Seminararbeit Gründung der türkischen Republik und Mustafa Kemal Atatürk PDF

Title Seminararbeit Gründung der türkischen Republik und Mustafa Kemal Atatürk
Author Cansel Demirezen
Course Deutsch als Zweitsprache
Institution Ludwig-Maximilians-Universität München
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Sommersemester 2021...


Description

Ludwig-Maximilians-Universität München Geschwister-Scholl-Institut für Sprach- und Literaturwissenschaften Sommersemester 2020

Deutsch-türkische Begegnung in Geschichte und Gegenwart Dr. Ergün Özsoy

Hausarbeit Die Gründung der Republik Türkei und Mustafa Kemal Atatürk

Cansel Demirezen Matrikelnummer: 11729619 6. Fachsemester [email protected]

Inhaltsverzeichnis 1. Kindheit und Jugend Atatürks………………………………………………………….2 2. Atatürks militärische Laufbahn und Aufstieg zu Zeiten des Osmanischen Reichs……..2 3. Auf dem Weg zur Gründung der Republik……………………………………………..3 4. Grundsätze der Republik……………………………………………………………….4 5. Atatürks grundlegende Reformen………………………………………………………5 6. Außenpolitik und Friedensverträge…………………………………………………….6 7. Tod Mustafa Kemal Atatürks und sein Nachwirken…………………………………..7 8. Literaturverzeichnis……………………………………………………………………8 9. Eigenständigkeitserklärung…………………………………………………………….9

1. Kindheit und Jugend Atatürks Der Gründer und erster Präsident der modernen Republik Türkei Mustafa Kemal Atatürk ist im Jahr 1881 in der Stadt Saloniki, die zu seiner Zeit noch dem Osmanischem Reich angehörte, als viertes Kind des Ehepaars Ali Riza Bey und Zübeyde Hanim geboren. Sein Vater, den er während seiner Schulausbildung frühzeitig verlor, ermöglichte ihm, eine private, nach westlichem Vorbild lehrende Schule zu besuchen. Nach seinem Tod zog die verbliebene Familie aus finanziellen Gründen zu seinem Onkel, jedoch kehrte Mustafa Kemal Atatürk nach Saloniki zurück, um sich heimlich gegen den Willen der Mutter an der militärischen Mittelschule zu bewerben. Hier erhält er von seinem Mathelehrer den Beinamen Kemal, der ‚Vollkommener‘ heißt, um seine erfolgreichen Noten zu würdigen. Im Alter von 12 Jahren verbrachte er vier Jahre in einer Militärschule im westmazedonischen Monastir und beendete nach drei weiteren Jahren die Militärakademie in Konstantinopel als Hauptmann. So absolvierte Mustafa Kemal Atatürk alle militärischen Schulen mit sehr guten Leistungen. (vgl. Maier-Bode 2020; Mustafa Kemal 2016) Schon zu der Zeit Atatürks stand das osmanische Reich vor dem Zerfall, da sich der Nationalismus in den Balkanstaaten immer weiter ausbreitete und so einzelne Staaten entstanden. Obwohl der damalige Sultan Abdüllhamid II. die Freiheit einschränkte und Andersdenkenden mit einer Strafe drohte, entwickelten sich im Westen des Reichs neue Ideen hinsichtlich der Freiheit, Gerechtigkeit und des Nationalismus, von welchen sich der selbstbewusste junger Mann, der in seiner Jugend sehr viel las, beeinflussen lies. Atatürk war nämlich der Ansicht, dass das damalige Osmanische Reich nicht weiter bestehen könne und man sich daher einsetzen solle, für die Freiheit seines Landes zu kämpfen und einen eigenen Staat für die Türken zu gründen. Aufgrund dieser oppositionellen Gedanken und kritischen Einstelllungen gegenüber der Regierung wird Atatürk auch in seinem letzten Jahr der Militärakademie eine Gefängnisstrafe für ein paar Monaten verhängt. (vgl.ebd.)

