Title | Zusammenfassung - wintersemester iitp internationales it.projektmanagement |
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Course | Internationales IT Projektmanagement |
Institution | Otto-Friedrich Universität Bamberg |
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International IT- Project ManagementProjekt Definition Ein Projekt ist temporäres Bemühen um ein besonderes Produkt, einen Service oder bestimmtes Ergebnis zu entwickeln Bsp. Cloud Service installieren, ERP System integrieren, Messungen zur Kostenreduzierung eines BauteilsCharakteristika eines Pr...
International IT- Project Management Projekt Definition
Ein Projekt ist temporäres Bemühen um ein besonderes Produkt, einen Service oder bestimmtes Ergebnis zu entwickeln Bsp. Cloud Service installieren, ERP System integrieren, Messungen zur Kostenreduzierung eines Bauteils
Charakteristika eines Projekts
Es ist immer zeitlich begrenzt Oftmals in verschiedenen Schritten umgesetzt Benötigt Ressourcen Hat immer eine besondere, spezifische Zielsetzung Kommt mit bestimmten bekannten und unbekannten Risiken Meist ein Projekt Sponsor (oder Besitzer), welches Budget bestimmt, Fortschritt aufzeichnet, Zwischenziele setzt & die Art wie Probleme angegangen werden Wirt evtl., aber evtl. auch nicht vollendet
Unterschied zwischen Projekt und Operation
Projekt: Definition s.O o Projekte können groß oder klein sein und viel oder wenig Zeit beanspruchen o Projekte enden, wenn ihr Ziel erfüllt ist oder die vereinbarte Zeit abgelaufen ist Operation: Ist Arbeit um die „Früchte“, Kapital aus einer Unternehmung zu ziehen/ ernten o Operationen sollten widerkehrendes Einkommen generieren o Den Wert einer Unternehmung steigern o Einkommen und Wert einer Unternehmung sichern o Operationen ändern sich etvl. Oder werden beendet, aber werden als langhaltige Aufgabe geplant o Bsp. Cloud Service betreuen, Büroräume regelmäßig säubern, Autoteile produzieren
Geschäftsprozess
Ein Geschäftsprozess ist eine Sammlung von strukturierten und gut beschriebenen Aufgaben, welche zu einem bestimmten Ergebnis, welches immer wieder wiederholt wird, führt. o Unterschied zwischen Operationen und Geschäftsprozessen? – Operationen sind eine Ansammlung von Geschäftsprozessen o Projekt oder Prozess/ Operation? – Nicht immer eindeutig, kommt auf Perspektive an. Finanzprüfung ist für Prüfungsunternehmen ein Projekt, aber ein Prozess für die geprüften Ergebnis eines Geschäftsprozesses könnte ein Produkt, ein Service, eine Veränderung oder eine Information sein
Taktik & Strategie
Ein Projekt ist unterteilt in Teile Oftmals sinnvoll große Projekte in Unter-Projekte zu gliedern Ein Projektportfolio ist eine Sammlung von Projekten aufgrund gleicher Ziele oder Methoden Ein Programm ist eine großes Langfristiges Ziel, welches in verschiedenen Projekten umgesetzt wird
Je größer der Umfang, desto mehr wechseln die Leitungsfragen von Taktik (machen wir die Sachen richtig) zu Strategie (machen wir die richtigen Sachen)
Warum Projektmanagement formalisieren?
