18. Jahrhundert Empfindsamkeit-Sturm und Drang PDF

Title 18. Jahrhundert Empfindsamkeit-Sturm und Drang
Course Gründzüge der Literaturgeschichte
Institution Universität Duisburg-Essen
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Alle Dateien unter dem Kurs Grundzüge der Literaturgeschichte sind Zusammenfassungen des gesamten Kurses / Vorlesung im WS 15/16 ...


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Literaturgeschichte Empfindsamkeit — Sturm und Drang Lessing! • Mitleid als Wirkungskategorie! • Mitleidpoetik!! Lessings Dramaturgie; Bürgerliches Trauerspiel:! • Bürgerlichkeit als Lebensstiel!! • Mitleidspoetik (Furcht und Mitleid) • Gemischte Charakter (menschlich, Ambivalenzen)!! • Aufhebung der Ständeklausel!! • Bürgerlichkeit! • Familienkonflikt (Vater- Tochter)!! • Prosa (natürliche Sprache)!! Autoren • Heinrich Leopold Wagner, 1776 • Jakob Michael Reinhold Lenz, 1774 und 1776 • Friedrich Schiller, 1781 • Johann Wolfgang (von) Goethe, 1773 Lessing Nathan der Weise!! • Gotthold Ephraim Lessing: Nathan der Weise (1779), hier: III, 7! NATHAN.! Der Richter sprach: Wenn ihr mir nun den Vater Nicht bald zur Stelle schafft, so weis ich euch Von meinem Stuhle. Denkt ihr, dass ich Rätsel Zu lösen da bin? Oder harret ihr, Bis dass der rechte Ring den Mund eröffne? -Doch halt! Ich höre ja, der rechte Ring Besitzt die Wunderkraft beliebt zu machen; Vor Gott und Menschen angenehm. Das muss Entscheiden! Denn die falschen Ringe werden Doch das nicht können! - Nun; wen lieben zwei Von Euch am meisten? - Macht, sagt an! Ihr schweigt? Die Ringe wirken nur zurück? und nicht Nach außen? Jeder liebt sich selber nur Am meisten? - Oh, so seid ihr alle drei Betrogene Betrüger! Eure Ringe Sind alle drei nicht echt. Der echte Ring Vermutlich ging verloren. Den Verlust Zu bergen, zu ersetzen, ließ der Vater Die drei für einen machen.! - Ideendrama (Setzt poetische Frage ins Zentrum)! - Lessing (Deistische Position)! - kein Egoismus= Nächstenliebe!! Erziehungsliteratur/ moralische Literatur!! • Fabeln! • Kinder- und Jugendliteratur!! • Ratgeber Literatur! • Entwicklungsroman:! Bsp: Christoph Martin Wieland, die Geschichte des Agathon (1766 bis 1794)! Auszug aus dem Schluss: Er sah also, dass wahre Aufklärung zu moralischer Besserung das Einzige ist, worauf sich die Hoffnung besserer Zeiten, das ist, besserer Menschen, gründet. […] Er fand jeden Ort, jede Provinz, jede Nation, die er kennen lernte, desto glücklicher, je besser die Sitten der Einwohner waren; und, ohne Ausnahme, sah er die meiste Verderbnis, wo äußerste Armut, oder äußerster Reichtum herrschte. Er fand bei allen Völkern, die er durchwanderte, die Religion in Aberglauben gehüllt, zum Schaden der bürgerlichen Gesellschaft gemissbraucht, und durch Heuchelei oder offene Gewalt zum Werkzeug des Betrugs, der Herrschsucht, des Geizes, der Wollust, und des Müßiggangs herabgewürdigt. Er sah, dass einzelne Menschen und ganze Völker Religion ohne Tugend haben können, und dass sie dadurch desto schlimmer sind […]. Er sah die Gesetzgebung, die Staatsverwaltung und die Polizei allenthalben voller Mängel und Gebrechen: aber er sah auch, dass die Menschen ohne eben diese Gesetze, Staatsverwaltung und Polizei noch weit schlimmer und unglücklicher wären. Er hörte allenthalben