2. Atatürks militärische Laufbahn und Aufstieg zu Zeiten des Osmanischen Reichs Atatürk wurde nach Verweilung im Gefängnis 1906 an einen fernen Dienstort nach Damaskus für einen Außenposten abkommandiert, in der er der Oppositionsbewegung, den Jungtürken, gegen Sultan Abdüllhamid II. begegnete. Atatürk erzielte die erste, richtige Kriegserfahrung in der Zeit von 1911 im Krieg gegen Italien in Trablusgarp, bei welchem er im Anschluss den Titel des Kommandeurs bekam. In den folgenden Jahren kämpft Atatürk für das Osmanische Reich an der Seite Deutschlands im Ersten Weltkrieg und erzielt einen legendären militärischen 2

Erfolg bei der Verteidigung der Halbinsel, der heutigen Canakkale, 1915 gegen die alliierten Truppen. Dieser Sieg, der in der heutigen Türkei noch sehr bekannt ist, wurde mit dem Titel des Oberst und Paschas belohnt. Durch die Unterzeichnung des Waffenstillstands von Mudros Ende des Ersten Weltkrieges stand die Niederlage des Osmanischen Reichs sowie die Besetzung durch die Alliierten bevor. Die in Anatolien stattfindenden Aufstände des Volkes nutze Atatürk aus, seine Widerstandsbestrebungen in Konstantinopel blieben jedoch ohne Erfolg, da ihm der damalige Kronprinzen Sultan Vahdettin aus Deutschland jegliche Unterstützungen zur Übernahme der Führung verweigerte. (vgl. ebd.; bpb 2012)

3. Auf dem Weg zur Gründung der Republik Nach der bedingungslosen Kapitulation der Türkei wird das Land unter den Siegermächten Großbritannien, Frankreich, Italien und Griechenland aufgeteilt. Auf Druck der Engländer wird Atatürk nach Samsun an das Schwarze Meer entsendet, um gegen die Aufstände und Unruhen um Zentralanatolien vorzugehen. Atatürks Plan war es stattdessen, die bereits bestehenden Aufstände zu verstärken und eine Widerstandsbewegung gegen die Besatzungsmächte zu organisieren, indem er das Volk in Anatolien hierfür motivierte sowie mobilisierte. „Unter den Führungsmächten des nationalen Widerstandes gegen die europäischen Siegermächte war Mustafa Kemal Atatürk der bei weitem politischen energetische, zielstrebigste und skrupelloseste“. (bpb 2012). So entschied er sich, gegen diese Mächte einen Befreiungskrieg zu starten. (vgl. ebd.; Schwarz) Die osmanische Regierung ordnete die Rückberufung an, Atatürk jedoch widersetzte sich dem Befehl, weshalb er in Konstantinopel zu Tode verurteilt und verfolgt wurde. Doch die beiden Heerfrüher Kazim Karabekir und Ali Fuat Cebesoy schlossen sich mit ihren Truppen Atatürks Führung an und unterstützten diesen. Daraufhin wurden die Kongresse von Erzurum und Sivas einberufen, in welchen Vorgehensweisen zur Befreiung der Heimat sowie Unabhängigkeit des Volkes festgelegt wurden. (vgl. ebd.) Am 23. April 1920 wurde die große türkische Nationalversammlung gegründet, die einen wichtigen Schritt zur Gründung der Republik darstellte. Mustafa Kemal Atatürk wurde zum Vorsitzenden dieser Partei und der Regierung gegen den Sultan und den alliierten Besatzungsmächten ernannt. Die Gesetzte wurden akzeptiert und mit der Umsetzung begonnen, einzelne Städte wie Izmir und Kars zu befreien. (vgl. ebd.)

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Die Griechen drangen immer weiter nach Anatolien vor, woraufhin Atatürk und seine Anhänger einen Abwehrkampf gegen die griechische Expansionsbewegung starteten und Mustafa Kemal zum Oberbefehlshaber mit dem Ehrentitel ‚Gazi‘ der Nationalversammlung gewählt wurde. 1921 holten sie sich den Sieg in der Schlacht in Sakarya, in welcher sie versuchten, die griechischen Truppen zurückzuschlagen. Die Schlacht bei Dumlupinar im August 1922 symbolisiert den entscheidenden Sieg Atatürks am 30. August, wodurch sich die Besatzungsmächte allmählich immer weiter aus dem Land zurückzogen. Der Befreiungskrieg wurde am 24. Juli 1923 mit der Unterzeichnung des Vertrags von Lausanne beendet und das in vielen Teilen aufgeteilte Land langsam zusammengeführt. Außerdem sorgte dieses Abkommen für eine Anerkennung der Unabhängigkeit und Souveränität der türkischen Regierung. Zuletzt wurde am 9. September 1923 die Republikanische Volkspartei gegründet und am 29.Oktober 1923 die Republik Türkei erklärt. So wurde Mustafa Kemal Atatürk zum ersten Präsidenten des unabhängigen, souveränen Staates ernannt. (vgl. ebd.)