Um die Komplexität zu bewältigen Systematische Herangehensweise hilft o Große Aufgaben in kleinere zu unterteilen o Ressourcen effektiv zu nutzen o Kunden zu integrieren und Anforderungen zu versammeln o Zeitersparnis (Parallelität der richtigen Dinge) o Kosten und Cash Flow im Auge o Früher Problemerkennung o Erleichtert lernen für spätere Projekte o Erhöht die Zufriedenheit im Team o Erleichtert die Arbeit
Die Drei Dimensionen (Koordinatensystem) / Generelle Ziele des Projekt Managements
Scope / Umfang -> Werden die Ziele erreicht Time / Zeit -> werden die Resultate pünktlich erbracht Cost / Kosten -> bleiben die Kosten innerhalb des Budgets
Erfolgreiches Projektmanagement bedeutet alle drei Ziele (Scope, Time & Cost) zur Zufriedenheit des Projekt Sponsors zu erfüllen
Projekt Management Lebenszyklus (PMLC)
Die Fünf Prozessschritte des Projekt Managements („process groups“)
Scoping -> Projektziele verstehen, Anforderungen erkennen. Danach „Go“ für den nächsten Step erhalten Planning -> Arbeitspakete bestimmen, Ressourcen Planen (Budget, Zeit, Personal etc.), Rollen und Arbeitsschritte dokumentieren Launching -> Team bilden und Verantwortung und Grundregeln bestimme Monitoring & Controlling -> Änderungsanfragen bearbeiten, Probleme entdecken & beheben, Projekt dokumentieren Budget im Auge behalten Closing -> Projekt Ergebnis beurteilen, Potenzial für Verbesserung identifizieren, Team belohnen und „entlassen“
Project life cycle with slightly different naming Charakteristika von IT- Projekten
Wenig Lieferanten involviert Relativ einfach die Anforderungen während der Arbeit zu verändern Oftmals möglich Probleme auch kurz vor Fertigstellung zu beseitigen Lösungen können von kleinem Ansatz zu sehr aufwendigem Ansatz wachsen Wiederverwenden von „Teilen“ kann Kosten sparen
Lösung kann günstig kopiert/ vervielfältigt werden Angestrebtes Ergebnis ist nicht immer klar Oftmals nicht möglich das Endprodukt komplett zu spezifizieren, vom Kunden Ergebnis oft Komplex und einzigartig, bevor man es vervielfältigt Technologische Fortschritte während Projekt, monatlich neue starke Entwicklertools Qualität des Ergebnisses oftmals schwer zu bestimmen Entwicklung stoppt nicht wirklich (Patches, Updates, neue Interfaces) Alte Systeme können eine Herausforderung sein Viele Aspekte werden während des Projektes klar Die Projektumgebung ist agil, wenn man viele Änderungen bezüglich der Technologie, der Anforderungen und/ oder des Marktes zu erwarten hat
Wann nutzt man Traditional Linear Project Management (TLPM)
Gut für Projekte mit geringer Komplexität -> nutzbar für unerfahrene Teams Projektanforderungen (Scope) sollte klar definiert sein, Änderungen unwahrscheinlich Die Technologie sollte bekannt und erprobt sein -> auch keine enge Kundenintegration Projektumgebung sollte stabil sein (geringe Risiken) -> Standort unabhängig, Outsourcing ist einfach
Wann nutzt man TLPM
Modernisierung einer kleineren Webseite Geschäftsprozess in bestehendes ERP- System integrieren Gewöhnliche Telekommunikationsinfrastruktur in eine Firma aufbauen
Wasserfallmodell
Sequenzieller Prozess mit Anforderungen, Design, Implementierung, Verifizierung & Wartung Nächste Phase wird erst bearbeitet, wenn vorherige überprüft und verifiziert ist Modell kommt aus Zeit vor Softwareentwicklung -> wird genutzt wo Änderungen sehr kostspielig sind
Wasserfallmodell Pro & Contra Pro: n
Einfach und gut strukturiert Fehler zu verbessern ist zu Beginn günstiger Strukturierte Vorgehensweiße hilft bei Dokumentation Ok für stabile Projekte Passt für unerfahrene / low- peforming Teams
Contra:
Software Projekte sind selten stabil & erfordern ein nach justieren der Anforderungen Nicht für agile Projekte Schwer Prototypen und Kunden in den Prozess zu involvieren
Traditional incremental Project Management (TiPM)
Wann nutzt man TiPM