über Missbräuche klagen, sah, dass jedermann die Welt verbessert wissen wollte, sah eine Menge Leute, die an der Verbesserung derselben zu arbeiten bereit und an Vorschlägen unerschöpflich waren; aber keinen Einzigen, der die Verbesserung an ihm selbst anfangen lassen wollte; – und er erklärte sich ganz natürlich daraus, warum es nirgends besser werden wollte.! • Briefroman:! Bsp: Sophie von La Roche!! Geschichte des Fräuleins von Sternheim. Von einer Freundin derselben aus Original Papieren und andern zuverlässigen Quellen gezogen. Hrsg. v. C.M. Wieland (1771) Aus dem Anfang: Sie sollen mir nicht danken, meine Freundin, daß ich so viel für Sie abschreibe. Sie wissen, daß! ich das Glück hatte, mit der vortrefflichen Dame erzogen zu werden, aus deren Lebensbeschreibung ich Ihnen Auszüge und Abschriften von den Briefen mitteile, welche Mylord Seymour von seinen englischen Freunden undmeiner Emilia sammelte. Glauben Sie, es ist ein Vergnügen für mein Herz, wenn ich mich mit etwas beschäftigen kann, wodurch das geheiligte Andenken der Tugend und Güte einer Person, welche unserm Geschlechte und der Menschheit Ehre gemacht, in mir erneuert wird.! - Frauenliteratur! - Rühning ist wichtig.!! Der Briefroman!! • Samuel Richardson: Pamela (1740)! • Jean-Jacques Rousseau:! > Julie oder Die neue Heloise (1761)! > Emile oder über die Erziehung (1762)! •Liebesehe! Romanpoetik:! • > Christian Friedrich von Blankenburg, Versuch über den Roman (1774)! Empfindsamkeit 1740-1790 1. Welchen Zeitraum umfasst diese Literaturströmung ungefähr? Warum? - Begriff • abgeleitet von Lessings Verdeutschung "empfindsam" zum englischen Wort sentimental ab. • Johan Joachim Christoph Bode Durchsetzung des Wortes • Empfindsamkeit als „moralische Zärtlichkeit“ und als „durch äußere Eindrücke hervorgerufene Empfindungen“ - Literarische Tendenz innerhalb der Aufklärung • Vernunftorientiertheit der Aufklärung wird nicht aufgegeben es kommt nur noch das Feld des Empfindens (Empfindsamkeit) dazu; • Rechtsempfinden (ein Gefühl für Gut und Böse, für moralisch Richtiges)! • Allgemeine Menschenliebe (christlich angehaucht, wollten sich vom christ. Nächstenliebe abgrenzen)!! Man grenzt sich von Adel ab, der sich durch Neid, Gier, Habsucht etc. auszeichnet!! • Goethe entstammt der Strömung „Sturm und Drang“ und entwickelt sich dann zum • Klassiker! • Sturm und Drang war eine Gemeinschaft aus Leuten (Sturm und Drang überdauerte ca. 10 Jahre)! • Es waren größten Teils junge Leute die auf Staat und Stände keinen Wert legen, sondern sich seinen!Gefühlen hingibt!!! 2. Schreiben Sie zentrale Namen heraus, dazu gehören auch (Vor-)DenkerInnen (handelt es sich um LiteratInnen, PhilosophInnen oder um VertreterInnen aus Kunst oder Politik etc.?). - Matthias Claudius (1740-1815) - Ludwig Heinrich Hölty (1748-1776)

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Friedrich Gottlieb Klopstock (1724-1803) —hauptsächlich Lyrik Johann Heinrich Voß (1751-1826) Göttinger Hain —vorallem Poesie Goethe