4. Grundsätze der Republik Die Grundlage der von Atatürk gegründeten türkischen Republik beruhte auf den Kemalismus, der sich aus folgenden sechs Prinzipien zusammensetzte. Das Ziel des Nationalismus war es, den Vielvölkerstaat des Osmanischen Reichs durch einen türkischen Nationalstaat zu ersetzen. Hierbei sollten eine gemeinsame Heimat, Sprache und Kultur das Nationalbewusstsein des türkischen Volkes stärken und für eine Gleichberechtigung aller Bürger sorgen. Dies führte allerdings dazu, dass die nichtethnischen Türken ihre Kultur nicht ausleben und keine andere Sprache als türkisch offiziell sprechen durften. (vgl. Schwarz; bpb 2012) Die strikte Trennung von Staatsangelegenheiten und der Religion wurde als Laizismus bezeichnet, in der keine religiöse Würdenträger für die Politik tätig werden sollen. Außerdem wurde durch dieses Prinzip das Kopftuchverbot im öffentlichen Raum sowie das weltliche Bildungssystem, Jungen und Mädchen gemeinsam zu unterrichten, eingeführt. (vgl. ebd) Der Republikanismus betonte die Volkssouveränität. Hierbei sollte sich die Türkei von der monarchischen Staatsform und den Traditionen des osmanischen Reiches abgrenzen und eine republikanische Staatsform übernehmen. (vgl. ebd)

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Der Staat sollte Offenheit für Veränderungen sowie stetige Weiterentwicklung zeigen und sich an den umfangreichen gesellschaftlichen und kulturellen Reformen von Atatürk anpassen. Dies wurde unter dem Prinzip Revolutionismus aufgefasst. (vgl. ebd) Der Populismus verdeutlichte eine klassenübergreifende, gesellschaftliche Kooperation sowie eine Zivilgesellschaft, in der jede soziale Gruppe gleichbehandelt werden sollte. So stand jedes männliche und weibliche Individuum vor dem Gesetzt gleich, ohne benachteiligt zu werden. (vgl. ebd) Schließlich findet man unter den Prinzipien noch den Etatismus, der dem Staat ermöglichte, in die Wirtschaftsangelegenheiten anlässlich fehlender Infrastruktur und Industrialisierung aktiv einzugreifen. (vgl. ebd) Die Effizienz der Prinzipien sowie die Vision Atatürks kann durch eines seiner Zitate veranschaulicht werden: „Die Grundlage für Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit ist die Souveränität der Nation.“ (vgl. Mustafa Kemal Atatürk) Diese Prinzipen wurden im Laufe der Entwicklung der Republik wertvoller und zur Begründung eines Beschlusses herangezogen. Sie versinnbildlichen die gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Modernisierung der Türkei, die auf einem nationalen, demokratischen, laizistischen und sozialen Rechtsstaat basiert. (vgl. ebd.)

5. Atatürks grundlegende Reformen Ziel des ersten Präsidenten war es, durch die Reformen ein modernes Land nach westlichem Vorbild zu gründen. Sein erstes Vorgehen bestand darin, das Sultanat sowie Kalifat abzuschaffen, um die Strukturen des Osmanischen Reichs auf der Verwaltungsebene aufzulösen. Daneben vollzog Atatürk als einer der wichtigsten Reformen auch eine Umgestaltung im Rechts- und Gesellschaftssystem. Er hob das islamische Recht auf und ersetzte dieses durch das Schweizer Zivilrecht, italienisches Strafrecht sowie das deutsche Handelsrecht. Das Tragen von orientalischen Kopfbedeckungen wie Schleier wurde unter Strafandrohung in der Öffentlichkeit verboten und die Hutrevolution angesetzt, da Atatürk veranlasste, sich an westlichen Kleidungsformen zu orientieren. Die im Osmanischen Reich verwendete islamische Jahreszählung wurde in die christliche Zeitrechnung umgestellt. (vgl. Maier-Bode 2020; Mustafa Kemal 2016; Schwarz) Außerdem modifizierte Mustafa Kemal Atatürk das Bildungs- und Kulturwesen, indem er die vorherrschende arabische Schrift durch neue türkische Buchstaben aus dem lateinischen 5