Passen für Projekte mit geringer und mittlerer Komplexität -> für Teams mit etwas Erfahrung Die groben Anforderungen sind klar, aber manche Details fehlen -> höhere Aufmerksamkeit der PM Die Technologie muss ausgereift sein und gut verstanden werden -> Standortungebunden, Outsourcing relativ leicht Stabile Projektumgebung -> Kunden können einbezogen werden
Wann nutzt man TiPM
Smartphone App entwickeln mit bekannten Funktionen aber unklaren Interface und Nutzungskonzept Montagekosten eines Wlan Routers reduzieren
V- Modell
Erweiterung des Wasserfallmodells Ähnelt iterativen Prozess und erlaubt so Feinjustierungen Phasen: Projekt Definition, Implementierung, Projekt Test und Integration, Verifizierung & Validierung V Modell ist Entwicklungsstandard des German public sector
V- Modell Pro & Contra Pro:
Relativ einfach und gut strukturiert Einfache Übertragung, wenn Entwickler das W- Modell kennen Struktur erleichtert Aufzeichnungen Ok für stabile Projekte Befürworter meinen das Modell entwickelt sich mit der Zeit
Con:
Zu einfach um Entwicklungsprozess zu zeigen, eher eine Managementsicht auf die Dinge Manager sind evtl angetan von der Einfachheit und bestehen auf Folgen der schritte Nur eine leichte Abänderung des W- Modells Viele Definitionen des Modells -> keine Eindeutigkeit Bekräftigt Vorgefertigte Test Skripts zu nutzen, anstatt zu testen Besser als das Wasserfallmodell, aber trotzdem nicht für Agile Projekte geeignet
Agile Iterative Project Management (AiPM)
Wann nutzt man AiPM
Team sollte gut zusammenarbeiten, max. 20 Leute im Team, bei größeren Teams -> Sub-projects nötig Team sollte an einem Ort arbeiten Benötigt erfahrenen Projektmanager, People skills sind sehr wichtig, Top Management, Sponsor sollte akzeptieren, dass Risiken eingegangen werden -> TM support ist essenziell
AiPM Pro & Contra Pro:
Passend für Projekte mit höherem Risiko Projektziele sind klar definiert, Herangehensweise wie dies erreicht wird ist unklar
Kein Arbeitsplan wie bei TLPM, aber ein Zeitplan High Performing Entwickler wollen oftmals Flexibilität
Cons:
High Performing Team benötigt Benötigt mehr Flexibilität und deshalb schwereres controlling Team muss mit Rückschlägen klarkommen, Management muss sie motivieren Niedrigere Effizienz bei nicht komplexen Aufgaben Ungewiss wieviel Zeit und Budget benötigt wird
Extreme Project Management (EPM)
Wann nutzt man EPM
Für richtige R&D Projects (research & development) Zum Entwickeln von anspruchsvollen Produkten basierend auf einer „Vision“ Wenn der Markt und der Wettbewerb sehr agil sind Wenn viele Fahler erwartet werden, nur für hoch qualifizierte Teams PM muss hohen Grad an Freiheit erlauben, TM support ist essenziell Controlling ist sehr schwer, eher Gefühl als bloße Zahlen
Zum Entwickeln eines Iphone DNA Sequenzer für den Massen Markt Klassen Traditionell linear
Wasserfallmodell Rapid Development Wasserfall
Traditionell Incremental
V- Modell
Klassifizierung von Projekten
Risiko Dauer Erfahrung des Teams Tradition des Unternehmens oder der Industrie Unternehmenskultur Komplexität Kundentyp Wettbewerb Reife der Technologie
Standradentscheidung
agil - Scrum Extreme - INSPIRE
Rollen und Fähigkeiten des Teams & des Projektmanagers Traditionell
Projektmanager definiert Anforderungen mit Kunden, definiert Arbeitspakete, erteilt Arbeiten an Mitarbeiter und Sanktionen für langsamen Fortschritt Team arbeitet
Agil
Projektmanager ist mehr ein Moderator des Prozesses Team bestimmt Anforderungen mit PM & Kunden, bricht Projekt in Arbeiten runter und organisiert Arbeitszuweisung
Scoping: Interessensgruppen Analyse (stakeholder analysis)
Hauptfragen während der Scoping Phase o Was möchten oder sollen wir tun? o Wie können wir später evaluieren wie gut wir es gemacht haben? o Sollen wir das Projekt starten
Schritte der Interessensgruppen Analyse (stakeholder analyses) 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
