Title | Zusammenfassung Praktikum Botanik |
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Course | Pflanzenphysiologie |
Institution | Universität Leipzig |
Pages | 85 |
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Sommersemester 2019...
ZUSAMMENFASSUNG BOTANIK PRAKTIKUM
1. KURSTAG
EINFÜHRUNG Aufbau Cyanobakterium
Bedeutung der Cyanobakterien: -
Evolution auf der Erde möglich
-
erste photosynthetisch aktive Organismen → Sauerstoff auf der Erde und somit höheres Leben auf der Erde möglich
-
Endosymbiontentheorie
-
1. autotrophe Organismen
Merkmale einer Pflanzenzelle -
Zellwand: Form, Festigkeit
-
Zellmembran: verhindert unkontrollierten Ein.- und Ausstrom, Aufrechterhaltung des inneren Zellgleichgewichtes
-
Cytoplasma: beinhaltet Zellorganellen
-
Zellkern: Erbgut, DNA- Replikation, Translation
-
Mitochondrien: Bereitstellung von energiereichen Molekülen
-
Stärkekörner
-
Chloroplasten: Fotosynthese
-
Mittellamelle
-
Tüpfel
-
Dictyosomen
-
Ribosomen: Translation
-
glattes ER: Calciumspeicher
-
raues ER: Translation
-
Tonoplast
-
Peroxisomen: Entgiftung der Zellen
-
Vakuole: Speichermedium
-
Golgi- Apparat: Synthese von Proteinen, Verpacken, Transport zum Bestimmungsort
-
Plasmodesmen: Verbindung von Zellen, interzellulärer Stoffaustausch über Cytosol
-
Vesikel: Transportfunktion, Verpacken von Molekülen
-
Cytoskelettfilamente: interne Stütz- und Stabilisierungsfunktion
Photosynthese in der Evolution -
Voraussetzung: Pflanzen mit Chlorophyll
-
Pflanzen bilden Grundlage für die Welt → Ernährung
-
natürliche Erzeugung energiereicher Stoffe aus energiearmen Stoffen
-
Sauerstofflieferant
-
Glucoseentstehung
-
enorm wichtig für die Lebewesen → 3-mal unabhängig voneinander entstanden
-
nur durch Pflanzen Kohlenstoffkreislauf möglich →Pflanzen sind die Produzenten
Organismen des 1. Kurses Cyanobaktera (photoautotrophe Prokaryota): -
Zellkern fehlt
-
DNA als Kernäquivalent frei m Cytoplasma
-
fehlende Organellen ➢
Einstülpungen der Cytoplasmamembran schaffen Reaktionsräume wie z.B. Chromatoplasma (wird von Thylakoidmembran gebildet)
➢
in Thylakoidmembran befindet sich Chlrophyll a → Bereich erscheint grün im Mikroskop
-
im Photosyntheseapparat Chromoproteine (Gruppe Phycobiline) → charakteristische Blaufärbung der Cyanobakterien
-
70 S Ribosomen
-
Zellwand: Murein (auf das Pektin, Hemicellulose und Cellulose aufgelagert wird) ➢
-
Verschleimung zur Gallertscheide → halten Tochterzellen in Zellfäden zusammen
betreiben oxygene Photosynthese
Anabaena sp.: -
fadenförmiges Cyanobakterium mit Heterocyste (Evolutionsfortschritt, Zelldifferenzierung)
-
Enzymkomplex: Nitrogenase fixiert Stickstoff zum Ammonium-Ion
-
diffusionshemmende Struktur der Zellwand
-
Chromatoplasma
-
Plasmabrücken
Rhoeo sp. (photoautotrophe Eukaryota): -
feste, starre, verdickte Zellwand (Sekundärwand) → Inkrustierung: Lignin → Protoplast stirbt ab
-
Bildung einer Zentralvakuole → durch Biomembran abgegrenzt
-
Plastiden: Leukoplasten
Morphologische Besonderheit einer Heterocyste -
heller als andere Zellen im Organismus
-
stark verdickte Zellwände
-
Bindung des Luftstickstoffes
-
Versorgung der Zellketten
-
als Dauerzelle möglich
ökologische Relevanz der Färbung des Zellsafts der Vakuole (z.B. bei Rhoeo sp.) -
Blattunterseite rot gefärbt durch Anthocyane (besonders stabil, dienen als Nahrungmittelfarbstoff)