Alphabet ablöste. So fand die Buchstabenrevolution im Jahr 1928 statt. Die Intention hinter dieser Reform war es zugleich, die hohe Analphabetenrate zu dieser Zeit zu senken. Daneben war er bemüht, eine rechtliche Gleichstellung zwischen Mann und Frau zu etablieren, so auch im Bildungssystem. Den Frauen sollte ermöglicht werden, höhere Schulausbildungen zu absolvieren und einen Zugang in die Universitäten zu bekommen. Dies begünstigte Atatürk, indem er Mädchen adoptierte und für eine gezielte Förderung sorgte. Ein Beispiel hierfür ist seine Tochter Sabiha Gökcen, welche als eine der ersten türkischen Pilotinnen und Kampfpilotinnen der Welt symbolisiert wird. So wurde die allgemeine Schulpflicht eingeführt und ein Erziehungsministerium etabliert. (vgl.ebd.) Des Weiteren stellte er eine Neuordnung in den Eheschließungen sowie beim ehelichen Scheidungsrecht auf. Nachdem Mustafa Kemal sich selbst mit Latife Hanim ohne jegliche religiöse Zeremonie traute, nutzte er diese Gelegenheit und verkündete, dass die Eheschließungen von nun an durch einen staatlichen Vertreter abgeschlossen werden sollen. Durch diesen Staatsmann erhielten die Frauen mehr Rechte in der Politik, da das aktive und passive Wahlrecht für diese eingeführt wurde. So dürfen Frauen seit 1930 an Kommunalwahlen sowie seit 1934 an Parlamentswahlen gleichberechtigt teilnehmen. Zur selben Zeit bahnte Mustafa Kemal das Familiennamengesetzt an und gab seinem Volk das Recht, den Namen zu ändern. In Anbracht dessen wurde ihm von der großen türkischen Nationalversammlung der Familienname ‚Atatürk‘ verliehen. Dieser Name betont den Titel ‚Stammvater der Türken‘ und er wird sogar in der heutigen Zeit noch als dieser angesehen und für alle seinen Taten verehrt. (vgl. ebd)

6. Außenpolitik und Friedensverträge „Frieden in der Heimat, Frieden in der Welt“ ist ein wichtiger und wahrer Grundsatz des Kemalismus, welcher als Leitsatz für die Außenpolitik galt und 1931 von Mustafa Kemal Atatürk in der Öffentlichkeit ausgerufen wurde. So zeigte Atatürk eine klare, strikte Distanzierung zu faschistischen Diktatoren wie Hitler aus und nahm zu Beginn der NS-Zeit zugleich viele flüchtende europäische Wissenschaftler, Architekten und Künstler auf. Diese wirkten dann bei der Modernisierung des Landes mit und für viele von ihnen wurden die Universitäten zu neuen Wirkungsstätten. (vgl. Mustafa Kemal 2016) Atatürk unterzeichnete auch einige Friedenverträge. Hierzu gehörte der sieben Jahre andauernder Balkanpakt vom 9. Februar 1934, welcher ein militärisches Bündnis zwischen der Türkei, Griechenland, Rumänien und Jugoslawien darstellte. Hierbei ging es um die 6

gegenseitige Garantie, für die Sicherheit der Grenzen bei Angriffen ausschließlich anderer Balkanstaaten zu sorgen und diese zu verteidigen. Ähnlich aufgebaut war der Vertrag von Saadabad, der am 8. Juli 1937 für fünf Jahre in Kraft trat und bildet einen Nichtangriffspakt zwischen Türkei, Iran, Irak und Afghanistan. So setzt Atatürk einen großen Wert auf den Frieden innerhalb sowie außerhalb des Landes. (vgl. Balkanentente; Treaty of Saadabad)