Interessensgruppen bestimmen (wer) Interessen vergleichen (was und warum) Einfluss beurteilen (hoch/ niedrig x positiv/negtaiv) Schritte 1-3 überdenken Priorisieren Strategie definieren, um mit allen Interessensgruppe klar zu kommen Verantwortlichkeiten der nächsten Schritte bestimmen
Schritte 1: Interessensgruppen bestimmen
Interessensgruppen sind Personen, die im Projekt involviert oder betroffen sind o Kunde/ Sponsor o Endkonsument o Systemnutzer o Projekt Manager & Team o Zulieferer o Unterstützung in Organisation o Interessen Gruppen, Lobbys etc. o Presse etc… Sollte möglichst allumfassend sein
Schritt 2: Interessen vergleichen
Was möchte die Organisation erreichen? Was möchten deren Chefs persönlich erreichen? (evt unterschied zur Organisation) Was treibt sie an? Höhere Strategie, Vision? Geld? Angst? Publicity? So viele Blickwinkel wie möglich nutzen
Schritt 3: Einfluss der Interessensgruppen bestimmen
Interessensgruppen clustern aufgrund von Interesse & Macht etc. Antwortpotential in verschiedenen Situationen beurteilen Oftmals gut Experten zu involvieren, besonders bei Technischen Herausforderungen
Schritt 4: Schritte 1-3 überdenken
Oftmals erscheinen neue Interessensgruppen während Schritt 2 Vollständigkeit ist der Schlüssel „Out oft he box“ denken Perspektive aller Interessensgruppen bedenken
Schritt 5: Interessensgruppen Priorisieren
Die Zahl an Interessensgruppen variiert von Projekt zu Projekt (Größe, Wichtigkeit, Zahl der beeinflussten) Zu lange Listen führen zu langer Wunschliste und widersprechenden Wünschen Priorisierung ist nötig, um relevante Interessensgruppen zu bestimmen Gruppierungen von 3-5 in nicht relevant, könnte relevant werden, relevant und entscheidend
Schritt 6: Interessensgruppen Management Strategie bestimmen
Wie mit jeder Interessensgruppe umgehen? o Level der Aufmerksamkeit: involvieren, informieren, überwachen, ignorieren Was wollen sie? Zugeständnisse machen, Einflussverringern, diskreditieren etc.
Was sind Anforderungen?
Ein funktionelles oder physisches Bedürfnis / Anforderungen variieren von „nice to have“ zu „muss“ Spezifikation -> explizite Sammlung von Anforderungen, welches befriedigt erden muss
Warum aufgaben formalisieren?
Anforderungen sind nicht immer eindeutig Kommen von vielen Quellen Nicht immer einfach in Worte zu packen Viele verschiedene Typen von Anforderungen mit verschiedenem Level an Details Anzahl an Anforderungen kann zu viel werden, wenn sie nicht kontrolliert werden Anforderungen sind nicht unabhängig und kreieren Konflikt Situationen Viele interessierte und verantwortliche Parteien Änderungen als Resultat sich veränderter Geschäftsbedingungen Kann sich verändern
Anforderungsdefinition strukturieren
Geschäftsanforderungen Nutzeranforderungen (stakeholder) Funktionsanforderungen (solution) Serviceanforderungen (non-functional) Bei sehr komplexen Projekten sind die Typen von Anforderungen eine Dimension und Stakeholderanalyse die zweite Dimension
Kategorien von Anforderungen Funktionell: was muss ein Produkt oder Service tun/erfüllen Nicht funktionell: Eigenschaften bestimmen, die der Service oder das Produkt erfüllen muss Global: Höchstes Level an Anforderungen, generelle Anforderungen Projekt Einschränkungen: limitierende Entscheidungen, Regeln an, die sich das Team halten muss Anforderungen: „nice to have“ or “an ultimate must”:
Was Kunde möchte entspricht nicht immer dem was er braucht Projekt Manager sorgt dafür, dass Kunde das bekommt was er braucht Gefahren: Unrealistische Erwartungen Zusätzliche Anforderungen, Arbeit ohne oder für
entbehrlichen Nutzen/ Wert Bemerkungen beim Dokumentieren von Anforderungen
Sichere Dokumentation ist eins der wichtigsten Kriterien des hoch qualitativen Projekt Management
Dokumentation sollte:
Verständlich, korrekt, komplett, unterschrieben & auf Widersprüche gecheckt sein
Überwachungsmethode
Hilfreich um Laborintensive Prozesse bei Produktion und Logistik zu verbessern
Stärken
Spezifische Beschreibungen der Handlungen sind nötig Effektiv, wenn Routine Aktivitäten schwer zu beschreiben sind
Risiken