3. Welche Texte (vollständige Angabe) und welche poetologischen Standpunkte verbinden sich mit den Personen? Vertreter Viele Vertreter der Empfindsamkeit kommen aus Literaturkreisen oder -bunden, so z.!B. aus dem Göttinger Hainbund. - Matthias Claudius • „Der Wandsbecker Bothe (1771/75)“ - Ludwig Heinrich Hölty • „Gedichte (1782/83)“ - Friedrich Gottlieb Klopstock • „Messias (1748-1773) „ • Höhepunkt seiner empfindsamen Dichtung • „Oden (1771)“ • „Hermanns Schlacht (1769)“ • „Der Zürchersee“ • bekannteste Ode • „Die frühen Gräber „ • bekannteste Ode • „Die Frühlingsfeier“ • bekannteste Ode - Johann Heinrich Voß • „Der siebzigste Geburtstag (1781)“ • Luise (1783/84) - Goethe • Die Leiden des Jungen Werthers (1774) • Radikalisierung der Empfindsamkeit 4. Welche Schlagworte/Terminologien sind wesentlich? Benennen Sie diese und versuchen Sie sie zu erklären. - Literatur der Empfindsamkeit • Empfindsamkeit keine Gegenbewegung zur Aufklärung • sondern Ergänzung der Aufklärung durch Empfindungen . Das Bildungsbürgertum suchte eine Flucht vor der Unterdrückung durch die Obrigkeit – und fand sie in der Welt der Empfindungen. • Drama • Rührendes Lustspiel • Bürgerliches Trauerspiel • geprägt von: • Pietismus, • Gefühlsbetontheit, • In-sich-Gekehrtheit, • Freundschaft und Naturnähe. Die 20 Gesänge des biblischen Epos sind in Hexametern verfasst. Bevorzugt wurden v.!a. • lyrische Formen. Die Hymnendichtung fand hier ihren Höhepunkt. Es entstanden auch viele Oden. - Literarische Formen • Epos • Roman • Ode • Hymne

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• (griech.: Festgesang) ist ein feierlicher Lob- und Preisgesang, der oft in freien Rhythmen verfasst wurde. • Idylle • kommt vom griechischen Wort eidyllon und steht für Bildchen. Sie ist meist eine idealisierte harmonische Darstellung vom Land- und Volksleben in Prosa- oder Versform. Göttinger Hain • Dichtersitze (autoren tun sich zusammen und bsp. Tauscht sich über werke aus und schreiben Reaktionen) • es gab auch eine Göttinger Hain Studentengruppe • war eher Protestbewegung gegen Rationalismus, Aufklärung und französische Kultureinflüsse

Sturm und Drang 1767— 1790 1. Welchen Zeitraum umfasst diese Literaturströmung ungefähr? Warum?

- 1780 Ende des Sturm und Drang / 1790 Entwicklung der Romantik (laufen parallel zueinander) - Begriff • Der Begriff des Sturm und Drang ist von Klingers gleichnamigem Drama Sturm und Drang (1776) hergeleitet.

• Der Beginn der Epoche = herderschen Fragmente 1767 markiert. • Der Sturm und Drang endet mit dem Wandel Goethes und Schillers zu Klassikern (ausgelöst durch Goethes Bildungsreise nach Italien und Schillers Kant-Studien.)

- Stürm und Drang als Jugendbewegung, hatte ihren Höhepunkt nach Begegnung Herdes Goethes 1770 in Straßburg

