Das Geheimnis der Pyramiden - Referat von Jakob Gründemann PDF

Title Das Geheimnis der Pyramiden - Referat von Jakob Gründemann
Course Experimentelle Polymerphysik
Institution Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau
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Summary

nice work of mine haha that is so funny...


Description

Das Geheimnis der Pyramiden Jeder von uns kennt die berühmten Ägyptischen Pyramiden auf dem Gizeh-Plateau, doch keiner von uns weiß bis heute, wie sie genau gebaut wurden. Die Pyramiden verbergen bis heute viele Geheimnisse, denen wir in der Zukunft noch auf den Grund gehen müssen. Die Pyramiden von Gizeh sind so präzise errichtet wie kein anderes, modernes Bauwerk aus der Neuzeit. Sie sind ein geometrisches Meisterwerk und bergen in ihrem Aufbau Dinge wie den goldenen Schnitt, welcher laut vielen Historikern erst etwa 500 v. Chr. von Pythagoras entdeckt worden sein soll. Die Kanten der Pyramiden sind mit einer Abweichung von 5/100° exakt zu den vier Himmelsrichtungen N/O/S/W ausgerichtet! Die doppelte Grundseite, geteilt durch die Höhe, ergibt Pi. Die Fläche der acht sichtbaren äußeren Seiten, geteilt durch die Bodenfläche, ergibt die goldene Zahl Phi der Konstanten in unserem Universum. ! Und da hört es noch lange nicht auf: Auch von innen sind diese Pyramiden auf das Genaueste durchgeplant. ! Die Höhe der Cheops-Pyramide geteilt durch 2 zeigt exakt die Position des Gewölbes der sog. „Königskammer“ an. Teilt man die Höhe durch 3 so landet man beim Boden der Grabkammer. Geteilt durch 4 beim Grabgewölbe der „Königinnenkammer“, durch 5 bei der tiefsten Stelle in der „Felsenkammer“. Ist das etwa alles nur Zufall oder sind diese Zahlen etwa schon weit länger bekannt, als man angenommen hat??? ! Im Jahre 1791 wurde beschlossen, in einem großen Teil der Erde eine universelle Maßeinheit einzuführen. Den Meter. Dieser sollte der 10 millionste Teil der Strecke zwischen Pol und Äquator sein. Doch wenn man sich das Pyramideon (die Spitze der Pyramide, die heute spurlos verschwunden sein soll und nach Legenden gold gewesen sein soll) anschaut, welches eine exakte Höhe von 1m hatte, bemerkt man, dass der Meter schon deutlich deutlich älter sein muss, als überliefert wird. Bei der Präzision, mit der die Pyramiden gebaut wurden, kann man hier auch nicht von einem Zufall sprechen. ! Die Erbauer der Pyramiden scheinen zudem leidenschaftliche Astronomen gewesen zu sein, denn die Anordnung der Pyramiden auf dem Gizeh-Plateau kann genauso auf das Sternbild Orion übertragen werden. Viele Schächte, die sich in den Pyramiden befinden, haben ebenfalls einen Bezug zur Sternenkonstellation. Und die doppelseitigen Außenwände zeigen genau an der Tag- und Nachtgleiche eine Auffälligkeit welche in diesem Bild ganz gut zu sehen ist. Die Pyramiden z.B., wenn man genau hinsieht, nicht etwa vier Seiten, wie fast immer angenommen wird, sondern acht:!

Ein achtel auf der einen Seite liegt im Schatten, die andere in der Sonne.

