c sind richtig e – a und b sind richtig

Welche Wettkampfbestimmungen kennzeichnen das heutige Wasserballspiel?     

a – Der Ball darf beidhändig gefangen aber und einhändig gespielt werden b – Die Torhüter haben schwarze Badekappen c – Die effektive Spielzeit beträgt 4 x 8 Minuten d – Der Wasserverweis dauert 2 Minuten e – a bis d sind richtig

Welches Symptom weist nicht auf einen ängstlichen Schwimmschüler hin?     

a – ständiges Abtauchen bei Erläuterungen b – ständige Wandberührungen bei jedem Zyklus c – Äußerungen zur Angst d – Verlassen des Wassers (Bauchschmerzen usw.) e – Kopfhaltung ständig weit über dem Wasser mit angespannter Rückenmuskulatur

Im Rückenschwimmen ist die tiefe Wende gestattet, da…     

a – eine einmalige Drehung in die Bauchlage möglich ist b – die Wand nur mit einer Hand berührt werden muss c – nur bei jedem zweiten Armzyklus geatmet wird d – nach dem Abstoß 15 m getaucht werden darf e – a und b sind richtig

Die Hauptachse der Kippwende ist die     

a – Körpertiefenachse b – Körperlängsachse c – Breitenachse d – Querachse e – Hüft- Schulter- Achse

Das Schwimmen mit geöffneten Fingern (Spinnenfingern) oder Fäusten ist…

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a – eine Kombinationsform b – die richtige Technik im Kraulschwimmen c – Eine Übung zur Entwicklung von Wassergefühl d – in den Wettkampfbestimmungen „Brustschwimmen“ untersagt e – eine Koordinationsform

Welche hier genannten Übungsformen werden im Schwimmen als Kombinationsform bezeichnet?     

a – Partnerübungen in einer Schwimmtechnik b – Verbinden von Arm- und Beinbewegungen verschiedener Schwimmtechniken c – Nutzung von Flossen, Pullbuoy oder anderen Unterrichtsmitteln in einer Schwimmtechnik d – beliebige Wahl der Atemfrequenzen auf der beabsichtigten Schwimmstrecke e – Festlegung erhöhter Schwimmgeschwindigkeiten auf mind. 2 Bahnen der beabsichtigten Schwimmstrecke

Welche Begriffe werden im Schwimmen als Synonyme verwendet?     

a – Schwunggrätsche und Stoßgrätsche b – Wechselschlag und Wechselzug c – Rollwende, Saltowende und tiefe Wende d – dynamischer und statischer Auftrieb e – Schwimmbrett und Schwimmsprosse

In welcher Schwimmdisziplin muss ich zum Anschlag und vor der Wende beidhändig anschlagen?     

a – Schmetterlingsschwimmen und Brustschwimmen b – Brustschwimmen und Lagenstaffeln c – Rückenkraulschwimmen d – beim Lagenschwimmen im Einzel außer dem Zielanschlag e – a und b sind richtig

Ein Schwimmzyklus wird definiert als:     

a – 1 Arm und Beinzyklus in der jeweiligen Technik und Frequenz ihrer Verknüpfung b – ökonomisch, zweckmäßige Bewegungen bei geregelter Atemtätigkeit c – als Mindeststreckenlänge von 5m – 7,5m je nach Technik d – a und b sind richtig e – a bis c sind richtig

Der Schwimmanfänger muss folgende Reflexe „lernen zu beeinflussen“     

a – Stellreflex („Scheitelreflex“) b – Lidschlussreflex c – Wasser- Nase- Reflex d – Gauer- Henry- Refelx e – a bis c sind richtig

Beim Start vom Block werden folgende Startsignale gegeben? 

a – mehrere kurze Pfiffe; 1lg. Pfiff; „Auf die Plätze“; “fertig“; Startpfiff oder –schuss

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b – mehrere kurze Pfiffe; 1lg. Pfiff; „Auf die Plätze“; Startpfiff oder –schuss c – mehrere lange Pfiffe; „Auf die Plätze“; „fertig“; Startpfiff oder –schuss d – 1 kurzer Pfiff; 1lg. Pfiff, „Auf die Plätze“; „fertig“; Startpfiff oder –schuss e – 3 kurze Pfiffe; 2lg. Pfiffe; „Auf die Plätze“; Startpfiff oder –schuss

Welche Normen muss der Schwimmanfänger für das Seepferdchen ablegen?     

a – Sprung vom Beckenrand und 25m Schwimmen b – Heraufholen eines Gegenstandes aus schultertiefem Wasser mit den Händen c – Kenntnisse der Baderegeln und Heraufholen eines Gegenstandes aus brusthohem Wasser mit den Händen d – a und b sind richtig e – a und c sind richtig

Wie viele Kinder darf ich als Betreuer/Lehrer/Trainer im Anfängerschwimmen maximal beaufsichtigen?    



a–5 b – 10 c – 15 d – 20, wenn noch ein Elternteil unbeteiligt am Beckenrand sitzt e – es gibt eine Festlegung des Kultusministeriums oder der Unfallversicherung?...


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