- Forderungen: • größere Autonomie und Freiheit des Individuums • Selbstverwirklichung • Selbstentfaltung - Rebellion gegen die Welt der Väter äußert sich durch; - radikale Sozialkritik - utopische gesellschaftliche Kompetenzen - Bruch mit herrschender Ästhetik und Poetik (einzelner setzt sich über Gesellschaft hinweg) 2. Schreiben Sie zentrale Namen heraus, dazu gehören auch (Vor-)DenkerInnen (handelt es sich um LiteratInnen, PhilosophInnen oder um VertreterInnen aus Kunst oder Politik etc.?). - Gottfried August Bürger (1747-1794) - Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) Zum Shakespeares Tag (Rede, 1771) - Friedrich Maximilian Klinger (1752-1831) - Karl Philipp Moritz (1756-1793) - Friedrich von Schiller (1759-1805) - Johann Georg Hamann: Kreuzzüge des Philologen (1762), Ders.: Von deutscher Baukunst (1773)! - Johann Gottfried Herder(1744-1803): Von deutscher Art und Kunst, einige fliegende Blätter (1773)! - Jakob Michael Reinhold Lenz (1751-1792): Anmerkungen übers Theater (1774)! 3. Welche Texte (vollständige Angabe) und welche poetologischen Standpunkte verbinden sich mit den Personen? - Gottfried August Bürger • „Gedichte (1778)“ • „Der Bauer an seinen durchlauchtigen Tyrannen (1773)“ - Empfindungslyrik (lyrik im stürm und Drang) - Johann Wolfgang von Goethe • „Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand (1773)“

• thema : kämpf gegen die Gesellschaft „Ganymed (1773)“ „Prometheus (1785)“ „willkommen und Abschied (1771)“ -Empfindungslyrik (Lyrik im Stürmend Drang) „Die Leiden des jungen Werthers (1774)“ - Briefroman (erster bürgerlicher Roman) • Zusammenfassung: • Werther ist ein junger, bürgerlicher Intellektueller, der am Eingliederungsversuch eines bürgerlichen Individuums in die feudale Ordnung (Ständegesellschaft) scheitert und darauf Selbstmord begeht. Werther war ein Außenseiter der Gesellschaft und nicht angepasst und integriert wie Albert. Werther behauptete für sich das Recht auf Selbstbestimmung, Selbstfindung und Selbstverwirklichung. Dies war jedoch nicht bei der Arbeit möglich, da er sich als Sekretär auch unterordnen muss. Einzig die Liebe bot ihm einen Ausweg aus der Subordination (Unterordnung), weil sie eine Gleichstellung zwischen zwei Liebenden ermöglichen kann. • woran leidet er?!! • unglückliche liebe!! • er leidet als Individualist (er eckt überall an) sehr viel Freiheitsstreben • er sieht ein das die Welt einen einschränkt, daher seine letzte freie Tat, sich das Leben zu nehmen.! • Erster Pop-Roman (sehr schnell in viele Sprache übersetzt, war sehr Populär, es gibt viele gegen!! Johann Gottfried von Herder • „Über die neuere deutsche Literatur. Fragmente (1767)“ Friedrich Maximilian Klinger • „Sturm und Drang (1776)“ —Drama • Daher hat Epoche ihren Namen „die Zwillinge“ Kampf gegen die Gesellschaft • Jakob Michael Reinhold Lenz • „Der Hofmeister oder Vorteile der Privaterziehung (1774)“ • „Die Soldaten (1776)“ -Drama • gesellschaftliche Geschlechterauffassung als Thema Karl Philipp Moritz • „Anton Reiser (1785/90)“ Friedrich von Schiller • „Die Räuber (1781) „ • „Kabale und Liebe (1784)“ • beide werke behandeln den Kapft gegen die Gesellschaft

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4. Welche Schlagworte/Terminologien sind wesentlich? Benennen Sie diese und versuchen Sie sie zu erklären. - Literatur des Sturm und Drang • 1 Geniekult • Mittelpunkt = das Genie, nicht mehr die Regelpoetik. • Die Zeit des Sturm und Drang = Geniezeit • Dichter wurde gegenüber anderen Menschen hervorgehoben • Starke Impulse erhielten die Genies durch Shakespeare. Er als Vorbild (genialer Dichter, autonomes selbstbestimmtes Wesen.) • Geniekult entstand durch starken Konkurrenzdruck. • Die neue Literatur ist einerseits durch Genialität, andererseits durch Subjektivität geprägt • Der Sturm und Drang KEIN Kampf gegen die Aufklärer • Mit dem Sturm und Drang trat die Aufklärung in eine neue Phase ein. Die aufklärerische Rationalität wurde durch die Gefühlsregungen der Stürmer und Dränger erweitert. Verstand und Gefühl bildeten nun eine Einheit.