Dokumentieren und Videos aufnehmen sind Zeitintensiv, teuer und illegal? Missverständnis was beobachtet wird Beobachtung beeinflusst Handlungen der beobachteten
Anforderungen wiederverwenden
Eine Liste oder Struktur von Anforderungen und Beschreibungen in ähnlichen Kontext wiederverwenden Leichte Abweichungen zu bestehenden Anforderungen
Stärken
Anforderungen sind schnell bestimmt Redundantes wird reduziert Kunden sind zufrieden wegen vorherigen Beweises Qualitätsverbesserung
Risiken
Investments zum Entwickeln von Archiven und Bibliotheken etc Evtl Verletzung des geistigen Eigentums Ähnlichkeiten vielleicht missverstanden
Prototypen Stärken
Innovative Ideen können erstellt werden Nutzer erkennen Anforderungen, die fehlen Kundenfokusiert Früher Beweis des Konzepts Simulation Nutzer bestärkt in was sie wollen
Schwächen
Spezielle Fähigkeiten benötigt Keine Dokumentation
Methoden, um Anforderungen zu entwickeln
Interview / Gruppengespräche Markt Analyse, Literatur Studie Beobachtung Anforderungen wiederverwenden Prototypen / Prozess Modellierung
Interview Methode
Interview vom PM mit relevanten Interessensgruppen
Stärken
End Nutzer Beteiligung Beschreibung der Funktionen und des Prozesses
Schwächen
Beschreibung passt evtl nicht mit dem gebrauchten/ gewollten überein Ohne Struktur wissen die Interessensgruppen evtl nicht welche Information benötigt werden Anforderungen evtl ignoriert, wenn Analyst voreingenommen ist
Gruppen Gespräch Methode
Treffen von Kunden, PM, Interessensgruppen bei dem die Anforderungen von jedem besprochen werden Oftmals wird mit Moderator gearbeitet, Brainstorming, flipcharts, Diskussionen
Stärken
Perfekt für übergreifende Prozesse Detaillierte Anforderungen, welche direkt dokumentiert und verifiziert werden
Schwächen
Untrainierte Moderatoren können zu negativen antworten führen Zeit & Kosten des Planens können sehr hoch sein
Marktanalyse & Literatur Studie
Strukturierte Übersicht, über was existiert -> oftmals gleiches/ ähnliches Problem schon gelöst Tools: Websuche, Literatur suche, Patent Analyse, Analyse der Mitbewerber, Tests Nutzer Erfahrung etc.
Stärke
Perfekt um Übersicht zu erlangen und überarbeitete Struktur für Anforderungen Je nach dem was existiert sind sehr detaillierte insights nötig
Schwächen
Copyright Probleme, Verletzung geistigen Eigentums Nicht adaptiert an leicht veränderte Anforderungen
Was ist ein Anwendungsfall?
Anwendungsfall: Kombination aller möglichen Szenarios, welche passieren können, wenn versucht wird ein bestimmtes Ziel mit Hilfe des Systems zu erreichen Ziel: Als neuer Nutzer registrieren, Raumtemperatur erhöhen, Playlist erstellen etc. Interaktion: Schritt, den der Nutzer unternimmt, um Ziel zu erfüllen (click on register etc.) Falldiagramm: Methode zum Modellieren der Struktur und dem Verhalten eines Softwaresystems o Hilft die Interaktion zu bestimmen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen o Ein Falldiagramm ist ein Verhaltens Diagramm -> es zeigt das erwartete Verhalten eines Systems -> deshalb wird es genutzt, um Anforderungen zu spezifizieren Prozesse werden nicht mit Falldiagrammen repräsentiert -> Prozesse kann man mit Aktivitätsdiagrammen und Flussdiagrammen zeigen
Systemgrenzen
Die Wahl des Systemgrenzen beeinflusst die Anwendung Grenzen sind gezogen, um die nötigen Informationen zu beinhalten Was nötig ist und was nicht, liegt an der Perspektive
Relationen: Gerade Linien: Relation zwischen Darsteller und Anwendungsfall Gepunktete Linien: Relationen zwischen zwei Anwendungsfällen: umfassend und erweitert Include (umfassend): Anwendungsfall ist eingeschlossen Extend (erweitert): evtl abhängig von Zustand -> weitere Aktion
Use case: Power up/down • Actors: Home Owner • Type: Primary and essential • Description: The Home Owner turns on or off the heating system. • If “power down” ▪ Perform “turn_off_system” • If “power up” ▪ Perform “turn_on_system” ▪ If room too cold + Perform “Temperatu...