Analyse von der Kurzgeschichte Das Brot PDF

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Analyse von der Kurzgeschichte Das Brot mit vielen Formulierungshilfen...

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Die Analyse von der Kurzgeschichte “Das Brot” Die Kurzgeschichte ,,Das Brot” des deutschen Schriftstellers Wolfgang Borchert(19211947) entstand 1947, zwei Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, und nimmt die Lebensumstände der Nachkriegszeit auf. Der Text kann der sogenannten Trümmerliteratur zugeordnet werden. Die Kurzgeschichte handelt von einer Ehepaar, die Problem hat, wenn der Mann wegen der Armut insgeheim Scheiben Brot seiner Frau isst und darüber lügt. Die Kurzgeschichte soll aspektorientiert untersucht werden. Zentral für die Analyse ist vor allem die erzähltechnischen und sprachliche Gestaltungsmitteln, die Wirkung auf den Leser haben. Darüber hinaus wird der Konflikt zwischen den Figuren, die während ihr passierende Bedrängnisse sowie die Atmosphäre sollen in den Blick genommen werden. Diese Kurzgeschichte wird als Er-/Sie-Erzählung dargeboten bezüglich der Anwendung von dem Personalpronomen der 3. Person Singular. Mithilfe dieser Erzählform ist es für den Leser erleichtert, um die Schwierigkeiten, die dieses Paar erlebt, zu verstanden. Denn der Erzähler sieht in die Figuren hinein und teilt ihre Wahrnehmungen, Gedanken und Gefühle mit. Demnach ist die Sichtweise Innensicht, weil die Figurens Gedankengänge dargestellt werden. Diese Sichtweise ist an der folgenden Textstelle sichtbar:,,Sie überlegte, warum sie aufgewacht war.’’ (S.1 Z.1f.). Der Erzähler erzählt aus großer Distanz und hat zumeist den Überblick über die gesamte Handlung. Dies heißt olympischen oder allwissenden Erzähler. Die Erzähler wechselt zwischen die zwei Figuren. Der Leser ist meist über die Sicht der Frau informiert und der Grund dafür kann sein, dass die Fraus Gerechtigkeit schadet wird (vgl.1). Wenn die KG fortschreitet, überquert die Erzählung zu dem Mann, indem seine Gedanke über seine Frau ausgedrückt wird: ,,Sie doch schon alt aus[sieht ]”(Z.35). D.h. der Erzähler wechselt zwischen die Sichtweisen beider Figuren, deswegen kann man von einer Multiperspektivität sprechen. Damit versteht der Leser den Konflikt über ‘das Brot’ von den beiden Seiten besser. Die Erzählverhalten dieser Text ist auktorialen Erzählverhalten, also treten die Erzählfiguren deutlich hervor, die das erzählte Geschehen arrangiert und kommentiert und sich dabei direkt an den Leser wenden kann. In die Textstelle ,,Dass er log, nachdem sie neununddreißig Jahre verheiratet waren.’’ (S.1 Z.20f.) ist es zu beobachten, dass der Erzähler sowohl die Vorgeschichte von der Ehe als auch die Sichtweise der Figuren wisst. Am Anfang der KG ist die Uhr mehrmals wiederholt (vgl.1), daraufhin wisst man, dass es halb drei ist. Am Ende ist es ,,Abend’’ (S.2 Z.1), daher kann man vermuten, es etwa sieben Uhr ist. Deshalb ist die erzählte Zeit kürzer als ein Tag. Folglich ist die Zeitstruktur dieses Textes ist zeitraffendes, da die erzählte Zeit größer als die Erzählzeit ist. Der allgemeine Handlungsort von ,,Das Brot’’ ist das Haus. In der Regel ist das Haus als Heim bezeichnet. In dem ersten Absatz bevor sie aufwacht, ist das Haus für die Frau Heim aber wenn sie aufwacht, ändert sich alles(vgl.1). Der breite Atmosphäre ändert sich danach zu einem dunklen und verengten Atmosphäre. Die Handlungsort ist auch unbequem: ,,Sie fühlte, wie die Kälte der Fliesen langsam an ihr hoch kroch’’ (S.1 Z.12f.). Demgemäß ist es zu verstehen, dass