-
kurzwelliges Licht (UV) der Sonne wird absorbiert und Strahlungsenergie wird als Wärme an Pflanze abgegeben ➢
Verhinderung von Schäden in Zelle (Schutz der Proteine) und DNA)
-
Anlocken von Insekten → Vermehrung der Pflanze
-
Bindung freier Radikale im Pflanzensaft
Vergleich: Eucyte und Procyte Eucyte
Procyte
Kernmembran
vorhanden
fehlend
Energiegewinnung
Mitochondrien, Plastiden
Plasmamembran
genetische Information
Chromosomen
DNA - Molekül
Ribosomen
80 S Ribosomen
70 S Ribosomen
Zellteilung
Mitose
Replikation + Ausbildung eines Septums
Zellorganellen
alle, die in einer Pflanzenzelle zu finden sind
nur Ribosomen
Zellgröße
10-100 µm
1-5 µm
Cytoskelett
vorhanden
fehlt
Gemeinsamkeiten
-
Zellwand, Zellmembran, Cytoplasma
-
Zellteilung
-
DANN
-
Bewegung durch Geißeln
-
Ribosomen
Plastidenentwicklung
Typ
Pigment
Funktion
Vorkommen
Proplastid
farblos
Vorstufe
Meristemen, Wurzel
Chloroplast
Chlorophyll a, b
Photosynthese
alle eukaryotischen Pflanzen
Tieranlockung, Färbung der Blüte
Blüten
Carotinoide Chromoplast
Carotinoide
Gerontoplast
Carotinoide
Leukoplast
farblos
Herbstlaub Speicherform von Proteinen und Lipiden
Epidermiszelle von Rhoeo
Amyoplast
Speicherform von Stärke
Markparenchym
Etioplast
unreifer Chloroplast
Elaioplast
kein Chlorophyll
ölhaltig
Rhodoplast
Chlorophyll a, b, d +
Photosynthese
Rotalgen
Photosynthese
Braunalgen
Carotinoide Phaeoplast
Chlorophyll a, c + Carotinoide
2. KURSTAG
ORGANISATIONSSTUF EN PHOTOAUTOTROPHER PRO- UND EUKARYOTEN Endosymbiontentheorie -
Präeucyt bildet Endomembranensystem aus
-
Ureucyt entsteht durch Phagocytose
-
Ureukaryot nimmt Eubakterium durch Phagocytose auf → Mitochondrium entsteht
-
Aufnahme eines photosynthetischen Cyanobakteriums →Plastiden (Chloroplasten) entstehen
-
DNA vom Cyanobakterium bleibt erhalten, doppelte Membran der Chloroplasten und Mitochondrien
Bedeutung der Photosynthese -
Sauerstoffproduktion
-
bildet Nahrungsgrundlage für jedes tierisches Leben
-
Glukosebildung
Morphologische Merkmale der Organisationsstufen Proto- und Thallophyta Protophyta -
einzellige Algen und Pilzen
-
einfachste Organisationsstufe pflanzlichen Lebens
-
lockere Zellverbände
-
gesamter Organismus aus einer Zelle
-
phototroph lebende Einzeller
Tallophyta (Lagerpflanzen) -
noch keine wirkliche Gliederung (Phylloid= blattähnlich, Cauloid= stielähnlich, Rhizoid= wurzelähnlich)
-
vielzellige Organismen mit Arbeitsteilung
-
Thallus = stationärer, mehrzelliger Vegetationskörper ➢
aufgebaut aus Zellgeflechten oder -geweben → KEINE Ausbildung von Organen: Wurzel, Spross, Blatt
-
nur eukaryotische Formen
-
Zelldifferenzierung
-
Einzelzellen durch Plasmodesmenbrücken verbunden
-
mehrzellige Algen, Flechten, Pilzen, Moose → leben flach am Boden (kein Festigungsgewebe)
Fadenthallus (trichale Organisationsform) -
einfachste Organisationsform der Thallophyten: eindimensional, unpolar
-
ausgehend von einer einzelnen, einkernigen Zelle (Protophyta) → durch Zellteilungen entsteht Fadenthallus
-
Zellen weisen noch keine Differenzierungen auf, teilungsfähig
-
Wachstum interkalar
-
echte Zellfäden
-
trichale Organisationsform + polarer Fadenthallus = Differenzierung bereits erkennbar ➢
-
z.B. Rhizoidzelllen → teilungsaktive Scheitelzellen
z.B. Grünalgen 2 (Spirogyra sp.)