• 2 Das Drama im Sturm und Drang

• Die bevorzugte literarische Form =Drama

• hat erzieherische und bildende Rolle • Mit Werken wie Die Räuber (1781) und Kabale und Liebe (1784) von Schiller und dem Götz von Berlichingen (1773) von Goethe wurde das deutsche Theater mit dem französischen und englischem Theater ebenbürtig. Behandlung aktueller Gesellschaftsprobleme =Neuerung des Dramas des Sturm und • Drang gegenüber anderen Epochen. • Gemeinsamkeiten: Am Ende scheitert der Held an den gesellschaftlichen Verhältnissen und kann seine Identität nur durch Mord, Freitod oder Selbstverstümmelung bewahren. • Wichtige Themen : • Freiheitskampf gegen die Gesellschaft (z.!B. Schiller: Kabale und Liebe, Die Räuber; Goethe: Götz von Berlichingen; Klinger: Die Zwillinge) • und gesellschaftliche Geschlechterauffassungen (z.!B. Lenz: Die Soldaten).

• 3 Der Roman im Sturm und Drang

• Erst mit Goethes Briefroman Die Leiden des jungen Werthers (1774) erschien der erste bürgerliche Roman. • Die Form des Briefromans ist eine Möglichkeit, das Gefühlsleben durch unkonventionelle Sprache zu artikulieren.

• 4 Die Lyrik im Sturm und Drang

• Themen: • Liebes-, • Natur- und • lehrhaften Gedichten. Die Empfindungslyrik spielte eine wesentliche Rolle, da auch sie, wie der Briefroman, das • Gefühlsleben zum Ausdruck bringen konnte. • Einige Beispiele sind Willkommen und Abschied (1771) von Goethe oder Der Bauer an seinen durchlauchtigen Tyrannen (1773) von Gottfried August Bürger. • Erlebnisslyrik • Straßburg! Mayfest. (1771/5)! Wie glänzt die Sonne!! Wie lacht die Flur!! Es dringen Blüten! Aus iedem Zweig,! Und tausend Stimmen! Aus dem Gesträuch,! Und Freud und Wonne! Aus jeder Brust.! O Erd o Sonne! O Glück o Lust!! O Lieb’ o Liebe,! So golden schön,! Wie Morgenwolken! Auf jenen Höhn;! Du segnest herrlich! Das frische Feld,! Im Blütendampfe! Die volle Welt.! O Mädchen Mädchen,! Wie lieb’ ich dich!! Wie blinkt dein Auge!! Wie liebst du mich!! So liebt die Lerche! Gesang und Luft,!

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Und Morgenblumen! Den Himmels Duft,! Wie ich dich liebe! Mit warmen Blut,! Die du mir Jugend! Und Freud und Muth! Zu neuen Liedern,! Und Tänzen giebst!! Sey ewig glücklich! Wie du mich liebst!! Zentrum: Es geht nicht um die Gelibte, sondern um das männliche-Ich, welche von von Freude des Verliebt seins spricht (a) liebe macht Natur schöner /berauschend Literarische Formen • bürgerliches Drama • bürgerlicher Roman • Empfindungslyrik Sturm und Drang: William Shakespeare & Jean- Jaque Rousseou!! • Genie! • Natur! • Naturbegriff von Rousseau wird aufgenommen • Ursprüngliche torzivilisatorische zeit (unschuld der Gleichheit) • Alltag! • Leben! • Kindheit! • Freiheit! • Individualismus! • Selbstgefühl (sich abgrenzen) • Orgialitätsästhetik

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