es von einer Parallelität handelt. Die Situation wird immer mehr störend, weil der Mann für das Brot lügt, stattdessen die Frau schon die Wahrheit wisst aber es nicht aufpickt. In diesem Teil der Analyse wird der Konflikt zwischen den Figuren analysiert. Der Konflikt zwischen den Ehepaar in der Geschichte lässt sich in drei Abschnitte beobachten. Im ersten Abschnitt wacht die Frau auf, wenn sie eine Stimme aus der Küche hört und die Abwesenheit,,der Atem”(Z.5) ihres Mannes aufgrund der Gelegenheit sehr lang verheiratet zu sein bemerkt. Das hebt die Verbundenheit der Paare hervor. Wenn sie in die Küche kommt, begegnet sie ihrem Mann. Im zweiten Abschnitt erscheint was ihr Mann in der Küche macht. Obwohl die Frau „jeden Abend”(Z.10) den Tisch putzt, sieht sie das Brotkrümel, das um die Brotteller herum ist und nimmt plötzlich die Wahrheit wahr. Ihr Mann isst ihr Scheiben Brot. Diese Situation kann die Frau auffordern, zu denken, dass ihr Mann geplant hat,insgeheim in der Küche das Brot zu stehlen. Normalerweise kann einer von der Paar in der Nacht Scheiben Brot essen und es nicht bedeutet, dass er das Brot stehlt. Aber wenn man die Zeit dieser Geschichte beachtet, dann kann man interpretieren, dass in der Kriegszeit jeder Person beschränkte Portion Brot essen kann. Diese Notwendigkeit ist deutlich, wenn der Frau sagt, dass ,,Sonst hatte er immer nur drei essen können.”( Z.45). Wenn einer von diesen Paar das Vierte verschwiegen isst, dann stehlt er es. Ihre Enttäuschung davon ist sichtbar, wenn sie nachdem ihr Mann in dieser Position gesehen hat, fühlt sie „die Kälte der Fliesen langsam an ihr hoch kroch.”(Z.13f). In diesem eigenen Moment nimmt sie ihren Ehemann „recht alt”(Z.17) wahr, weil der Jammer jedes vorübergehenden Jahres mit dieses Verhalten zum Vorschein kommt. In dem Gespräch zwischen diesen Ehepaar ist es erkennbar, dass obwohl die Frau sich der Situation bewusst ist, wechselt sie das Thema, indem sie sagt, dass er ,,[hätte] Schuhe anziehen soll[en]. “(Z.21). Der Grund dafür ist, dass sie nach der 39-jährige Heiraten die Lüge ihres Mannes nicht hören möchte. Wenn der Mann von seiner Frau auf frischer Tat erwischen wird, lügt er nur für ein Schieben Brot, obwohl alles auffällig ist. Es kann sein, dass er schämt sich für sein Verhalten so sehr, dass er kann nicht die Wahrheit gestehen. Er behauptet, dass er wegen der Geräusche in die Küche gekommen ist. Sie deckt seine Lüge, beschuldigt die Winde als die Ursache dafür und macht das Licht auf, weil sie nicht mehr ertragen kann, das lügende Gesicht ihres Mannes und das Messer zu sehen. (vgl.4). Der Grund ihres Benehmen ist, dass es leichter die Verrat ihres Mannes abzulehnen als die schmerzvolle Wahrheit anzunehmen. Wenn sie im Bett sind, versteckt der man den Bissen des früher gegessene Brot ohne zu verschlingen und wartet darauf, dass seine Frau schläft. Wenn er meint,dass sie schläft, isst er es ohne zu wissen, dass sie seine schüchterne Schlucken gehört hat. Sie hat nicht anderes zu tun aber mit dieser Wahrheit einzuschlafen. Die letzte Abschnitt tret beim Abendessen auf. Die Frau gibt ihre Schieben Brot hartnäckig zu ihrem Mann, der es mit der schweren Bürde in seiner Raue akzeptiert. Das ist sichtbar, wenn ,,er sich tief über den Teller beugt[e].”(Z.67f). Die Frau schaut an diesem Moment mit tiefer Traurigkeit. In der Geschichte wird sowohl die emotionale als auch die finanzielle Schwierigkeiten wird