Siphonale Organisationsform -
polyenergide Zelle ohne trennende Membran oder Zellwand, schlauchförmiger Coenoblast
Siphonocladale Organisationsform -
Unterteilung eines Coenoblasten durch Querwände
Gewebethallus (heterotrichale Organisationsform) -
echtes Gewebe (Gewebe = Zellen mit gleicher Funktion), Zellen gehen durch Teilung hervor + Zell-Zell-Verbindungen; z.B.Grünalge 1 (Ulva lactuca) und Braunalge (Dicyota dichotoma)
-
unechtes Gewebe (Plektenchym) ➢
entsteht sekundär durch Aneinanderlagerung einzelner Zellfäden; z.B. Rotalgen (Delesseria sp.)
Chlorobionta -
Begeißelung: meist zweigeißelig, isokont, aber auch 4-geißelig Geißeln glatt oder höchstens mit sehr feinen Haaren oder Schuppen
-
Plastiden doppelte Hülle, ohne ER-Falte, Thylakoide gestapelt und mit Grana
-
Chlorophyll a und b
-
Pyrenoid im Plastid (Pyrenoid= „Stärkebildungsherd“; parakristalline Rubisco; Anreicherung von CO2; bei Grünalgen werden Stärkekörner am Rand der Pyrenoide gebildet)
-
Augenfleck, wenn vorhanden, im Plastid
-
Reservestoff: Stärke
-
Wand oft (! aber nicht immer) Zellulose
Abteilung Chlorophytina -
Zelle: eukaryotisch, Chloroplasten, monadal, coccal, Begeißelung
-
FS- Pigmente: Chlorophyll a und b, Sekundärcarotinoide
-
Reservestoff: Stärke
-
Zellwand: Cellulose und Hemicellulose
-
Verbreitung: aquatisch, terrestrisch, Symbiose
-
Fortpflanzung: Zellteilung, Haplont, Gameten
-
Besonderheiten: kein Leitgewebe, keine Behälterbildung, Phycoplastenbildung
-
Vertreter: Volvox, Spirogyra, Clamydomonas
-
Kolonien, Aggregationsverbände, Individuen
-
natürliche Gruppe
-
Unterschied zur Abteilung Sreptophyta ➢
Streptophyta haben keine Geißeln oder unilateral inserierte Geißeln
➢
Phragmoplast bei Zellteilung
eukaryotische Algen -
ein- bis vielzellig, verschieden gefärbt, primär autotroph, überwiegend im Wasser
-
Organisationsstufe: von amöboid bis Gewebethallus
-
Chloroplasten mit Photosynthesepigmenten und akzessorischen Farbstoffen
-
auftreten charakteristischer Kohlenhydrate
-
Vermehrung: a/sexuell
Organisationsformen Protophyta – Eukaryoten Definition: Gruppe von Lebewesen, die sich durch gemeinsame morphologische Merkmale und oft auch gemeinsame Lebensweise auszeichnet Morphologische Formen von Protophyta -
amöboid: unbegeißelt, ohne Zellwand
-
coccal: in vegetativer Form unbegeißelt, z.B. Chlorella sp.