Es gibt zahlreiche Mythen und Theorien, wie diese

Kolosse entstanden sein könnten. Manche davon erscheinen mehr und manche weniger glaubwürdig. Doch es liegt aufgrund des unzureichenden Wissens an jedem für sich zu entscheiden, welche Theorie ihm als die richtige erscheint. ! Zum einen haben wir die "herkömmliche" Theorie und zum anderen, die die in vielen Mündern oft als "nur eine Geschichte" oder als eine Verschwörungstheorie bezeichnet wird. ! Die erste Theorie ist die die in den meisten Geschichtsbüchern steht und in Schulen und Medien in den meisten Fällen etwa als die einzig, richtige Version vermittelt wird, was allerdings völliger Quatsch ist. Denn diese Theorie wurde weder bestätigt, noch gibt es klare Hinweise, dass es genau so gewesen ist, wie in diesem Fall beschrieben und erzählt wird. Laut dieser Theorie soll das einfache Ägyptische Volk und deren Sklaven vor ca. 4000 Jahren die Pyramiden mit purer Muskelkraft erbaut haben. Als Werkzeug sollen ihnen Seile und Holzrollen geholfen haben, um die insgesamt über 6 Millionen Tonnen schweren riesigen Granitblöcke von einem 20 Kilometer weit entfernten Steinbruch über den Nil zum jetzigen Standort der Pyramiden zu transportieren. Diese sollen dann mit der Hilfe von Seilwinden und Flaschenzügen nach und nach gekonnt in Stufen zur bekannten Pyramiden-Form gestapelt worden sein. ! Es gibt auch die Theorie, dass eine Rampe benutz wurde, um die Steinblöcke 150 Meter zu transportieren. Diese Rampe hätte allerdings ein mehrfaches an Baumaterial benötigt als die Pyramide an sich umfasst. Dieses Baumaterial wurde auch im Nachhinein nirgends gefunden.! Die Pyramide diente dann als Grab für den Pharao und seine Begleiter. Die Grabkammern wurden mit ordentlich Gold, Edelsteinen und anderen Reichtümern gefüllt. ! Wenn man diese Version der Geschichte glaubt, dann müssen über zwanzig Jahre lang alle zwei Minuten ein Granitblock in Position gebracht und platziert worden sein. Auch nachts! Das ist mit Hilfe purer Menschenkraft den damals zugeordneten Werkzeugen (Denn wirkliche Kräne oder ähnliches gab es zu der Zeit noch gar nicht) und angesichts der kurzen Zeit (20 Jahre) praktisch gar nicht möglich. ! Im Jahre 1978 wurde ein Experiment gestartet, in dem eine 20 Meter hohe Pyramide (7 mal niedriger als die Originals Cheops-Pyramide) in der Nähe der originalen Pyramiden auf dem Gizeh-Plateau nachgebaut wurde. Dabei sollten nur Techniken angewandt werden, die den Ägyptern laut den Lehrbüchern und vielen Ägyptologen zugeschrieben werden. ! Auch wurden die Granitblöcke aus dem selben Steinbruch abgebaut wie damals vor 100.000 Jahren. Ähm...4000 Jahren, meinte ich...! Das Ganze endete auf jeden Fall so, dass die Steinblöcke, die nur etwa halb so groß waren, wie die Originale mit Hilfe eines Dampfers über den Nil geschippert wurden und anschließend mit dem Hubschrauber und modernen Baumaschinen, zu einem pyramiden-ähnlichen Haufen gestapelt wurden, weil man die Blöcke nicht höher als 30cm anheben konnte. Die Pyramide war am Ende um ein vielfaches kleiner als die Original und nicht annähernd so präzise erbaut. ! Die zweite Theorie besagt so ziemlich genau das Gegenteil zu der gerade genannten Geschichte. Ihr nach haben nicht die Ägypter die Pyramiden selber erbaut, sondern die bereits ca. 80.000-100.000 Jahre alten Gebäude nur übernommen. Diese Alterschätzung kommt daher, dass die Sphinx Auswaschungen verweist die auf sehr viel Wasser zurückgehen. Nach dem Bau der Pyramiden muss es also eine Eiszeit gegeben haben.Auch dienten sie nicht als Grabstätte für den Pharao, sondern lediglich als Zeichen ihrer Macht. Zum Bau der Pyramiden wurden auch keinesfalls die Techniken angewandt, wie sie in der ersten Theorie benutzt wurden, sondern es wurde "ganz einfach" die Schwerkraft außer Kraft gesetzt. Laut einiger alten Erzählungen, Berichten, Texten und

"Mythen", die vielleicht gar keine sind, war es einigen Hochkulturen möglich mit Hilfe von Ultraschall und besonderen Frequenzen, wie sie z.B. Auch durch Musik erzeugt werden kann, möglich, die Schwerkraft aufzuheben. Laut diesen Texten waren diese Hochkulturen auch deutlich weiter entwickelt, als wir es heute sind. Es könnte auch sein, dass Außerirdisches Leben beim Bau der Pyramiden beteiligt war. Wandmalereien von Ufos und Flugzeug ähnlichen Flugobjekten bestärken diese Theorie. ! Diese Theorie würde den Bau realistischer erklären als die, die in den Schulen erzählt wird. Egal, wie absurd das gerade klingen mag. Alleine deshalb, weil es so, wie es in den Lehrbüchern steht, sicher nicht gewesen sein kann. ! Durch diesen kleinen Vergleich kann man sehen, wie Komplex und umfangreich Architektur sein kann und wie fortschrittlich und durchdacht sie schon vor tausenden vor Jahren war, und vielleicht kann man von den Erbauern ja lernen, wie man in Zukunft noch großartigere und scheinbar unmögliche Gebäude erbauen könnte als sie im Moment der Fall sind. Mathematiker und Architekten wie Claude Genzling rechnen aber damit, das es auch in der Nächsten Zeit erstmals eine Wunschvorstellung bleiben, wir mit dieser Präzision und Genauigkeit Gebäude zu bauen. Das mit der Schwerelosigkeit und den Außerirdischen mag für die meisten ziemlich unwahrscheinlich klingen, der Fakt, dass die Theorie wie sie in Schulen übermittelt wird aber mindestens genau so unwahrscheinlich ist, regt aber dazu an diese Theorie vielleicht noch einmal zu überdenken. Vielleicht war es ja auch ganz anders.!

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