7. Tod Mustafa Kemal Atatürks und sein Nachwirken Mustafa Kemal Atatürk starb am 10.11.1938 im Dolmabahce Palast an den Folgen einer Leberzirrhose, dessen letzte Ruhestätte in der heute meistbesuchten Gedankenstätte Anitkabir in der Hauptstadt Ankara liegt. Zum Todestag fand eine Trauerminute statt und Sirenen erklangen im ganzen Land. In der Türkei wird Atatürk und seinen effizienten Verdiensten für das Land großer Respekt sowie ein ehrendes, dankbares Andenken entgegengebracht. So stehen in vielen öffentlichen Gebäuden und Parks zahlreiche Statuen und Büsten von ihm und auf den Geldscheinen und Münzen ist der Gründer der Republik abgebildet. Des Weiteren sind viele Gedenkstätten und Denkmäler errichtet worden. Einige Einrichtungen in der Türkei tragen Atatürks Namen, beispielsweise der Atatürk-Staudamm. (vgl. Maier-Bode 2020; Mustafa Kemal 2016; Schwarz;) Noch heute werden viele Feiertage zum Gedenken an ihn in der Türkei gefeiert, darunter der Feiertag der nationalen Souveränität und des Kindes am 23. April mit der Erinnerung an die Eröffnung der Nationalversammlung, Feiertag der Jugend, des Sportes und an das Gedenken an Atatürk am 19. Mai mit dem Ankunft Atatürks in Samsung und Beginn des Befreiungskrieg, den Tag des Sieges am 30. August, der an den wichtigen Sieg im Befreiungskrieg gegen die griechischen Truppen erinnert, sowie der Feiertag der Republik am 29. November. Atatürk hinterließ so eine moderne Türkei und galt für viele Länder, die selbst von Kolonialmächten besetzt waren, als Vorbild. (vgl. Thomas 2016)

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8. Literaturverzeichnis In:

Balkanentente.

Wikiwand.

Verfügbar

unter:

https://www.wikiwand.com/de/Balkanentente (letzter Zugriff am 18.07.2020) bpb:

Bundeszentrale

für

politische

Bildung

2012.

Verfügbar

unter:

https://m.bpb.de/izpb/77030/vom-reich-zur-republik-die-kemalistische-revolution (letzter Zugriff am 18.07.2020) Maier-Bode (Sine 2020) Atatürk – Vater der Türken. In: planet wissen. Verfügbar unter: https://www.planetwissen.de/kultur/naher_und_mittlerer_osten/anatolien/pwieatatuerkvaterdertuerken10 0.amp (letzter Zugriff am 18.07.2020) Mustafa Kemal (2016) In: Enzyklopädie des Islam. Eslam.de. Verfügbar unter: http://www.eslam.de/begriffe/a/as/atatuerk.htm (letzter Zugriff am 18.07.2020) Mustafa Kemal Atatürk (1891 – 1938) türkischer Politiker, Begründer der modernen Türkei. Verfügbar

unter:

https://www.bk-luebeck.eu/zitate-mustafa-kemal-atatuerk.html

(letzter Zugriff am 18.07.2020) Schwarz, A., Die Gründung der Republik Türkei (29.10.1923). In: Plageon. Nachrichten und Informationen

aus

Makedonien/Südosteuropa.

Verfügbar

unter:

https://pelagon.de/?page_id=4462 (letzter Zugriff am 18.07.2020) Thomas (2018) Türkische Feiertage: Datum, Bedeutung, Ladenöffnungszeiten. In: Türkei Reiseblog.

Inspiration

für

deine

Reise.

Verfügbar

unter:

https://www.tuerkeireiseblog.de/tuerkische-feiertage/ (letzter Zugriff am 18.07.2020) Treaty

of

Saadabad.

In:

Wikiwand.

Verfügbar

unter:

https://www.wikiwand.com/en/Treaty_of_Saadabad (letzter Zugriff am 18.07.2020)

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9. Eigenständigkeitserklärung: Ich versichere, dass ich die vorgelegte Seminararbeit eigenständig und ohne fremde Hilfe verfasst, keine anderen als die angegebenen Quellen verwendet und die den benutzten Quellen entnommenen Passagen als solche kenntlich gemacht habe. Diese Seminararbeit ist in dieser oder einer ähnlichen Form in keinem anderen Kurs vorgelegt worden.

Name, Vorname: Demirezen, Cansel

München, den ___________________

Unterschrift: _________________________________

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