-
monadal: stets begeißelt, z.B. Chlamydomonas sp., Volvox sp.
-
capsal: Geißeln zum Teil reduziert, keine aktive Bewegungsfähigkeit
Formen von Zellverbänden -
-
-
Zellkolonie ➢
regelmäßig gebaute, wenig- bis vielzellige Struktur, welche von Mutterzelle abstammt
➢
Zellen bleiben in steter Verbindung → teilweise Differenzierung
Aggregationsverband ➢
aktive bzw. passive Zusammenlagerung von ursprünglich unabhängigen Zellen
➢
einzelne Zellen bleiben totipotent
Coenobium ➢
Tochterindividuen durch gemeinsame Gallerthülle bzw. Mutterzellwand vorübergehend zusammengelagert
Gliederung der Pflanzenwelt 1. Prokaryoten 2. Eukaryoten 3. Einzeller 4. Mehrzeller
3. KURSTAG
DIE ENTWICKLUNG DER PFLANZE Algen Grünalgen (Chlorobionta)
Rotalgen (Rhodobionta)
Braunalgen (Heterokontobionta)
Chlorophyll a,b
Chlorophyll a,b,d
Chlorophyll a,c
Carotine
Carotine
Carotine
Xanthophylle: Chloroplast
Phycoerythrin, Phycocyanin: Rhodoplast
Xanthophyll: Phaeoplast
Zellwand
Cellulose, Pektin
Cellulose, Schleim
Cellulose, Alginate
Reservestoff
Stärke
Florideenstärke
Chrysolaminarin
Geißeln
Ja
Nein
Sporen/Gameten: ja
Organisationsstufe
Cccal, Coenobium, Zellkolonie
Thallus, trichal
Trichal, Scheingewebe, Thallusgewebe
Vertreter
Volvox, Ulva
Cyanidium
Laminaria
Lebensraum
Süßwasser
Meerwasser
Gezeitenzone, Meerwasser
Ökologie und wirtschaftliche Nutzung
Primärproduzenten, Selbstreinigung
Nahrungsmittel (Noriblätter)
Bindemittel, Gemüse, Iod-Soda-Gewinnung
Fotosynthesepigment
Merkmale von Flechten -
Symbiose: Pilze und Algen
-
Algen tragen durch Photosynthese zur Ernährung des Pilzes bei ↔ Pilz versorgt Alge mit Nährionen
-
Algenzellen selten gleichmäßig verteilt
-
Pilzhyphen bildet Rinde aus
-
Algen liegen locker im Mark
-
Thallusgestalt vom Pilz bestimmend
-
morphologische Organisationsstufe: thallöse Organismen
Systematik der Embryophyta Embryophyta
Moose:
Gefäßpflanzen
- Laubmoos - Lebermoos - Hornmoos
Farne
Samenpflanzen Bedecktsamer - einkeimblättrig - zweikeimblättrig
Nacktsamer - Palmfarne - Gingko - Koniferen - Gnetalen
Moose -
feuchte Standorte, Landbiotope
-
kleiner Habitus
-
ganzjährig grün
-
verschiedene Mechanismen zur Wasserspeicherung
-
Wasserhaushalt in der Natur
-
Zwischenglied der Thallophyten und Kormophyten
-
unvollkommene Stoffleitung
-
keine Wurzeln
-
unselbstständiger Sporophyt
-
Spaltöffnungen
-
echtes Gewebe mit Scheitelzellen und Meristemen
-
Entwicklungszyklus: (Gametophyt dominierend, n, Sporophyt von Entwicklung und Ernährung von Gametophyten, Gameten zur geschlechtlichen Fortpflanzung (Durchmischung des Genpools, wenig Nachkommen) ➢
Sporophyt besitzt Sporenkapsel und gibt Spore ab
➢
