01 Geschichte  Absolutismus und Aufkl Ñrung PDF

Title 01 Geschichte  Absolutismus und Aufkl Ñrung
Course Geschichte und Theorien des lebenslangen lernen
Institution IU Internationale Hochschule
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Geschichte  Absolutismus und Aufklärung- Zusammenfassung für Berufsmatur (Schweiz)...


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Geschichte – Absolutismus und Aufklärung Absolutismus und Aufklärung Absolutismus = Staatsform, wo ein Einzelner unbeschränkt Macht ausübt Aufklärung = begann im 17./18. Jahrhundert  Vertreter hatten Anspruch auf das Vernunftgemässe Denken und Handeln. (philosophische Bewegung) Reformation = kirchliche Erneuerungsbewegung Konfessionalisierung = Entwicklung  Staat, Kirche, Gesellschaft (16./17. Jahrhundert) Stehendes Heer = feste Armee, die Allzeit bereit ist Drei Stände = Adel / Klerus (die Geistlichen) / dritter Stand Hugenotten = französische Protestanten Schutzzoll = wirtschaftspolitische Massnahme. Der Zoll soll die heimische Wirtschaft schützen Merkantilismus = Wirtschaftssystem zur Förderung der eigenen Industrie und Aussenhandel Konstitutionelle Monarchie = Sonderform der Monarchie, König ist durch Verfassung eingeschränkt Hegemonie = Vorherrschaft wirtschaftlich über einen Staat oder Gesellschaft oder Andere Absolutismus -absolute Monarchie war der Inbegriff des fürstlichen Herrschaftswillens -der Fürstentitel wurde mit wachsender religiösen Begründungen gefestigt  Gottesgnadentum -Es entstand die Bürokratisierung durch die geschaffenen Beamtenplätze -Ludwig XIV (Sonnenkönig und der Staat bin ich) bezeichnete sich selbst als Staatsverwaltung, Gesellschaft und die Wirtschaft

-viele Adlige wurden ruiniert, weil sie mit dem Lebensstandard mithalten mussten -mit dem stehenden Heer das allzeit bereit war konnte Ludwig XIV die Macht besser ausüben -König wollte Steuern erhöhen wegen den hohen Kosten des Krieges / es wurden Schutzzölle eingeführt um Import zu stoppen und mit dem Export mehr Geld zu machen -es gab zahllose Volkserhebungen gegen den Monarchen, Ziel war nicht die Verbesserung, sondern sie waren gegen die Verschlechterung der Lebensbedingungen -England und Frankreich hatten beide den Anspruch zur Weltmacht und trugen dies in einem sieben jährigen Krieg aus. England setzte sich durch und festigte seine See- und Kolonialmacht -Englische Monarchie verlief anders. Sie hatten ein Parlament. Die Krone konnte ohne Zustimmung nicht einfach Steuern erhöhen oder Gesetze ändern. Aufklärung -Ziel war der selbstbewusste, kritische Bürger mit Toleranz gegenüber Neuem. Eigener Verstand nutzen, persönliche Freiheit stünde einem zu. -Zwischen 1680-1780 wuchs der Buchbestand um das 10-fache. -Öffentliche Schulen, Humanisierung des Strafrechts und Steigung der Wirtschaftsleistung entstanden -Gewaltenteilung: Legislative  Gesetzgebende Gewalt Exekutive  Gesetzführende Gewalt Judikative  Richterliche Gewalt Antworten zu Fragen im Buch Absolutismus: - Seine Argumente zur Verteilung der Aufgaben stützte er auf dem Göttlichen (mit Gott), dass sie in Rechtschaffenheit, Reinheit und Vollkommenheit dienen sollten. 2

- König / Fürsten / Adlige / Geistliche / Volk - In der Manufaktur wird die Industrialisierung gefördert. Jeder Arbeiter hat eine Aufgabe, den er jeweils wiederholt und sollte somit schneller sein, da die Handgriffe sitzen. Wobei die Handwerksbetriebe eine kleine Anzahl an Mitarbeitern waren, somit mehrere Aufgaben ausführten. - Der Monarch ist von Gott und ein Stück von der Göttlichkeit. Ihm gebührt die alleinige Gewaltausübung - Er sei nicht von den Gesetzen befreit und soll gerecht sein, aber den Strafen und Gesetzen ist er nicht unterworfen. - Durch die Schutzgesetze englischer Schiffe erhielten Bürger Sonderrechte. So konnte der inländische Handel vorangetrieben werden und auch exportiert. Durch die grösser werdende Industrie hatte die englische Regierung auch mehr Geld für die Meeresflotte auszubauen. - Zwischen den Mächten Frankreich und Österreich, stellte sich England immer zum vermeintlich Schwächeren um das Gleichgewicht zu halten. Antworten zu Fragen im Buch Aufklärung: - Die Wissensaneignung jedes Menschen / die Gewaltenteilung / Wirtschaftsleistung steigern - Die Gesellschaft handelt nur nach den Kriterien und Gesetzen, welche vorgegeben sind und nicht durch eigenes Denken und Handeln. - Der Mensch wäre unsicher ohne die Rechte und Eingriffe. Die Aufgabe des Staates ist eine Gesellschaft zu führen nach Recht und Gesetz. - Die Gewaltenteilung ist die logische Folge, dass keine einzelne Person zu viel Macht ausüben kann. Sonst würde es keine Freiheit, Gerechtigkeit geben.

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