hervorgehoben, die die Gesellschaft konfrontiert wird. Leute leben in Armut und entfremden sich von sich selbst um mit dem Elend der Kriegszeit Schritt zu halten. Der Grund dafür ist Kriegen zwischen Staaten. Bevölkerung wird aufgefordert, ihre Leben wegen eines Krieges zu andern, welches nicht Ihres ist. Darüber hinaus wird in der KG die Korruption der Gesellschaft aufgrund der Politik dieser Zeit gezeigt. Der Mann ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wenn er sich mit einem Brot von seiner nächsten Person, seine Frau, entfremdet. Betrachtet man die sprachliche Gestaltung der Geschichte lässt sich parataktische Satzbau sehen, wie ,,Plötzlich wachte sie auf.” , ,,Es war halb drei.” (Z.1). Diese Sätze enthalten keine Nebensätze und macht die Erzählung spannender und lebendig. Als Tempus wird Präteritum verwendet, um auszudrücken, dass es in der Vergangenheit geschehen hat. Darüber hinaus wird Umgangssprache verwendet, weil die Geschichte von einer alltäglichen Begebenheit handelt und enthält keine komplexe Wörter sondern Zurüfe, wie „Komm man.”(Z.32), ,,Iss man.”(Z.64). Außerdem ist an der folgenden Textstelle deutlich, dass es am Ende der Geschichte Wortwiederholung gibt um die Enttäuschung der Frau wegen sowohl ihre Zustand in der Nachkriegszeit als auch das ratlose Verhalten ihres Mannes hervorzuheben: ,,Iss man. Iss man.”(Z.64). Im Verlauf von der Geschichte werden viele Ellipse verwendet, indem Teile eines Satzes ausgelassen werden , sodass Sätze grammatisch unvollständig ist. Bei den Ellipsen werden die Stichwörter der Sätze betont und starker auf den Leser wirken. Zum Beispiel in der Aussage ,,Nachts. Um halb drei. In der Küche.” (Z.6) wird Informationen über die Begegnung der Ehepaare hervorgehoben. Außerdem wird Interjektion verwendet, wenn die Frau sagt ,,Ach so!”(Z.2), wenn es auffallen dass die Stimmen aus der Küche kommt. Es dient für die Zunahme der Spannung. Das Brot liegt in Zentral der Geschichte als ein Symbol bzw. Leitmotiv. Die Bedeutung des Brots wird besser verstanden, wenn man den Zustand von Deutschland nach der Zweiten Weltkrieg vollständig betrachtet. In der Nachkriegszeit herrschen überall der Hunger und der Armut und das Brot war die wichtigste aber beschränkte Nahrungsmittel. Es ist diskutabel, ob es moralisch ist, wenn man sich während der Nachkriegszeit aufgrund des Krieges Gegenteil seiner Persönlichkeit etwas anders benehmt. In dieser Geschichte symbolisiert das Brot die Mangel der Grundbedürfnisse der Gesellschaft in der Nachkriegszeit. Zum Schluss lässt sich sagen, dass diese Geschichte die Schrecklichkeit der Nachkriegszeit sehr gut schildert, ohne über das Krieg zu sprechen, indem es sein Einfluss auf den Sozialstruktur der Gesellschaft gezeigt wird . Es ist zu sehen, dass man sich sogar von den Menschen, neben denen man sich zu Hause fühlt, entfremdt. Daraus ergibt sich der Abriss des Kriegs verdeutlichen. Meine Meinung nach hebt der Autor sowohl den Konflikt zwischen den Figuren als auch der Zustand Deutschen in der Nachkriegszeit mit dem gewählten Erzähltechniken und sprachlichen Ausdrucksweise ziemlich hervor.Deshalb kann es gesagt werden, dass diese KG spielt eine große Rolle sogar in der Gegenwart, damit man den Einfluss den Kriegen auf der Gesellschaft betrachtet und die Nachwirkungen eines Krieges besser begreift.

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