aus der Spore entwickelt sich ein Protonema (Vorstufe des Gametophyten)
➢
Gametophyt entwickelt Archegonium, dass über Wasser vom Spermatozoid befruchtet wird → es entsteht Embryo in der Sporenkapsel
Lebermoos: -
Speichergewebe mit Ölpigmenten
-
Gewebethallus mit Atemhöhlen (Gasaustausch nicht regulierbar)
-
Feuchtigkeitsaufnahme über Oberfläche
-
Brutbecher
-
Bildung von Gametenstängel
Laubmoos: -
Blättchen, Stämmchen, Rhizoid
-
Sporenbildung, Spore aus Kapsel freigesetzt
-
Sporogon: Kapsel, Teil des Sporophyten
Farne -
Gliederung: Wurzel, Blatt, Spross
-
Sporophyt ist dominant
-
besitzen Leitbündel mit Lignin
-
Befruchtung an Wasser gebunden und an begeißelte Spermatozoiden
-
junger Sporophyt zunächst vom Gametophyt en ernährt, aber bald unabhängig
-
Wachstum durch Scheitelzellen
-
Entwicklungszyklus: (Sporophyt dominierend, 2n, bildet Sporen zur ungeschlechtlichen Vermehrung (viele Nachkommen)) ➢
Gamtetophyt ist das Prothallium > klein und vom Pilz abhängig
➢
am Thallus verteilt entstehen Archegonien und Antheridien
➢
Spermatozoiden schwimmen im Wasserfilm zu den Archegonien und es kommt zur Befruchtung → Sporophyt wächst heran
➢
an Blattunterseite befinden sich die Sori, aus dem eine Spore abgegeben wird und ein Prothallium entsteht
Gametangien = Gametenbehälter Moose
Farne
Samenpflanzen
Pilze
weiblich
Archegonium
Archegonium
Oogon
Ascogon
männlich
Antheridien
Antheridien
Spermatogon
Ascomyceten
Gametophyt
dominant
unabhängig
abhängig
Sporophyt
Abhängig
dominant
dominant
Kormophyta -
Kormos= Stamm, Phyta= Gewächs
-
Sprosspflanze → höhere Pflanze
-
gegliedert: Wurzel, Blatt, Spross
-
umfasst Farne und Samenpflanzen
-
hoch differenzierte Gewebekomplexe: Festigungsgewebe (Steifigkeit), Abschlussgewebe (Regulierung des Wasserhaushaltes)
Voraussetzungen für den Landgang der Pflanzen - Symbiose mit Pilzen: Mikroorganismen lösen Mineralien aus Boden, sodass Pflanzen diese aufnehmen können → Mikroorganismen erhalten im Gegenzug Photosyntheseprodukte (Zucker) - (Weiter-)Entwicklung von speziellen Organen, mit denen Pflanzen Wasser und Nährstoffe aufnehmen und transportieren können: ➢ Epidermis (Wasserregulierung) ➢ Rhizoide (Befestigung an Land) ➢ Wurzeln (Nährstoffaufnahme)
➢ Leitgewebe (Wasseraufnahme und Weiterleitung) ➢ Leitbündel (Leitungs- und Stützelement) ➢ Spaltöffnungen in Blättern (Gasaustausch) ➢ Festigungsgewebe (Stabilität) ➢ Cuticula (Verdunstungsschutz) Fortpflanzung: ➢ geschützte Embryonen ➢ Samenbildung
-
Phycoplast vs.Phragmoplast Phycoplast
Phragmoplast
Mikrotubuli lagern sich parallel zur Zellplatte
Mikrotubuli lagern sich quer zur Zellplatte → bei höheren Pflanzen
Zellplatte mit Tüpfel
4. KURSTAG
MERKMALE AUSDIFFERENZIER...